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A Good Catch - Druckversion

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A Good Catch - Madison Clark - 26.08.2022

Madison atmete tief ein unterdrückte nur halbherzig ein Gähnen. Dann blätterte sie eine Seite weiter und starrte ebenso halbherzig in das Mathebuch, ohne wirklich zu erfassen, was dort geschrieben stand. Die ganzen Zahlen, Formeln und Graphen sagten ihr durchaus etwas, sofern sie sich lange genug damit beschäftigte, sie war ja nicht dumm, aber der Stoff war dennoch einfach unglaublich trocken und langweilig. Und sie hatte keine Lust, diesen Mist hier zu lernen.
Sie hatte sich für ein Sportstudium entschieden, weil sie eben solche Themen meiden wollte (und weil sie schon immer sportlich sehr aktiv gewesen und mittlerweile auch im Cheerleaderteam war), aber dummerweise gab es eben auch in diesem Studiengang ein Semester über Statistik, da man für die Auswertung der einzelnen Übungen und Kurse eben auch so etwas brauchen könnte. Es war schrecklich und unfair!

Die meisten Sportstudenten quälten sich durch das Semester, doch Maddie hatte da eine eigene Lösung gefunden. Sie war beliebt bei den anderen Studenten, vor allem bei den Männlichen, und obwohl sie sich eher an die Jungs aus den Sportteams hielt, da diese meistens gut aussahen und auch ‘cooler’ waren, gab es da eben auch andere nützliche Bekanntschaften.
Eine davon war Lucas. Ein schrecklicher Nerd, der mit noch schrecklicheren Nerd-Freunden abhing, nie auf irgendwelchen Parties zu sehen war und vermutlich noch nie eine Freundin gehabt hatte. Aber er war gut in Dingen wie Mathe und Maddie hatte ihn daher vor einiger Zeit mal um Hilfe gebeten. Mit traurigem Blick und leidender Stimme hatte sie ihn gefragt, ob er ihr ein paar Sachen erklären könnte, und er hatte zugesagt und nebenbei gleich ein paar Arbeitsblätter für sie ausgefüllt.

Die Rechnung war recht simpel. Lucas half ihr beim ‘Lernen’ und machte ein paar Aufgaben für sie, dafür kam sie zu ihm nach Hause und … war da. Mehr nicht, es war offensichtlich, dass er auf sie stand, das taten schließlich alle Männer, aber war einfach zu wenig ein echter Mann, als dass er ihre Anwesenheit ausnutzen könnte oder gar Geld dafür verlangen würde. Er half ihr eifrig, erhoffte sich hin und wieder mal eine Aufmerksamkeit von ihr und wenn er einmal ansprach, dass er demnächst weniger Zeit hätte, reichte es, wenn Maddie mal ein wenig näher rückte oder ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange hauchte. Schon hatte er zu jedem Termin Zeit und würde alles andere absagen.
Sie nutzte das schrecklich aus und grüßte ihn trotzdem nicht auf dem Campus, mit einem wie ihm wollte man ja nicht gesehen werden. Einmal hatte er sie bei einer Nachhilfestunde sogar nach einem echten Date gefragt, woraufhin sie in schallendes Gelächter ausgebrochen und nicht weiter darauf eingegangen war. Was für ein Freak, dass er auf solche Ideen kam!

“Ich habe da noch ein Arbeitsblatt, welches wir bis nächste Woche fertig machen sollten. Kannst du dir das mal anschauen?”, säuselte sie und holte es aus einer Mappe. Natürlich hatte sie selbst noch keinen Blick darauf geworfen, Lucas erledigte das zuverlässig.
Sie schlug ihre aus ihrem Röckchen ragenden nackten Schenkel übereinander und hielt ihm das Papier hin.


RE: A Good Catch - Lucas Gilbert - 27.08.2022

Zum ersten Mal sah Lucas diese atemberaubende Lady beim Cheerleading und auch wenn er sich nicht für Sport interessierte, so war er danach ständig Besucher beim Training der Cheerleader und schaute zu. Er war der typische Nerd. Videospiele, Comics und Superhelden, eben ein Typ der in einer ganz anderen Welt lebte und nie an diese Frau heran kommen würde. Die Rede war von Madison Clark. Die junge Studentin war die Nummer Eins zumindest in den Augen von Lucas, aber ansprechen würde er sie nie. Dafür hatte er viel zu viel Angst. Die beiden spielten halt nicht in derselben Liga. Lucas war in der Kreisklasse und Madison war die Champions Liga. Sehr oft sah er sie und träumte sogar von ihr, wenn er schlief und wenn er dann schweißgebadet aufwachte, war er extrem geil und sein Schwanz stand wie aufrecht.

