Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Haunted by the past
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 12.09.2020
Ort WG Anthony
#21
Alles lief gut, bis sie sich aus versheen anlehnte und instinktiv zurück zuckte.
Zwar war es für sie rechtzeitig gewesen, schließlich war es wirklich harmlos gewesen und er hatte nicht versucht sich irgendwie rumantisch oder zärtlich an sie heran zu machen, doch auf Anthony hatte ihre Reaktion einen Effekt und nach einigem Zögern rang sie sich dazu durch ihm zu erklären, was hier eigentlich vor sich ging, bevor er noch weitere falsche Schlüsse zog und glaubte sie hätte etwas gegen ihn persönlich.

So unangenehm es auch war darüber zu sprechen, erzählte sie ihm von der zeit bei ihrem Stiefvater und warum sie sich so vor Liebesbekundigungen, kuscheln und ähnlichem scheute. Die gedankliche Verbindung zu ihrern Erinnerungen war einfach zu groß, um nicht jeden Moment zu ruinieren und sie in einen Zustand der Angst, Angewiedertheit und des Zorn zu versetzen, wenn sie derart behandelt wurde, so nett es auch von einem jeweiligen Mann, oder einer Frau gemeint sein mochte.
Auf seine gegenfrage hin zuckte sie mit den Schultern und sah dabei weterhin ihre Füße an.
"Is mir egal, solange ich ihn nie wieder treffe."
Natürlich könnte sie versuchen ihn zu verklagen, oder vielleicht auch jemanden wie Anthony auf ihn loslassen, doch wenn sie ehrlich war, war es ihr wichtiger nichts mehr mit ihm zu tun zu haben, als ihn zu bestrafen. Das würde ihr Trauma auch nicht heilen, selbst wenn es vemrutlich eine gewisse Genugtuung verschaffen würde.

Gerade schon krampfhaft versuchte sie etwas zu finden womit sie sich ablenken konnte und das naheliegendste, wenn sie in der gegenwart eines anderen war, war und blieb nun einmal Sex, während sie oftmals auf Schwimmen oder laufen zurückgriff, wenn sie alleine war.
Selbstverständlich war der Sprung für Anthony etwas groß und es ihm sichtlich unangenehm war.
"Sorry, ich... du bist nach dem Stimmungskiller natürlich nich grad scharf drauf zu bumsen. Ich will dich auch nich nötigen oder so, ich... fuck... ich brauch einfach irgendwas um den Kopf frei zu kriegen."
Mit Ratlosigkeit, die schon etwas von verzweiflung hatte, sah sie Anthony an und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Die serie weterzuschauen, würde wohl hefinitiv nicht ausreichen, um sich abzulenken, zumal sie in dem angetrunkenen Zustand vermutlich ohnehin nicht mehr so gut der Handlung folgen konnte, also was blieb ihr übrig?
Zitieren
#22
Anthony hatte seit geraumer Zeit gehofft, dass mehr hinter Roxys Merkwürdigkeiten und für ihn oft unerklärlichen Stimmungswechseln steckte. Etwas, dass ganz und gar nichts mot ihm zu tun hatte. Tatsächlich hatte er richtig gelegen und doch stellte sich nicht die ersehnte Erleichterung ein.
Er hatte nicht die leiseste Ahnung davon gehabt, was Roxy schreckliches erlebt hatte und er bewunderte sie fast schon dafür. Natürlich konnte er verstehen, warum sie alles tat, um nicht über ihre Vergangenheit reden zu müssen.

Seine anfängliche Wut verflog ebenso schnell, wie sie aufgeflammt war, nachdem Roxy ihm erklärt hatte, dass sie einfach nie wieder etwas mit ihrem Stiefvater zu tun haben wollte. Es war nicht fair, dass er einfach so damit durchkommen würde, doch das war einzig und allein Roxys Entscheidung und er respektierte sie, ohne sie weiter zu hinterfragen. Er nickte knapp und sah zu der leeren Flasche hinüber. Er hatte das dringende Bedürfnis nach mehr Alkohol, doch nach seiner vorherigen Suche wusste er, dass nichts mehr da war.

