Diese art von Spiel hatte Rebecca noch nie betrieben. An sich selbst hatte sie schon oft herumgespielt, das war klar, aber noch nie an einem anderen Mädchen und nun war sie immernoch wie in einem Bann ihrer eigenen Faszination, während sie Raheni weiterhin auf den Tisch gepinnt hielt und mit der entblößten Pussy spielte.
Nach einer weile fand sie auch die Clitoris und ewntlockte der anderen ein Stöhnen, was sie zufrieden grinsen ließ.
Jetzt woltle sie erst recht nicht mehr mit dem Spiel aufhören, weshalb sie sich auf diesen Punkt fokussierte und so rieb sie diesen sanft zwischen ihren Fingern und nahm nun auch die zweite Hand hinzu, mit welcher sie an den bleichen, aber noch von dem Spankung geröteten Arsch grapschte.
Weiterhin alutstark atmend und so erregt, dass ihre Nippel sich verährteten, tastete sie sich zwischen den Beinen der vorgebeugten Schülerin hindurch, um herauszufinden, ob sie feucht war, während sie mit der anderen Hand nicht von der Knospe wich, sondern diese weiterhin unentwegt Minute um Minute stimulierte, ohne an irgendetwas zu denken. Am aller letzen über den Umstand, dass sie ja eigentlich die Pause anders hatte nutzen wollen.
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Rahni wand sich unter Rebecca, als diese sich nun auf ihre Clit konzentrierte und sie weiter stimulierte, sodass sich die Schülerin auf die Lippe beißen musste, um nicht laut aufzustöhnen. Ihr wurde ganz heiß und sie spürte, wie sie feucht wurde. Denn trotz dieser erniedrigenden, beschämenden Situation war Rebecca ganz sanft mit ihrer Hand und schien auch genau zu wissen, was sie tat. "Was...machst...du...da?" Keuchte sie, als Rebecca nun auch noch ihre zweite Hand zwischen ihre Beine schob, während sie ihre empfindlichste Stelle weiterhin mit der anderen Hand bearbeitete. Sie wollte es ihr doch nicht etwa richtig besorgen? Rahni verstand die Welt nicht mehr. Ihr Arsch brannte noch von den Schlägen und sie war nach wie vor zutiefst entsetzt über Rebeccas Übergriff, der weit über normales Mobbing hinaus ging und gleichzeitig war da ein Teil in ihr, der die Berührungen genoss und sich sogar ein wenig wünschte, dass Rebecca noch weiter gehen würde.
Rebecca hatte sich vollkommen in ihrem Tun verloren und dachte an überhaupt nichts mehr, während sie die Pussy der anderen so erkundete, wie sie es gerne mit der eigenen machte. Die Blondine hatte berreits an sich reichlich Übung gesammelt was Lust bereitete und jetzt an der Fotze einer anderen herumzuspielen, war einfach viel zu geil. Die Blondine hatte bisher noch nicht verstanden, dass sie auf ihr eigenes Geschlecht stand und so war diese geradezu ekstatische Neugier die sie gerade empfand auch nichts was sie bereits kannte.
Zur Besinnung kam sie erst, als sie bereits mit den Fingern die feuchten Schamlippen der anderen teilte und diese sie keuchend fragte, was sie da tat.
Erschrocken zuckte sie zurück und räusperte sich. Ja, was tat sie da? Sie erkannte sich ja selbst kaum wieder.
"Du... erzählst keinem davon, kapiert?" zischte sie, während sie ihre Hände zurück zog und wartete auf eine Antwort, ehe sie das knie vom Rücken der anderen nahm und sich hinunter beugte, um nach dem Höschen zu greifen, welches sie bisher mit dem Fuß zu Boden gedrückt hatte und welches sich an den Knöcheln der Brünetten befand.
Schnell zog sie an diesem, sodass die nun nicht mehr unten gehaltenen Füße von Raheni nach oben gezogen wurden und sie das Kleidungsstück ganz abzog.
"Das... behalte ich, bis ich weiss, dass du dich benimmst." merkte sie an, um ihr Verhalten zu erklären, auch wenn sie es eigentlich selbst nicht verstand und lief dann aus der Bibliothek, weil ihr die sache doch mittlerweile peinlich war.
Sie war beschämt... aber viel mehr mehr noch hoch erregt.
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Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, zog Rebecca ihre Hände auch schon zurück. Beinahe erschrocken? Doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, herrschte die Blondine sie an, dass sie niemandem davon erzählen sollte. "N...nein werd ich nicht. " Versprach sie ihr. Was sollte sie auch sagen? Vor allem zu wem? Ihr war nicht klar, dass ihr Arsch noch immer knallrot war und sie damit zumindest dafür eindeutige Beweise hatte. Als Rebecca zurück trat und sie damit drei gab, blieb sie einfach abwartend auf dem Tisch liegen und hob automatisch die Beine, als sie ihr das Höschen von den Knöcheln zerrte. "...was?!" Mit reichlich Verspätung drangen die Worte zu ihr durch und sie schnellte nach oben, doch da war Rebecca mitsamt ihrem Höschen bereits davon gestürmt. Sie starrte ihrer Mitschülerin hinter her und zuckte erschrocken zusammen, als es bereits läutete. Hastig zog sie ihren Rock nach unten, immerhin trug sie sie in der vorgeschriebenen Länge, sodass niemand etwas sehen würde. Dann schnappte sie ihre Tasche und lief schnell zurück ins Klassenzimmer. Sie kam gerade noch rechtzeitig und glitt unauffällig auf ihren Platz. Von Rebecca war noch nichts zu sehen. Hoffentlich blieb das den restlichen Tag auch so. Unauffällig presste sie die Beine unter dem Tisch zusammen, fühlte die Feuchtigkeit und das Pochen in ihrer Mitte. Ebenso das Brennen ihres Hinterns, nun wo sie saß war es deutlich spürbar. Sie war ziemlich verstört von dem was soeben geschehen war, gleichzeitig aber aber auch irgendwie erregt und ein wenig frustriert, dass Rebecca so abrupt aufgehört hatte.
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