Ein paar Wochen vergingen und dann kam Madison auf ihn zu und sprach davon, ob er ihr Nachhilfe geben könnte in Mathematik. Sein Mund stand offen, denn er sprach wirklich mit Madison, wobei Lucas immer nur zustimmend nickte und dann doch „Ja“ sagte. Sicherlich bemerkte Madison sehr schnell, dass er total verschossen war in ihr und was er doch für ein Loser war. Mit den Nachhilfestunden sprach Lucas dann auch mehr und wenn er mal nicht konnte, dann reichte ein leichtes Teasing, wie über die Wange streicheln, ein sanfter Kuss auf die Wange und schon bettelte er fast, dass er immer Zeit hatte für Madison. Als er bei einer Nachhilfestunde mal wegen einem Date fragte, wozu er sehr viel Mut brauchte, bekam er eine klare Abfuhr und sie machte sich lustig über ihn, aber er fand es dennoch irgendwie geil, wie Madison ihn behandelte. Selbst auf dem Campus wurde er fertig gemacht, indem sie ihn auslachte.

Heute war wieder so eine Nachhilfestunde und Madison besuchte ihn wie immer bei ihm zu Hause und sie sah so heiß aus. Ein schwarze Minirock aus Leder, dazu High Heels und eine Bluse. Madison hatte heute bestimmt noch was vor, oder sie wollt Lucas noch weiter quälen und ihn geil machen als die Wohnung betrat. Lucas selbst trug nur eine Jeanshose und ein blaues Shirt. „Hallo Madison, schön das du da bist. Ich erwarte gleich noch ein Anruf von der Bank. Ich habe bei der Lotterie etwas gewonnen und die rufen um 17 Uhr an.“ Natürlich interessierte dies Madison nicht und sie ging zu dem Schreibtisch, wo die Nachhilfe statt fand. Lucas folgte ihr und setzte sich neben ihr und hatte eigentlich nur Augen für die langen Beine und den heißen Lederrock. Die Hausaufgaben für Madison erledigte Lucas immer mit links und er liebte es sogar von ihr benutzt zu werden. Die Stunde war fast zu Ende und Madison trieb es auf die Spitze. Sie hatte da noch eine Hausaufgabe, die unbedingt erledigt werden musste und das richtig schnell. Madison teaste ihn auch noch einmal richtig, indem sie ihre langen Beine übereinander schlug und Lucas nickte, wie ein braver Dackel. Wie hypnotisiert blickte er sie an und dann klingelte das Handy. Es dauerte ein paar Sekunden und dann war er am Handy, was Madison wohl nicht so gefiel, aber er hatte es angekündigt.

„Es ist die Bank Madison ein Moment.“ Aufmerksam hörte Lucas zu und er konnte kaum glauben was er da hörte. „Ich habe gewonnen – Ich habe wirklich gewonnen.“ Madison dachte bestimmt, dass er vielleicht 250 Dollar gewonnen hatte. „Warten sie ein Moment. Können sie das noch einmal wiederholen.“ Lucas nahm das Handy vom Ohr und stellte den Lautsprecher an, damit Madison es auch hören konnte.

„Mr. Gilbert sie haben 25 Million Dollar gewonnen in der Lotterie und sie können darauf sofort zugreifen.“

„Danke ich komme die Tage zu der Bank.“ Lucas legte auf und sah ungläubig zu Madison, die es wohl auch nicht glauben konnte, aber Lucas nahm sein Laptop. Er hatte Online Banking und schaute nach. Schnell lockte er sich ein und da stand es wirklich 25.000.730,15$. „Es stimmt wirklich Madison. Ich bin Millionär, aber jetzt muss ich erst deine Mathematikaufgabe erledigen und so nahm er das Arbeitsblatt an sich.


RE: A Good Catch - Madison Clark - 27.08.2022

Lucas hatte ihr zwar vorhin, vielleicht, weil er meinte, sie damit beeindrucken zu können oder wenigstens ihr Interesse zu wecken, mitgeteilt, dass er etwas im Lotto gewonnen hatte, aber das hatte sie natürlich nicht interessiert. Warum auch? Maddie stammte aus eher einfachen Verhältnissen, man hatte nie wirklich Geld gehabt, und es hatte immer irgendwen aus der Verwandtschaft oder Nachbarschaft gegeben, der beim Lotto mitgemacht und auch mal etwas gewonnen hatte. Das waren mal ein paar Hundert Dollar, vielleicht sogar mal Tausend, so gut wie immer aber höchstens niedrige zweistellige Beträge, die niemals den dauerhaften Verlust, den man so durchs Tippen machte, ausglichen.
Daher erwartete sie bei Lucas nichts anderes, sie konzentrierte sich vielmehr darauf, gut auszusehen und überlegte sich, dass sie später noch eine Runde Sport einlegen würde. Darauf freute sie sich deutlich besser als auf diese Stunde hier, für die sie sich natürlich aus gutem Grund ein wenig herausgeputzt hatte. Sie wollte ja sichergehen, dass Lucas ihr auch weiterhin so viel Arbeit abnahm und sich dabei noch begünstigt fühlte, weil eine Frau wie sie zu ihm nach Hause kam. Er war so armselig!