Roxy war ebenfalls auf der Suche nach Ablenkung, doch Anthony wusste nicht, wie er jetzt den Kopf frei kriegen sollte, um zu vögeln. So lief das einfach nicht für ihn.
Da fiel ihm etwas ein und er versteifte sich plötzlich. "Warte mal...heißt das, ich war die ganze Zeit lediglich eine Ablenkung für dich? Dir ging es ausschließlich um den Sex?" An diesem Punkt waren sie schon einmal gewesen doch damals war es um seine Gefühle gegangen. Jetzt...ja worum ging es eigentlich? Er sah die Verzweiflung in Roxys Blick und winkte ab. "Vergiss es...ich glaube ich wills gar nicht wissen...nicht jetzt..." ließ er das Thema fallen und musterte Roxy. Er selbst hätte sie am liebsten einfach in den Arm gehalten, ihr gesagt dass sie nun in Sicherheit war. Doch so funktionierte das nicht für sie. "Ich...du weißt am besten was dir hilft..." Bemerkte er und deutete vage in seinen Schritt. "Versuch dein Glück, aber ich kann dir gerade nichts versprechen..." lenkte er ein und rutschte tief einatmend etwas tiefer in das Sofa. Alleine würde er jetzt defintiv keinen hoch bekommen und er war sich auch unsicher, ob es Roxy gelingen würde, aber vielleicht half es ihr ja ein bisschen es wenigstens zu versuchen.
Zitieren
#23
Fair war es wirklich nicht, aber was nutzte es ihr schon, wenn sie sich erneut mit ihm beschäftigen musste, um ihn zur Verantwortung zu ziehen?
In einer Gerichtsverhandlung würde das ganze über Monate, oder länger durchgekaut werden und selbst wenn sie jemanden fand, dem sie wirklich soweit vertraute, dass sie ihren Stiefvater zusammenschlagen ließ, wusste sie nicht, an welcher Stelle sie die Grenze ziehen sollte. Ab wann war die Schuld abgegolten? Und was war, wenn etwas schief ging? Wenn jemand zu Tode kam, oder derjenige der ihr half verletzt wurde? Oder wenn im Nachhinein jemand von ihnen dafür verurteilt wurde?
Nein, in ihren Augen lohnte sich das ganze unterfangen nicht., wenn sie jemanden mit hinein zog und alleine konnte sie alles außerhalb des Gesetzes sowieso vergessen, wenn sie ihn nicht gerade vergiften, oder hinterrücks umbringen wollte.

Auf seine Nachfrage hin blickte sie ihn stirnrunzelnd an und wollte das eigentlich nicht so stehenlassen, als er bereits abwinkte, weshalb sie ein "Nein, aber ich... erklärs dir nen andres mal."
Auch wenn sie ihm nun bereits erzählt hatte, woher ihre Probleme stammten, gab es doch einiges, was er noch nicht von ihr wusste, schließlich waren die Auswirkungen solch einer traumatischen Prägung nicht nur einschichtig. Ihre Nymphomanie war Beispielsweise echt und somit ging es beim Sex nicht nur um das ausblenden anderer Gedanken.
Irgendeine Art von Trost wäre eigentlich wirklich das beste für Roxy gewesen, doch wie sollte sie diesen bekommen, wenn jede auch nur angedeutete Art von Liebe ihr solche Angst bereitete, dass sie reißaus nahm?
Sex wäre daher das einfachste und da Anthony ihr anbot es zu versuchen, wenn sie ihn in Stimmung bringen konnte, nahm sie dies auch an.
"Das kriegen wir schon hin." stimmte sie also zu und zog sich erst einmal ihre Kleidung aus, sodass sie vollkommen nackt war und half ihm auch bei seiner Hose und seinem Oberteil.
"Du bist so heiß mit deinem schlanken Körper und deinem riesigen Schwanz, Anthony." meitne sie dann, strich mit den Händen über seinen Brustkorb nach unten und legte sich schließlich bäuchlings vor ihm hin.

In ihrer neuen Stellung griff sie sein Glied mit zwei Händen und knetete es zunächst einmal sanft, während sie sich auf der Unterlippe herumkaute, schob dann seine Vorhaut zurück, bis seine gesamte Eichel frei lag und nahm diese in den Mund, um daran zu nuckeln. Ihre Hände hielten dabei selbstverständlich nicht still, sondern bewegten sich rhythmisch auf und ab, während sie den Schaft tiefer unten umschlossen und so auch aufrecht hielten.
Übertrieben seufzend saugte sie mit dem Mund, blickte anschließend zu Anthony auf und enfternte den Mund.
Ihre Handposition so ändernd, dass sie ihn nur noch lediglich mit einer und von der Oberseite aus hielt, hielt sie den Blickkontakt mit dem Studenten, streckte die mit Speichel benetzte Zunge so weit sie konnte heraus, um mehrfach die Unterseite seines beeindruckend langem Schwanzes von der Wurzel bis zur Eichelspitze entlang zu lecken. Derweil massierte sie mit der anderen Hand seine Eier, von welchen sie ja bereots herausgefunden hatte, dass Anthony an diesen gut in Stimmung gebracht werden konnte.
"Als nächstes... werd ich deine Murmeln lutschen, während dein Mast sich weiter aufrichtet und dann... kannst du mich richtig hart in der Brücke ficken." meinte sie, unterbrochen davon, dass sie mehrfach die Zunge neu ansetzte und ohne auch nur einmal den Blick von Anthonys Gesicht zu nehmen.

Im Anschluss daran tat sie wie angekündigt und bemühte sich beide Eier in ihren Mund zu nehmen, sodass sie mit ihren Lippen an diesen nuckeln und ziehen, sowie ihre Zunge dazu verwenden konnte mit ihnen zu spielen.
Von der Geräuschlulisse her hätte man meinen können, dass sie gerade von ihrer Lieblingsspeise kostete und ihre eine Hand fuhr damit fort ihn zu wichsen, wobei sie darauf achtete es in dem Bereich zu belassen, dass seine Eichel durchweg frei lag damit die andere deren Unterseite kitzeln konnte.
Zitieren
#24
Auch wenn in ihm nach wie vor die Wut auf Roxys Stiefvater brodelt und er fassungslos darüber war, dass dieser einfach so damit davon kommen konnte, verstand er Roxys Sichtweise. Ein Prozess, falls es überhaupt dazu käme, bedeutete das ganze noch einmal detailliert aufarbeiten zu müssen und sie schien ihre Vergangenheit in eine Ecke ihres Kopfes verbannt zu haben, an der sie nicht rütteln wollte.
Dennoch hatte sie mit einer ganzen Reihe Probleme zu kämpfen, in die auch er indirekt verwickelt war.
Anthony war froh, dass er so betrunken war, denn das dämpfte die Verwirrung und das Gefühlschaos, dass Royy durch ihr Geständnis in ihm ausgelöst hatte.

Und sie ließ ihm auch keine Zeit, diese neuen Erkenntnisse zu sortieren und zu hinterfragen, was das für sie beide bedeutete. Sei es, weil sie selbst es nicht ertrug, dieses Thema länger als nötig hervor zu holen, oder weil sie wusste, wie lange er nun daran herum denken und alles in Frage zu stellen.
Irrwitzigerweise wollte sie nun erneut Sex haben und überrumpelte ihn mit dieser Bitte völlig. In seiner Überforderung stimmte er zu, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie er nun erneut eine Erektion bekommen sollte, damit sie etwas mit ihm anfangen konnte. Roxy war da deutlich optimistischer eingestellt, als er seine Zweifel aussprach und zog sich sogleich aus, ehe sie ihm bedeutete es ihr gleich zu tun und ihm auch kurzerhand dabei half.
Tief einatmend lehnte er sich in der Couch zurück und fuhr sich durch die Haare, während sich Roxy über sein bestes Stück hermachte. Er lächelte schwach, als sie ihm ein Kompliment machte, zweifellos um ihn in die richtige Stimmung zu bringen. Als sie nach seinem Schwanz griff, zuckte er erst vor der Berührung zurück, zwang sich dann aber dazu, sich zu entspannen und Roxy einfach machen zu lassen. Dabei musste er hartnäckig die Frage verdrängen, ob sie den Schwanz ihres Stiefvaters auch so gelutscht hatte.