Zum Ende hin, gerade als sie ihr neuestes Arbeitsblatt präsentierte, klingelte das Telefon, was sie ärgerte. Sollte er doch auf die paar Dollar verzichten und sich lieber mit ihr beschäftigten, fand sie!
Ihr wütender Blick wurde aber tatsächlich ignoriert, und Lucas sprach mit seiner Bank. Er schien perplex und stellte dann den Lautsprecher an, und nun war es an Maddie, kurz sprachlos zu sein. Wie bitte? Hatte die Person von der Bank das wirklich gesagt? Das musste doch ein Scherz sein…?
Mit offenem Mund starrte sie Lucas an, der aber ebenso sprachlos zu sein schien. Er setzte sich wieder neben sie, holte seinen Laptop und loggte sich in sein Onlinebanking. Mit angehaltenem Atem starrten sie beide auf die Zahlen, und es waren wirklich viele Zahlen, die dort auftauchen. Fünfundzwanzigmillionendollar!

Maddie hörte gar nicht, wie Lucas das nochmal erklärte und sich das Blatt nahm. Das war so viel Geld! Sie konnte sich das gar nicht vorstellen. Warum war die Welt so ungerecht und ausgerechnet so ein Nerd bekam diesen Gewinn? Ihr Vater war ein Trucker und hatte immer Geldprobleme gehabt, ihre Mutter arbeitete in einer Bar. Während der High School des Studiums hatte Maddie immer dazu gehören wollen zu den hippen Mädchen, das war ihr auch gelungen, aber sie hatte nun bereits eine Menge Schulden, um sich all die Klamotten, Beautybehandlungen und alles andere leisten zu können. Das würde schon bald zu einem Problem für sie werden, aber das hatte sie bisher immer vor sich her geschoben. Und Lucas? Der saß doch eh nur zu Hause, trug langweilige Klamotten und würde das Geld sicher auf seinem Konto versauern lassen. Während sie eigentlich gar keine Sportlehrerin oder Krankenschwester werden wollte, sondern mit dem Geld einfach nie mehr arbeiten müsste.

Maddie war ein wenig wütend, doch dann sah sie den Mann neben ihr, der konzentriert auf die Aufgaben blickte, die er sicher eh lösen würde. Das machte ihm anscheinend Spaß, er würde sicher auch gerne weiter lernen und arbeiten gehen.
Aber Lucas stand auf sie. Er hatte ein Date gewollt, er schloss die Augen, wenn sie ihm einen Kuss andeutete und ganz bestimmt holte er sich auch nach dieser Stunde einen runter.
Die Cheerleaderin beschloss, dass sie die Sache in die Hand nehmen sollte.
Neben ihm schob sie ihre Bluse ein wenig weiter auf und den Rock ein wenig höher. Dann legte sie eine Hand auf Lucas’ Oberschenkel und schob diese sanft, aber bestimmt, in Richtung seines Schritts, wo sie ihn gezielt streicheln würde.
“Lucas. Die Aufgaben sind doch egal. Findest du nicht, du solltest das feiern?” Sie hob die Augenbrauen. “Willst du deine Hose aufmachen?” Sie hatte noch nie etwas mit einem Millionär. Und dieser hier würde ihr gehören. Ohne, dass sie viel dazu tun musste.


RE: A Good Catch - Lucas Gilbert - 28.08.2022

Das Madison Clark eine menge Schulden hatte, wusste sicherlich niemand und es war auch ihre private Sache. Die Cheerleaderin wollte mit den anderen It-Girls der Universität mithalten und genau deshalb fiel sie überhaupt auf. Wie ein treuer Dackel schaute er jedes Training der Cheerleader und hatte nur Augen für Madison. Im Gegensatz dazu wurde Lucas nur beachtet, wenn er ihr Nachhilfe gab, wie heute. Für Lucas war es wichtig, dass er Madison nicht enttäuschte und würde alles für diese sexy Lady machen. Den offenen Mund sah Lucas, als der Typ von der Bank es noch einmal wiederholte und als Lucas es selbst überprüfte stand auf dem Laptop immer noch der Kontostand, sein Name und die Kontonummer von Lucas. Etwas mehr als 25 Millionen Dollar stand da und dann war das Thema für den Nerd erledigt.

Für Lucas stand jetzt wieder die Nachhilfe und die Hausaufgabe für Madison auf dem Programm und so schnappte er sich das Arbeitsblatt und fing an die Aufgaben zu lösen, aber da hatte die brünette Lady etwas anderes vor. Völlig vertieft in die Hausaufgabe merkte Lucas auf einmal, dass eine Hand auf seinem Oberschenkel lag. Seine Hand war es nicht und so konnte es nur die Hand von Madison sein. Unverzüglich bekam er so etwas wie einen elektrischen Schlag und er hatte überall Gänsehaut. Dann blickte er zu Madison und diese teaste ihn richtig. Ihre Bluse war geöffnet und der Lederminirock war nach oben geschoben. Lucas konnte das nicht glauben, schloss die Augen und öffnete sie wieder. Während Madisons Hand sich dem Schritt und somit seinen Schwanz näherte, hörte er die verführerische Stimme von der Cheerleaderin. Lucas sollte die Hausaufgabe von Madison vergessen und lieber feiern und seine Hose öffnen. „Du willst...Ich soll...!“ Madison lächelte ihn so an und nickte nur. „Ja...ich mache was du willst.“