Bei seinem inneren Aufruhr war es nicht verwunderlich, dass Roxys Bemühungen keinerlei Wirkung zeigten und Anthony fühlte sich zunehmend unwohl in seiner Haut. Gerade als er sie bitten wollte, aufzuhören begann sie seine Eier mit ein zu beziehen und nun flammte seine Erregung endlich doch auf. Anthony schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück, während die Anspannung allmählich von ihm wich und sein Körper begann, Blut in sein bestes Stück zu pumpen. Roxys Ankündigung, dass er sie in der Brücke ficken sollte, klang nach weiteren abenteuerlichen Verrenkungen und hatte keine Ahnung, wie seine Rolle dabei aussehen sollte. Doch ausnahmsweise hielt er einfach mal seine Klappe und ließ Roxy weiter machen, bis sie befand, dass er hart genug war, damit sie anfangen konnten.
Zitieren
#25
Da sie es versuchen wollten, ging Roxy natürlich voll zur Sache, immerhin war Anthony nach ihrem vorherigen Gesprächsthema nicht gerade angeturnt und so würde sie es nicht sonderlich einfach haben ihn hart zu bekommen.
Demnach funktionierte es auch nicht auf anhieb und die nymphomane Studentin musste tiefer in dei Trickkiste greifen als ein paar Sprüche zu lassen und ihn zu lutschen.
Glücklicherweise hatte sie ihm ja bereits einige Blowjobs gegeben und so auch schon herausgefunden, wie sehr er darauf reagierte, wenn sie seine Eier massierte, oder lutschte und nun stellte sich der erste Erfolg ein, auf dem sie aufbaute, indem sie gleichzeitig mit beiden Händen den mächtigen, anschwillenden Schwanz umklammerte und ihn in Höschstgeschwindigkeit zu wichsen begann, bis er die Ausmaße erreicht hatte, die sie so zu schätzen gelernt hatte.

Mit einem Schmatzenden löste sie ihren Mund von seinen Hoden und grinste Anthony an.
"Oh ja, da ist die Wunderlanze, auf die ich so stehe!"
Nun positionierte sie sich neben ihm auf dem Sofa und lehnte sich zunächst einmal rückwärts hin, wodurch sie nun auf ihre Ellenbogen gestützt war und ihre Fußsohlen auf dem Sofa standen. Ihre Beine waren dabei weit genug gespreizt, dass jemand zwischen sie passte und ihre Knie zeigten nach außen.
"Okay, dann knie dich mal vor mich, zwischen meine Beine." wies sie ihn an.
Zwar gab es auch die andere Art der 'Brücke' im Kamasutra, bei welcher sich der Mann in die namensgebende Position begeben musste und die Frau ihn ritt, doch im Moment ging es ihr darum, dass sie sich dabei anstrengte und daher den anstrengenderen Teil übernahm.

Kaum war er in Position, legte Roxy ihre Handflächen über ihrem Kopf auf das Sofa und drückte sich sowohl mit diesen, als auch ihren Füßen nach oben, wodurch sie wenig später von Hand bis Fuß einen gewöbten Bogen bildete, in welchem ihre Hüfte und Bauch die höchste Position hatten und ihr Kopf verkehrt herum hinab hing und von Anthony weg blickte.
"Und jetzt ramm deinen harten Speer in meine dreckige Fotze und fick mich hart, bis du mich vollspritzt!" meinte sie angestrengt und ein Freudenschauer durchfuhr ihren gesamten Körper.
Da sie heute bereits gevögelt hatten und Anthonys Laune nach dem Gespräch nicht unbedingt die beste war, würde er vermutlich länger durchhalten und so konnte sie sich darauf freuen im Anschluss ziemlich fertig zu sein.
Zitieren
#26
Es war wohl kein Wunder, dass ihm nachdem was er über Roxys Vergangenheit erfahren hatte, nicht unbedingt der Sinn nach Sex stand, aber er wusste mittlerweile, dass es Roxy manchmal einfach brauchte gevögelt zu werden und er hatte ihr die Bitte auch diesmal nicht ausschlagen können.

So hatte die Studentin so ihre Mühe, ihn hart zu bekommen und er stöhnte zwischendurch beinah gequält auf, als sie seinen Schwanz so intensiv bearbeitete, bat sie jedoch nicht etwas langsamer zu machen, sondern versuchte einfach irgendwie seinen verdammten Kopf auszuschalten. Roxy hatte einige Tricks auf Lager und auch sie kannte ihn inzwischen gut genug, um zu wissen was bei ihm funktionierte und so stellte sich schließlich der ersehnte Erfolg ein und sein Schwanz richtete sich gnädigerweise auf.

Als Roxy schließlich von ihm abließ, um in Position zu gehen, bewegte er seine eigene Hand weiter an seinem Schwanz auf und ab, damit er hart blieb und betrachtete stirnrunzelnd Roxys Verrenkungen. "Du weißt, dass ich nie im Turnverein war?" Merkte er zweifelnd an, letztendlich war sein eigener Part dann aber überraschend einfach. Er kam ihrer Aufforderung nach und kniete sich zwischen ihre Beine, ehe sie sich nach oben und von ihm weg drückte. Vielleicht war es gerade sogar einfacher, wenn er ihr Gesicht nicht sah...