Lucas konnte sich dagegen nicht wehren. Er war Madison hoffnungslos verfallen und würde alles für sie machen. Insgeheim war er ihr total hörig und dies würde Madison ganz schnell herausfinden, denn das Blatt mit der Hausaufgabe blieb auf dem Tisch liegen und beide Hände von Lucas wanderten zu seiner Jeanshose, während er nur noch Madison anblickte. Instinktiv öffnete er den Gürtel. Dann war der Knopf dran und der Reißverschluss. Zum Schluss erhob sich Lucas leicht und zog die Hose herunter und Madison konnte die Erregung sehen, aber noch nicht den Penis des Nerds. Da war die Unterhose noch im Weg und diese zog er dann auch aus.

War das nur ein Traum und Lucas würde gleich wach werden. Doch die Cheerleaderin blickte auf den entblößten Schwanz von dem Nerd. Sicherlich hatte sie schon größere gesehen und gefickt, aber Lucas war zufrieden damit. Er war halt normal groß, aber das reichte Madison bestimmt nicht. „Ich bin so geil auf dich Madison. Ich bin so froh, dass du hier bist. Du bist so heiß. Ich würde alles für dich tun.“ Wollte sie dies genau hören. Auf jeden Fall war der Nerd richtig Pudding in den Händen von Madison und dann trug sie noch diesen heißen Lederrock. Darauf stand Lucas total und dann diese honigsüße Stimme, die wie eine Droge war für Lucas. Er konnte nicht genug bekommen von Madison Clark, die ihn jetzt schon total das Gehirn durchgefickt hatte und jetzt freie Hand hatte zu seinem Schwanz.


RE: A Good Catch - Madison Clark - 29.08.2022

Tja, niemand wusste von ihren Schulden, natürlich nicht, nicht einmal ihre Eltern, aber früher oder später würde es herauskommen. Dabei spielte es für jemanden wie Maddie keine große Rolle, ob sie direkt in den Knast wanderte, weil sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen könnte, oder ob man auch nur einfach merken würde, dass sie sich keine tollen Klamotten, keine teuren Abende in exklusiven Clubs, kein Schmuck und nicht einmal das neueste Smartphone.
Maddie wäre jemand, der ‚Probleme‘ hatte und mit dem man besser nichts zu tun hatte, und das wäre dann auch das Ende ihres sozialen Lebens an der Uni. Das war so nicht möglich. Das durfte nicht passieren, aber sie hatte auch keine Ahnung, was sie denn machen sollte. Einfach mal einen Job in den Semesterferien annehmen war schließlich keine Option für sie. Aber gerade, just in diesem Moment, hatte sich eine Option ergeben. Und sie würde sie nicht einfach so entkommen lassen!


Es war unglaublich! Wie konnte man denn, wenn man soeben erfahren hatte, dass man unglaublich reich war, so emotionslos bleiben? Wen interessierte denn noch dieses dumme Matheblatt? Er freute sich ja nicht einmal, sondern nahm es einfach hin! Meine Güte. Das Geld war wirklich verschwendet an ihn. Irgendwann würde Lucas sterben und die Bank (denn er würde natürlich keine leiblichen Nachkommen haben) würde 25 Millionen plus Zinsen einbehalten. Oder er würde es dem örtlichen Nerdclub vermachen, was auch immer. So ein Unsinn. Das Geld war einfach an der falschen Stelle, während Maddie sehr viel Gebrauch dafür machen könnte.


Die Lösung war so einfach wie naheliegend. Sie würde sich an Lucas heranmachen, obwohl das kaum nötig war, da er ja eh auf sie stand, würde ihm ein wenig Honig ums Maul schmieren, und sich von ihm aushalten lassen. Der komische Nerd würde ihr da schon recht schnell alle Wünsche erfüllen, da war sie sich sicher. Im Grunde passte es perfekt.
Und es klappte auch! Männer waren so berechenbar.
Ohne lange zu zögern öffnete er seine Hose. Gürtel, Knopf, Reißverschluss. Sie brauchte nur zuschauen und wusste schon, dass sie gewonnen hatte. Sie hatte schon mit genug Typen gefickt, um zu verstehen, was Männer wollten, und da er eh auf sie stand, war er gerade im Himmel. Jede Regung von ihr würde für ihn zehnmal so intensiv sein, und er würde alles unglaublich genießen. Er war am Ziel seiner Träume, das war klar.


Sie ließ ihn gewähren und sein Schwanz war … okay. Natürlich hatte sie schon längere, dickere, schönere gesehen, aber sie hatte auch längst gelernt, dass 99% der Schwänze vollkommen ausreichten, um sie zu befriedigen. Es mochte ein paar winzige geben, die wirklich ein Problem waren wenn sie etwas spüren wollte, und andere, die ihr Schmerzen bereiten könnten, aber der Rest war in Ordnung und höchstens Optik. Beeindruckt war sie von Lucas aber auch nicht gerade.
Ihre Hand wanderte weiter, als er auch die Shorts ausgezogen hatte, und umfasste seinen harten Schaft mit einer Hand. Sie drückte hier leicht zu und hoffte, dass der Nerd nicht direkt kam. „Weißt du… So einen Gewinn sollte man teilen. Ich habe da gerade eine dringende Rechnung, die mir Probleme macht.“ Sie drehte sich ein wenig zu ihm, hielt den Schwanz in ihre Richtung, wichste ihn sehr langsam. „Und wenn du alles für mich tun willst…. Würde ich das sehr ...geil… finden.“ säuselte sie und rieb ihn weiter.


RE: A Good Catch - Lucas Gilbert - 29.08.2022

Madison Clark nahm es wirklich in die Hand. Jetzt war klar, dass sie immer alles bekommen würde, was sie sich wünschte, aber auch unbedingt haben wollte. Nur bei Lucas, der eigentlich so clever und auch klug war, fiel der Groschen noch nicht. Wahrscheinlich würde sehr lange nicht fallen, denn Lucas war dieser jungen Frau total verfallen. Er machte jetzt schon alles, was sie von ihm verlangte. Lucas zog sich die Hose und Unterhose aus und entblößte sein bestes Stück. Dabei lächelte Madison so lieb und umgriff den harten Schwanz von dem Nerd. Normal würde sie dies nicht tun, aber Lucas hatte jetzt 25 Millionen Gründe, warum sie das tat. An Mathematik und die Hausaufgabe für Madison dachte niemand mehr. Langsam wichste sie den Schwanz und dennoch war er noch nie so groß, was an der Cheerleaderin lag. Sie wusste halt genau, was sie da tat und hatte bestimmt schon die eine oder andere Erfahrung mit Männern gemacht. Männer die viel mehr Erfahrung hatten und sicherlich auch viel Selbstbewusster waren und sich nicht so ausnehmen ließen, wie dieser devote Nerd. Madison drückte sanft den Schwanz zu und entblößte die Eichel des Schwanzes und Lucas stöhnte leicht auf. So erregt war er noch nie und es war sicherlich kein Traum. Madison benutzte ihn und das war so geil.

25 Million Dollar auf dem Konto und das Lucas so ruhig blieb lag einfach daran, dass ihm Geld nicht so wichtig war. Er hatte alles, was er zum Leben brauchte. Luft zum Atmen, einen vollen Kühlschrank, dazu noch ein Haufen Comics und Videospiele. Alles was ein Nerd glücklich machte. Zwar hatte Lucas auch Wünsche, wie Erstausgaben von Batman Comics, die er sich jetzt leisten konnte, aber daraus würde der junge Mann kein Hehl raus machen. Geld war ihm halt nicht so Wichtig, wie es Madison war, die schon genaue Vorstellungen hatte, wie man die 25 Millionen anlegen würde und zwar in sie, denn sie hatte es in ihren Augen auch verdient.

Lucas war generell immer Großzügig und gab es gerne, wenn er konnte, aber was gerade in der kleinen Wohnung von Lucas passierte war unglaublich. Keiner seiner Nerd Freunde würde dies glauben. Madison Clark wichste sein Schwanz. Sie hielt ihn fest umschlossen und lächelte ihn so liebevoll an und tastete sich langsam heran, dass sie ihre Wünsche erfüllt bekam von Lucas. Sie hatte ein großes Problem mit einer Rechnung, die unbedingt bezahlt werden müsste. Lucas nickte nur unterwürfig und stöhnte laut auf. Ja er würde ein Orgasmus bekommen und wichste den Schwanz weiter. Vielleicht für Madison zu schnell, aber Lucas hatte noch keinen richtigen Sex mit einer Frau. „Ich komme....oh Gott Madison.“ Lucas war kaum belastbar, denn er hatte null Erfahrung mit so einer Granate, wie Madison Clark, die genau wusste, was sie da tat.

Der Nerd stöhnte immer wieder auf, wie ein jaulendes Hündchen. „Ich....oh Gott Madison. Ich bezahle alles für dich. Nur nicht....oh jaaaa...aufhören.“Immer lauter stöhnte Lucas auf und seine Atmung wurde immer schneller, dabei musste Madison gar nicht so viel tun, außer den Schwanz in einem Rhythmus zu wichsen, so süß zu Lächeln und ihr Outfit mit dem Lederminirock tat das übrige und Lucas war ihr total hörig. Erregt blickte Lucas zu Madison, die genau das hören wollte. Wie hoch die Rechnung war, wusste Lucas nicht, aber bestimmt war es das Handy, welches auf Raten gekauft wurde, oder die Rechnung aus einem Modehaus, denn die Outfits, die Madison trug, waren nicht gerade billig und außerdem musste sie immer mit den anderen It-Girls mithalten. Eines war auf jeden Fall klar, Madison hatte Lucas voll im Griff und nicht nur den Schwanz des Nerds. Sie würde sich nehmen, was ihr zustand und Lucas würde es gerne machen.