Anthony seufzte leise und richtete sich etwas auf, damit er in bequemer Höhe war, ehe er in Roxy eindrang. Er umfasste ihre Hüften und begann sich in ihr zu bewegen. Wirklich in Stimmung war er nach wie vor nicht, doch es war ihm auch egal, falls Roxy etwas davon bemerkte. So beschränkte er sich darauf, mechanisch in sie zu stoßen und wurde mit der Zeit etwas schneller. Bald war klar, dass es Roxy nicht reichte und so verstärkte er seinen Griff und zog sie näher zu sich, ehe er seinen Schwanz mit ungebremster Härte in ihre Pussy rammte. In ihrem Schrei war deutlich heraus zu hören, dass er ihr weh getan hatte und er biss die Zähne zusammen. "Das ist es was du brauchst, ja?" Knurrte er und stieß erneut zu. Mit einem Mal war seine Wut wieder da und nun ließ er sie an Roxy aus, rammte sich immer wieder tief in sie und lediglich sein Griff verhinderte, dass sie nach hinten geschleudert wurde. Bald schon keuchte er abgehackt und es klang beinahe schon nach Schluchzern, biss er schließlich mit einem langgezogenen Stöhnen in ihr abspritzte. Als er fertig war, schob er sie wortlos von sich und flüchtete ins Badezimmer, wo er die Tür verriegelte. Er hätte es keine Minute länger so mit ihr ausgehalten.
Am ganzen Körper zitternd starrte er sich selbst im Spiegel an, ohne überhaupt richtig etwas zu sehen, dann spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht. Als das nicht reichte, stieg er kurzerhand unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf, bis er schließlich vor Kälte zitterte. Erst dann stellte er das Wasser ab, blieb aber eine ganze weile einfach nur in der Dusche stehen und beruhigte sich nur langsam wieder.
Zitieren
#27
Was die Anforderungen n seine Beweglichkeit und Körperspannung anging, konnte Anthony beruhigt sein, denn in diesem Fall hatte Roxanne sich selbst den schwierigen Teil zugeordnet. Sie mochte ausgefallenere Kamasutra-Stellungen um den ständigen Sexs den sie hatte abwechslungsreicher zu gestalten und gerade im Moment war ihr sehr daran gelegen sich zu verausgaben.

Wirklich leidenschaftlich waren die Stöße die sie spürte nicht gerade, doch mit der Zeit stiegerte der Student sein Tempo und seine Intensität, sodass sie ihn bald schon in sich anstoßen spürte und stöhnend und aufjauchzend ihr Vergnügen kund tat.
"Oh ja!" bestätigte sie seine Aussage und minte dann noch: "Mach's mir richtig hart! Fick mir das Hirn raus!"
Das tat er auch, was ihr gefiel, selbst wenn man als jemand der sie weniger gut kannte aus ihren gelegentlichen Schreien vermutlich etwas anderes deuten würde.
Dass Anthony Probleme hatte seinen Spaß daran zu finden kam ihr zumindest soweit zu gute, dass er nicht zu schnell fertig war und sie auf diese weise Gelegenheit hatte es richtig auszukosten.
Ihre Arme und Beine, Bauch und Rücken wurdne durch das lange halten der anstrengenden Position natürlich stark beansprucht, was doppelt galt, da gefickt werden ja auch nicht gerade den Kreislauf beruhigte. Es dauerte auch gar nicht allzu lange, da begannen ihre Arme zu zittern, doch sie gab nicht nahc, sondern verweilte so wie sie war.
So kam es dazu, dass sie noch vor ihm von ihrem Orgasmus überrollt wurde und ihre Freude noch enthusiastischer hinaus schrie, während sie erneut mit ihrer Fotze seinen Speer molk, welchen er weiterhin in sie rammte, bis er abspritzte und sie mit dem herrlich warmen, klebrigen Sperma vollpumpte, wie sie ihn gebeten hatte.

Mit zittrigen Gliedern spürte sie, wie sie von ihm geschoben wurde und ließ sich einfach auf das Sofa fallen, wo sie schwer durchatmete und abermals mit geschlossenen Augen dem Rauschen in ihren Ohren lautschte, während ihr Herz in ihrer Brust wummerte, ihr atmen brannte und ihre Muskeln auch ihre Erschöpfung kund taten.
Abermals empfing sie das Gefühl von Befriedigung und Verausgabung, welches sie als der so willkommene Nebel umhüllte, der sämtliche Gedanken in ihrem Kopf verschleierte und sie so davon abhielt etwas anderes als die Gegenwart zu denken, oder zu fühlen.