RE: A Good Catch - Madison Clark - 29.08.2022

Dass Lucas nicht wirklich verstand, wie offensichtlich Maddie hier an seine niedersten Instinkte appellierte und ihn damit nicht einmal besonders aufwändig zu manipulieren versuchte, lag natürlich vor allem daran, dass diese Instinkte eben schwer bis kaum zu beherrschen waren. An diesem Problem waren schon ganz andere als er gescheitert, die Geschichte war voll von Beispielen, in denen sich große, mächtige, und eigentlich auch erfahrene Männer von der Hingabe zu einer Frau haben verleiten lassen. Und Madison musste nicht einmal großartig ihre Reize einsetzen oder Lucas gar verführen, auch wenn sie das sicherlich gekonnte hätte, sondern brauchte, im übertragenen Sinne, quasi nur mit dem Finger zu schnippen.
Sie gab sich gar keine große Mühe, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und einfach loslegte, und dennoch hatte sie für den Freak neben sich eine Art Himmelspforte geöffnet. Er konnte sein Glück offensichtlich nicht fassen und machte einfach genau das, was sie vorschlug. Es war fast schon zu einfach und jemand anders würde sich vielleicht sogar schlecht fühlen, aber Maddie fühlte sich recht wohl so. Immerhin: Lucas bekam, was er wollte, und sie würde mit minimalem Aufwand an sein Geld kommen und ihre Probleme lösen. Win-Win, oder?


Erst einmal drehte sich aber nun alles nicht um sein Geld, sondern um seinen Schwanz. Madison hatte schon einige Schwänze in der Hand gehabt und kaum einer ihrer Liebhaber war so zurückhaltend gewesen wie Lucas. Keiner, eigentlich. Das war eigentlich auch nicht ihr Ding, sie bevorzugte echte Männer, die ihr zeigten, dass sie das Heft in der Hand hielten. Klar ließen auch die sich gerne verführen, aber über kurz oder lang übernahmen dann die Männer die Führung und fickten sie hemmungslos oder sagten ihr wenigstens, was sie wollten. Das hier, mit dem Nerd, war ein wenig armselig, auch wenn es sie durchaus anmachte, zu sehen, wie er willenlos war. Und vor allem, wie er ihr bereitwillig versprach, alles für sie zu tun. Sogar ihre Rechnung zu bezahlen, was in dem Fall sehr wichtig war.
Sie lächelte und wichste ihn, eigentlich sogar noch relativ gemächlich, weiter. Gerade als er ihr jaulend mitteilte, dass er wohl kommen würde, nahm sie sich erstmals Zeit, das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel zu bearbeiten. Nur kurz, aber zielgerichtet mit dem Daumen, was, wie sie wusste, immer für ziemliche Begeisterung sorgte bei Männern, erst recht sicher bei ihm.


„Das ist schön, Lucas. Willst du mir nicht einfach einen Teil des Geldes…“ Sie stockte, eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass er länger durchhielt. Klar sie fand sich selbst auch recht anziehend, aber so ziemlich alle Kerle hatten bisher wenigstens etwas länger durchgehalten. Was sollte man denn mit einem Mann machen, der nach so ein wenig Berührung schon kam? Richtiger Sex? Das konnte ja gar nicht klappen. Meine Güte.
Daher zog sie einfach ihre Hand zurück, auch wenn Lucas’ Seufzen und Stöhnen, ebenso wie seine Atmung, schon viel zu schnell und heftig schienen. Sie hob die Hände mit geöffneten Handflächen und sah ihn an. „Was?! Du kommst? Jetzt schon? Wie erbärmlich bist du eigentlich? Ich habe dich doch kaum angefasst?“ Sie schüttelte, ehrlich schockiert, den Kopf, machte aber keine Anstalten, ihm irgendwie aus der Schusslinie zu gehen.


RE: A Good Catch - Lucas Gilbert - 30.08.2022

Madison Clark hatte Lucas um ihren kleinen Finger gewickelt und die volle Kontrolle über den Nerd. Er machte wirklich alles für sie und auch die sogenannte Feier, die sie hatten war so. Es reichte ein Lächeln der Cheerleaderin und schon zog sich der devote Nerd aus und entblößte sein Schwanz. Unverzüglich wichste Madison diese und machte Lucas mehr oder weniger abhängig von ihr. Das Problem war nur, dass der unerfahrene Nerd so schnell einen Orgasmus bekam. In den Augen von Madison eindeutig viel zu schnell. Sie musste nicht wirklich viel tun. Lucas war sogar so geil, dass sie den ersten Satz kaum mitbekam. Er sollte Madison ein Teil des Geldes... Doch dann war da der Orgasmus des devoten und hörigen Nerds und der ließ das Unterfangen von Madison scheitern. Dafür bekam Lucas aber auch sofort die passende Quittung. Lucas spritzte die Ladung Sperma aus seinem Schwanz und zum Glück nicht in die Hand. Im hohen Bogen flog das weiße Zeug auf dem Boden und Lucas kam langsam wieder zu Atem und eindeutig, was Madison davon hielt.