Da sie alleine in dem Wohnzimmer war, konnte sie den Moment auch nach belieben auskosten und brauchte eine ganze weile, ehe sie sich wieder sammelte und orientierte.
Als erstes sah sie sich nach Anthony um und hörte die Dusche laufen. Sich abzuduschen wäre auch für sie keine schelchte Idee, stellte sie fest, denn sie war am ganzen Körper geschwitzt, doch ein kurzer griff andie Klinke des Bads verriet ihr, dass dieses abgeschlossen war.
Also begab sie sich in die Küche und trank Wasser, um den ganzen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Erst nach einer ganzen wiele kam Anthony wieder aus dem Bad heraus und als sie ihn gerade mit einem "Hey..." gegrüßt hatte, hielt sie inne, da sie an seiner Haltung und Mimik bemerkte, dass er sich alles andere als wohl fühlte.
Erst jetzt bemerkte sie, was sie ihm zugemutet hatte und biss sich verlegen auf die Lippe.
"Fuck, ich... sorry, das hätt ich nicht machen sollen, das war egoistisch... Ich hätte lieber ne Runde laufen gehen sollen, oder sowas, um den Kopf frei zu kriegen. Ich hab einfach nicht nachgedacht, wie's dir dabei geht." tat sie ihr schlechtes Gewissen kund und setzte sich auf die Sofakante.
Jetzt überlegte sie, wie sie die Sache wieder gutmachen konnte. Vielleicht konnte sie ja etwas sagen, das ihn tröstete? Dann fiel ihr seine frage wieder ein, die sie ja vorhin nicht beantwortet hatte.
"Aber falls du's noch wissen willst: Nein, du bist nicht nur ne Ablenkung für mich, sondern ein Freund, mit dem ich auch extrem heißen Sex haben kann. Und was den Sex selber angeht... Es is nich so, als würde ich den nur zur Ablenkung haben. Ablenkung is toll, aber ich wills auch... ich brauch es einfach. Ist vermutlich wieder einer meiner Dachschäden, aber ich bin süchtig danach und find's übertrieben geil."
das war jetzt vielleicht nicht die aufbauendste Rede, aber es war ehrlich und rückte die ganze Sache wieder in ein besseres - und noch dazu das richtige - Licht und half ihm so vielleicht besser mit den Dingen zurecht zu kommen.
Zitieren
#28
Anthony ging nicht auf Roxys Schreie ein, sondern machte stumpf weiter, bis er kam. Wenn es ihr nicht gefiel oder zu viel war, würde sie sich schon beschweren, in der Hinsicht kannte er sie gut genug. Schließlich kam sie sogar und somit war er sich sicher, seinen Part ausreichend erfüllt zu haben, dennoch machte er weiter, bis er schließlich in ihr abspritzte. Dann hielt er es jedoch keine Sekunde länger aus und flüchtete sich ins Bad.