Der Nerd war erbärmlich und das sie den Schwanz kaum angefasst hatte, was auch stimmte. Die Demütigung war so groß, dass es ihm irgendwie erregte. Irgendwie liebte er es sogar, wenn Madison ihn fertig machte. „Es tut mir wirklich Leid Madison. Du bist meine Traumfrau und ich habe so wenig Erfahrung und bin doch noch Jungfrau. Bitte verzeihe mir doch.“ Lucas wimmerte fast schon, denn er war Madison total verfallen und würde für sie alles tun. „Hilfst du mir, dass ich länger durchhalte, ich würde alles dafür tun Madison.“ Wie fatal diese Worte waren, daran dachte Lucas nicht, denn er liebte diese dominante Ader von Madison. Diese Dominanz von ihr zog den Nerd immer mehr in den Bann und er würde dafür alles machen, was seine persönliche Göttin verlangte.

Das Sperma, welches im hohen Bogen aus seinem Penis spritzte, landete auf dem Boden. Wo genau wusste der Nerd nicht, aber es gefiel wohl Madison Clark nicht. Wie von der Tarantel gestochen, sprang die Cheerleaderin auf und Lucas musste hoch schauen zu ihr. Das machte ihn irgendwie Angst, aber irgendwie war er auch schon wieder richtig geil auf die brünette Lady. Der Blick war vernichtend. „Was habe ich falsch gemacht Madison?“ Fragend blickte der Nerd sie an und wusste noch nicht, was da los war, doch suchte er den Fehler natürlich bei sich. Landete das Sperma auf ihre teuren High Heels oder auf diesen geile Lederminirock, den Lucas so geil fand.

Fast schon flehend blickte Lucas hoch zu seiner geliebten Madison und irgendwie hatte er Angst, dass sie nun die Wohnung des Nerds verlassen wollte. Es dauerte sehr lange, aber dann war dem Nerd klar, dass es mit dem zu tun haben musste, was gerade aus seinem Schwanz flog und ja Lucas gab noch mehr auf. „Ich bin so ein erbärmlicher Loser!“ Selbsterkenntnis war ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung und dennoch hatte Lucas kein Selbstwertgefühl. Auf jeden Fall war es geil, wie Madison auf Lucas herab blickte und zeigte deutlich, wer hier das Sagen hatte und das war bestimmt nicht der Nerd.


RE: A Good Catch - Madison Clark - 01.09.2022

Eine Feier war ja sicherlich angebracht. Also, zumindest hätte das jeder normale Mensch so gesehen, der gerade steinreich geworden wäre. Klar, man sollte vielleicht nicht alle Ziele über Bord schmeißen und plötzlich gar nichts mehr machen, außer mit einem Cocktail in der Sonne zu sitzen, das würde über kurz oder lang auch keine gute Idee sein, denn man würde sein Geld verprassen, mit falschen oder schlechten Beratern verschwenden, eine Menge falscher Freunde anlocken und am Ende auch kein bisschen glücklicher sein. Von daher sollte man auch das Studium nicht völlig ignorieren, aber diese eine Aufgabe hier und jetzt, das war doch völlig nebensächlich! Man sollte seine Freunde zusammentrommeln, feiern gehen und erst am Morgen ins Bett gehen, so hätte sie das zumindest gemacht.


Da er aber keinerlei Anstalten zu so etwas machte, konnte Maddie ihre eigene Idee einbringen. Und damit vor allem darauf abzielen, dass der verklemmte Nerd sie an seinem Gewinn teilhaben ließ. Und aus ihrer Sicht ließ sich das am Besten bewerkstelligen, wenn er ihr einmal komplett verfiel. Ein kurzer – sehr kurzer – Handjob war dafür genau das richtige. Er war ihr nah, spürte sie bei und an sich, aber es war eben doch immer noch ausreichend Distanz vorhanden, dass es eben nichts ‚richtiges‘ war. Eine kleine Nettigkeit, kein echter Sex eben. Aber es würde ihn Blut lecken und mehr wollen lassen, und das war ja genau das, was sie bezweckte.


Klar, sie hätte ihn gerne dabei zu irgendetwas überredet, aber das war sicher auch so noch möglich. Warum auch nicht? Alle liebten sie und auch Lucas würde ihr aus der Hand fressen. Das wäre doch gelacht!
Er entschuldigte sich und jammerte ihr vor, dass er doch eine Jungfrau war und keine Ahnung hatte, aber das hätte sie sich auch so zusammenreimen können. Alles andere wäre eine Überraschung gewesen. Sie seufzte und schaute nach unten, wo seine Ladung gelandet war. Und was war das? Es war auf ihren Schuhen und auch minimal auf ihrem Rock gelandet! Keine große Sache eigentlich, man konnte das sicher ohne weiteres reinigen, aber es kam ihr eine Idee.
„Lucas! Sieh doch nur! Meine Schuhe! Mein Rock! Ruiniert!“ Sie sah ihn an. Du bist nicht nur ein Loser, du bist ein Schwein! Das geht doch nicht!“ Sie war aufgesprungen und schüttelte den Kopf.
Sie streifte sich die Schuhe ab und warf sie zur Seite. „Ich gehe mir die Hände waschen. Und schaue, was beim Rock zu retten ist. Und du überlegst dir mal, wie du es wieder gut machen kannst!“
Sie wandte sich ab und musste grinsen, als er es nicht sehen konnte. Dieser verdammte Nerd war am Boden zerstört, aber er war ihr natürlich trotzdem dankbar für den Handjob. Und nun würde er ihr Dinge kaufen. Es lief alles sehr gut.
Dann verschwand sie im Bad.


RE: A Good Catch - Lucas Gilbert - 05.09.2022

Immer mehr wurde Lucas erniedrigt von seiner Madison, denn sie sagte deutlich was sie von seinem zu schnellen Orgasmus. Der Nerd hatte richtig versagt und dann flog das Sperma noch auf die High-Heels und den Rock von Madison. An Nachhilfe war nicht mehr zu denken und wenn, dann brauchte nur einer Nachhilfe und das war Lucas. Er war noch Jungfrau und Madison hat ihm zwar zu einem sehr schnellen, aber für ihn auch erregenden Sexualerlebnis verholfen. Niemand würde ihn das Glauben. Wenn er es jemanden erzählen würde, dann wäre das Gelächter enorm und auch Madison würde es abstreiten und sogar ihn noch weiter fertig machen. Als Madison ihre Schuhe abstreifte und dann ins Bad ging, hatte Lucas Angst. Würde sie ihn verlassen. Eigentlich war er wirklich clever, aber bei Madison schaltete sein Verstand komplett aus. Aus der Schreibtischschublade nahm sich Lucas eine Packung Taschentücher und machte sein Schwanz sauber und zog sich wieder an und machte seine Hose zu. Mit entblößten Penis wollte der Nerd nicht herumlaufen. Außerdem war er eh ein Loser, wenn es nach Madison ging, aber er war gerne ihr Loser.

Hinter Madison lief der Nerd nicht nach, denn die restlichen Taschentücher brauchte er für den Laminatboden und natürlich die High-Heels von Madison. Auf dem Boden wurde die Sauerrei schnell weggemacht. Immer wieder blickte er dabei zur Tür, wo Madison eigentlich wieder auftauchen sollte. „Es tut mir Leid Madison. Ich werde es wieder gut machen.“ Sicherlich hörte die Cheerleaderin diese Worte nicht, da sie ja im Bad war. Auf allen Vieren machte Lucas dann die Schuhe sauber von Madison. Zu der Tür schaute er nicht und so wusste er auch nicht, ob Madison ihn beobachte dabei. Irgendwie war es geil die Schuhe sauber zu machen, aber noch heißer wäre es, wenn Madison in den Schuhen stecken würde und ihn dabei auslachte. Als Lucas fertig war, blickte er hoch zu Tür, aber Madison war wohl noch im Bad und so folgte er ihr dann doch.

Die Tür zum Badezimmer war offen und man hörte auch das jemand im Bad war. Vorsichtig klopfte Lucas an die Holztür und sah dann Madison, die wohl immer noch wütend war. Zumindest beachtete sie den Nerd nicht und wollte ihn damit bestrafen und so musste Lucas das Wort ergreifen. „Es tut mir wirklich sehr Leid Madison. Ich mache es wieder gut. Ich habe ihre Schuhe sauber gemacht und sie sind wie Neu.“ Was konnte Lucas noch tun? Der Nerd war dieser heißen Studentin total verfallen und dennoch wurde er weiter mit Missachtung bestraft und so sank er vor Madison auf die Knie.

„Ich tue alles was sie verlangen Madison. Ihre Rechnungen bezahle ich und wenn sie neue High-Heels wünschen und einen neuen Rock, dann kaufe ich ihnen sofort. Ich habe doch jetzt genug Geld und sie sind einfach für mich eine Traumfrau. Ich kann aber auch verstehen, wenn sie jetzt einfach gehen und mich nie wieder sehen wollen. Ich bin eben ein Loser.“ Lucas hatte null Selbstwertgefühl und bekam mit Glück ein Schatz der 25 Million Dollar wert war und das war auf seinem Konto. Doch Geld war dem Nerd nicht so wichtig. Natürlich würde er sich was dafür kaufen, wie ein paar Comics und Nerdzeug, wie Figuren, Poster usw, wovon Madison nicht mal wusste, dass es so etwas gibt. Wie ein Dackel blickte Lucas hoch zu Madison und wartete einfach ab, wie sie reagieren würde und Lucas hoffte einfach, dass sie nicht einfach gehen würde.