Er bekam nicht mit, dass Roxy einige Zeit später versuchte, ebenfalls ins Bad zu kommen, aber selbst wenn hätte er sie in diesem Moment nicht reingelassen.
Eigentlich war er sich recht sicher gewesen, sich wieder weitestgehend im Griff zu haben, als er das Bad verließ, doch Roxys Reaktion zeigte ihm, dass er sich da geirrt hatte. Er gab ein unbestimmtes Brummen von sich und steuerte auf den Kühlschrank zu, wo er nach der Wasserflasche griff und direkt aus der Flasche zu trinken begann, während er überlegte, wie er Roxy los wurde, ohne sie zu kränken.
Eigentlich konnte er ihr auch keine Vorwürfe machen, immerhin hatte er dem Sex zugestimmt. Dass es für ihn nicht funktioniert hatte, war nicht ihre Schuld.
Während sie versuchte ihm zu erklären, wie die Dinge für sie lagen, stellte er die Wasserflasche zurück und schloss den Kühlschrank, ehe er sich ihr wieder zuwandte und sie einen Moment lang ansah. "Aha." Sagte er schließlich nur und fühlte sich dabei richtig mies, aber er hatte keine Ahnung, wie er mit ihr nun darüber reden sollte. "Ich glaube...ich hab gerade festgestellt, dass das für mich nicht funktioniert...also Sex als Ablenkung. " startete er schließlich doch einen Versuch und klang dabei mindestens genauso unbeholfen wie Roxy. Über Gefühle reden funktionierte zwischen ihnen einfach null, dass stellte er nicht zum ersten Mal fest. "Kannst du dir bitte was anziehen und mir versprechen, dass heute nichts mehr zwischen uns laufen wird?" Bat er sie dann, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie sie darauf reagieren würde. Wenn sie trotzdem blieb, wusste er immerhin, dass sie es ernst gemeint hatte, dass sie Freunde waren...
"Ist grade alles bisschen viel für mich...tut mir leid." Entschuldigte er sich, obwohl er gar nicht wusste, ob er überhaupt derjenige war, der sich entschuldigen musste.
Zitieren
#29
Sie hatte ihm bei seiner Rückkehr angesehen, dass ihn die Angelegenheit durchaus mitgenommen hatte und fühlte sich entsprechend schlecht und schuldig, sodass sie ihm sogar freiwillig mehr über ihren emotionalen Zustand was ihn persönlich betraf gab und ihm versichterte, dass es nornalerweise nicht hauptsächlich, oder gar ausschließlich um Ablenkung ging, sondern er ihr da schon etwas mehr bedeutete und sie zusätzlich an Nymphomanie litt, welche sie ständig in geradezu irrationale Lust versetzte.
Entweder die Worte drangen nicht zu ihm durch, oder es interessierte ihn in diesem Moment nicht, denn seine einzige Antwort darauf war ein 'Aha'.
Wieder wurde ihr schmerzlich bewusst, wie sehr sie ihn gerade getroffen hatte.

Als nächstes teilte er ihr mit, dass sex als Ablenkung für ihn nicht funktionierte und bat sie sich anzuziehen, sowie ihm zu versprechen, heute keinen Sex mehr mit ihm zu haben.
"Ähm... ja, klar. Natürlich. Nur noch Sex aus echter Lust und heute nix mehr. Hab verstanden." meinte sie, immernoch peinlich berührt und sah sich nach ihren Klamotten um, die sie irgendwo hier hin gepfeffert haben musste.
Während sie also - plötzlich unbeholfener als zuvor - nach ihrer Kleidung suchte und sich anzog, entschuldigte er sich bei ihr, woraifhin sie inne hielt und ihm den Kopf zuwendete.
"Hey, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hab Mist gebaut und hätte das früher merken müssen... ich hoff nur ich hab nich alles ruiniert."
Dass er nicht mehr wirklich etwas mit ihr zu tun haben wollte, wäre zumindest verständlich und da Roxy so ziemlich jede Freundschaft sexualisierte, aber gleichzeitig bei Anzeichen von romantischen Gefühlen laufen ging, oder mit ihren Eigenarten jemanden vergraulte, war sie es leider gewohnt, Freunde nicht zu lange halten zu können.
Zitieren
#30
Anthony bemerkte durchaus, dass Roxy von ihrem Geständnis ebenso mitgenommen war wie er, doch er wusste nicht, wie er ihr gerade helfen sollte. Er war mit ihr bereits öfters auf die Nase gefallen und hatte auf die harte Tour lernen müssen, dass bei ihr eigentlich nur Sex oder in Ruhe lassen funktionierte. Mit ersterem waren sie gerade gescheitert und zweiteres wollte er in dieser Situation nicht.
So eierten sie beide umeinander herum und entschuldigten sich gegenseitig. Immerhin Versicherte ihm Roxy dabei, dass sie ihn als echten Freund sah und nicht nur Mittel zum Zweck. Ganz sicher war er sich da nicht, aber wahrscheinlich empfand sie es für sich tatsächlich so.
"Schon okay." Wehrte er ab und ging zu ihr hinüber, nachdem sie sich angezogen hatte. Normalerweise hätte er sie umarmt, aber so nahm er nur ihre Hand und drückte sie leicht.
"Alles okay Roxy." Versicherte er ihr und ließ sie wieder los. "Wir kriegen das schon hin..." er fuhr sich durch die Haare. "Wollen wir einfach noch eine Folge schauen?" Schlug er mit Blick zum Fernseher vor. "Ohne trinken...ich hatte defintiv genug für heute." Fügte er dann noch hinzu und lächelte leicht.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste