How did you meet each other?

[Roxanne Michaels]

Einen eher anständigen jungen Mann zu Sexpraktiken zu verführen, die er nicht in der Praxis kannte, hatte schon seinen Reiz, aber trotzdem wäre es Roxy lieber gewesen, wenn Anthony gewusst hätte, was er da tat und sie mit erfahrenen Bewegungen gevögelt hätte, doch auch so hatte sie ihren Spaß an der Sache und nachdem er sich zunächst noch dafür entschuldigt hatte ‘zu hart’ zugestoßen zu haben, merkte er schließlich, dass sie genau dies wollte.
Allmählich geriet sie ins schwitzen und kam richtig in Fahrt, doch Anthony musste erst einmal eine Pause machen, um nicht erneut zu kommen, bevor sie soweit war.
Um nicht zu viel von ihrer Erregung zu verlieren, rieb sie sich über ihre Perle und betrieb ein wenig Dirty Talk, in welchem sie ihn anwies sie noch härter zu nehmen als zuvor und nicht mehr zu unterbrechen.

Ihr Wunsch wurde ihr gewährt und bohrte sich die Spitze seines Schwanzes bei jedem Stoß feste gegen das Ende ihres Liebestunnels, was der Nymphomanin jedes mal ein lautes Stöhnen aus ihrer tiefen Kehle entlockte und sie zwischen den Stößen japsend nach Luft schnappen ließ.
Nun legte sie ihren Oberkörper auf die Matratze, schob ihm ihre Hüfte förmlich entgegen und kostete das Erlebnis voll aus.

Während er sie bat zu kommen, befand sie sich tatsächlich auf der Zielgeraden und blendete alles um sie herum aus, um sich nur noch auf den Schwanz in ihrem Inneren, sowie die in ihren Flanken vergrabenen Finger zu fokussieren.
Noch ein paar Sekunden… hoffte sie und dann war es soweit:
Mit einem noch lauteren, diesmal langgezogenen Stöhnen krallte sie ihre Finger in das Bettlaken, begann sich rhythmisch und fast schon krampfhaft um sein immer wieder in sie rammendes Glied zusammen zu ziehen, als wolle sie dieses melken und genau dies geschah auch, denn sogleich spürte Roxi, wie der heiße Sperma beinahe mit Überdruck in sie hinein spritzte, was dem ganzen die Krone aufsetzte.

Erst als ihr Stöhnen und schließlich auch seine Stöße verebbt waren, biss sie sich nochmal fest auf die Unterlippe und stieß ein langes seufzen aus, ehe sie langsam ein Stück nach vorn krabbelte, sich herum drehte und mit zu den Seiten ausgestreckten Armen auf den Rücken legte.
Ihre symmetrischen Brüste hoben und senkten sich bei jedem ihrer tiefen Atemzüge, Schweiß perlte von ihrer Haut und ihr Blick richtete sich gen Decke, ging jedoch in weite Ferne. Fast eine halbe Minute lang dauerte diese Ruhe nach dem Sturm an, dann waren der Frieden und die Ruhe vorbei, denn ausgelaugt war sie bei weitem noch nicht.
Trotzdem hatte es gut getan und so hob sie den Oberkörper ein Stück weit an, richtete das Kissen gegen die Wand auf und lehnte sich an, ehe sie nach dem Nachttisch griff, eine Packung Zigaretten, sowie ein Feuerzeug aus der Schublade angelte und sich eine davon ansteckte, ehe sie dem Studenten fragend die Schachtel hin hielt.

Der erste Zug war tief und sie hielt den nikotinreichen Rauch gute zehn Sekunden lang in ihrer Lunge, ehe sie diesen wieder durch die Nase hinaus blies und sich ihrem freundlichen Helfer zuwendete.
“Dass nenn ich doch nen guten Fick.”
Mit einem weiteren Zug an der Zigarette trug sie abermals zur Befriedigung ihrer Gelüste bei und fuhr dann fort sich mit ihm zu unterhalten.
“Tut bestimmt gut deine Wunderlanze mal so richtig tief zu vergraben, oder?”
Wie unerfahren er beim tiefen Vordringen gewesen war, hatte sie ja zu spüren bekommen.

[Anthony Sawyer]

Anthony hatte wirklich nicht viel Ahnung, worauf er sich da eingelassen hatte. Roxys Vorlieben schienen eher ungewöhnlich zu sein, zumindest im Vergleich dazu, was er selbst bisher erlebt hatte.
Doch zu ihrem beiden Glück lernte er schnell und war zudem bemüht, es Roxy Recht zu machen. Ganz abgesehen davon, dass es ihm selbst auch sehr gefiel, sich nicht zurückhalten zu müssen und Roxy einfach hemmungslos zu ficken.
Ganz so schlecht stellte er sich ihrem Stöhnen nach nicht an und bald schon hatte er ernsthafte Hoffnung, ihr einen Orgasmus bescheren zu können.
Dazu musste er sich jedoch noch etwas zurücknehmen und dafür brauchte er eine kurze Pause, die Roxy jedoch gut für sich zu nutzen wusste. Der Anblick machte ihn so an, dass sein Schwanz gefühlt noch ein wenig stärker in ihr anschwoll und als sie mir dem dirty Talk anfing, machte er weiter, ungeachtet der Gefahr, dass er seinen eigenen Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten könnte.
Keuchend stieß er immer härter in sie, während sie ihm ihren Hintern entgegen drückte, um ihm einen möglichst guten Winkel zu bieten. Doch obwohl ihr Stöhnen zunehmend lauter wurde, wollte sie einfach nicht kommen. Als er es nicht mehr aushielt, flehte Anthony sie förmlich an, endlich zu kommen und kurz darauf tat Roxy ihm den Gefallen. Ihr Unterleib zog sich um seinen Schwanz herum zusammen. Ächzend stieß Anthony noch zwei, dreimal in sie, bis er endgültig nicht mehr konnte und zum zweiten Mal in ihr abspritzte. Stöhnend und keuchend presste er sich an sie und verharrte tief in ihr, bis sie sich beide allmählich ein wenig beruhigt hatten. Dieser Orgasmus war einer der besten seines Lebens gewesen und machte die Schmach vorhin beinah unvergessen.

Als Roxy sich von ihm weg bewegte, gab er sie frei und seufzte leise auf, als sein Schwanz aus ihr glitt. Nun wieder Recht unscheinbar hing er zwischen seinen Beinen und Anthony atmete lang aus, ehe er sich durch die Haare fuhr und sich dann neben Roxy fallen ließ. "Verdammt war das geil." Seufzte er zufrieden und schloss kurz die Augen, um den Moment der völligen Befriedigung zu genießen.

Als die Matratze wackelte, öffnete er die Augen wieder und drehte den Kopf, nur um eine Schachtel Zigaretten vor sich zu entdecken. "Oh gern." Lächelte er und stützte sich seitlich auf den Arm hoch, ehe er sich eine Zigarette nahm und sich zu Roxy hinüber beugte, damit sie ihm Feuer gab. Bisher hatte er nur hin und wieder auf Parties Mal geraucht, doch ihm hatte die Vorstellung der "Zigarette danach" schon immer gefallen und gerade konnte er die auch ganz gut gebrauchen.
"Danke." Er nahm einen tiefen Zug und rutschte dann ebenfalls ein wenig nach oben und machte es sich zwischen den Kissen bequem. "Das kann man wohl sagen." Antwortete er nach einem weiteren Zug und schloss tief einatmend noch einen Moment die Augen. Als sie ihn erneut ansprach, wandte er ihr wieder den Kopf zu und schmunzelte. "Wunderlanze?" Wiederholte er ein wenig belustigt und nickte dann aber. "Ja..das ging bisher noch nie so richtig." Gab er zu und zuckte mit den Schultern.

[Roxanne Michaels]

Einen Moment lang war ihr Körper tatsächlich so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie ihren Frieden hatte, doch lange hielt dieser Zustand nicht an, denn für längere Zeit konnte sie diesen nur genießen, wenn sie völlig abgekämpft war und dashier war ja nur ein erster Sprint in dieser Hinsicht gewesen.
Wenig später nahm sie also eine sitzende Position ein und angelte sich die Zigaretten, welche sie Anthony ebenfalls anbot und da er dankend akzeptierte, steckte sie ihre beiden Glimmstängel an, ehe sie das Feuerzeug wieder an seinen Platz legte und sich ihren ersten, tiefen Zug gönnte.
Auch sie war lediglich eine Genussraucherin, welche sich dieses Laster des öfteren nach dem Sex gönnte… gut, Sex hatte sie alle Nase lang, doch sie rauchte ja auch nicht immer danach und so ruiniert wie bei jemandem der über Lange zeit hinweg alle paar Stunden seine Nikotinsucht befriedigen musste, waren ihre Lungen demnach nicht. Es dämmte sie bisher auch nicht wirklich merklich in ihrer Ausdauer ein, immerhin war sie noch sehr jung und hatte das Rauchen erst letztes Jahr angefangen. Nichtsdestotrotz liebte sie dieses Gefühl einfach, wenn sie gerade durchgevögelt worden war und es half ihrem Körper sich weiter zu beruhigen.
Ihrem Kommentar was die Qualität des vorausgegangenen Sex anging stimmte er zu und nachdem die Blondine sich einen weiteren Zug gegönnt hatte, begann sei ein wenig Smalltalk zu seinem beeindruckenden Glied.
Sie schien die Erste gewesen zu sein, die ihn bis zum limit in sich eindringen lassen hatte, was er ihr auch bestätigte.
“N’ Jammer. Die wissen nich was sie verpassen.”
Immerhin blieb so mehr für sie, da er sonst vermutlich keine Frau kannte, zu der er gehen konnte, wenn ihm der Sinn nach wirklich hartem Sex stand. Nicht dass es Roxy an Möglichkeiten mangelte, aber es war frustrierend, wenn sie mal wieder notgeil war und jemand dann keine Zeit für sie hatte. Vorausgesetzt Anthony wollte überhaupt zu denen gehören, die in ihrer Studentenwohnung ein und aus kehrten, verstand sich.
“Aber die Ladys reißen sich bestimmt drum den zu lutschen, oder?”
Für sie sah sein Glied in hartem Zustand zumindest nach etwas aus, dass sie sich gerne in Mund und Rachen stopfen würde.

[Anthony Sawyer]

Er hatte bei weitem nicht Roxys Ausdauer und man konnte Anthony durchaus als abgekämpft bezeichnen. Zumindest für den Moment. Die Zigarettenpause kam ihm daher ganz Recht und er streckte sich bequem neben Roxy aus. Der Rauch brannte in seinen Lungen, doch er gewöhnte sich schnell daran, immerhin war das nicht seine erste Zigarette.
Es konnte nicht so unbefangen über Sex reden wie sie, doch gerade war er entspannt genug, sodass es ganz gut funktionierte. Ihm war klar, dass es hauptsächlich an seinem Schwanz lag, dass Roxy nun befriedigt neben ihm lag. Mit kleineren Ausmaßen hätte er ihre Wünsche wohl kaum erfüllen können. Er schmunzelte, über ihren Kommentar, dass die anderen etwas verpassten. Er hatte bisher nicht den Eindruck gehabt, ja seine Größe manchmal sogar verflucht und sich ein etwas handlicheres Maß gewünscht. Doch Roxy hatte ihm gezeigt, dass es auch anders ging und er hoffte sehr, dass sie ihn nochmal ranlassen würde. Schließlich wusste er nicht, dass Roxy nahezu jeden nahm, der ihr über den Weg lief. Für ihn war das zwischen ihnen etwas weitaus exklusiveres, als die Realität verhieß.
Erneut nahm er einen tiefen Zug und schloss die Augen, nur um sich bei Roxys nächstem Satz zu verschlucken. Hustend richtete er sich auf und brauchte ein paar Sekunden, um sich wieder zu fangen. Die Vorstellung, sein bestes Stück ebenso tief in ihren Rachen zu stoßen, brachte fest wieder ein bisschen leben in seinen Schwanz zurück. Oh er würde viel für einen Blowjob von Roxy geben, das konnte er seit der Aktion mit dem Würstchen schwer verleugnen. "Das würde voraussetzen, dass es überhaupt Ladys gibt, die sich um mich reißen." Entgegnete er mit ungewollter Bitterkeit in der Stimme und ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken.
"Ich glaub du hast da falsche Vorstellungen von meinem Sexleben." Stellte er klar und fuhr sich durch die Haare. "Die Frauen, die ich hatte kann man an einer Hand abzählen und von denen ist keine wirklich mit meiner Größe zurecht gekommen." Gestand er dann und konzentrierte sich auf den nächsten Zug an seiner Zigarette, um ihre Reaktion auf dieses Geständnis nicht mitansehen zu müssen. Er hatte gerade unglaublich heißen Sex gehabt und lag nun mit dieser Schönheit im Bett. Und anstatt es zu genießen, verhielt er sich nun wieder wie der letzte Jammerlappen, dachte er ärgerlich und suchte nach einem Ausweg, um das Thema zu wechseln.
"Magst du es denn immer...so...hart?" Fragte er, wobei er nach den richtigen Worten suchte und überwand sich, sie nun doch wieder anzusehen.

[Roxanne Michaels]

Ganz egal waren Roxy ihre Sexpartner dann auch wieder nicht, doch je nachdem in welcher Stimmung sie gerade war, konnten ihre Standards schon einmal recht niedrig sein.
Ein wenig erheitert über seinen kleinen, durch ihre Frage ausgelösten Hustenanfall schmunzelte sie ihn an.
Durch seine Aussage wurde sie wieder daran erinnert, dass sie es als Frau, die obendrein auchnoch gut aussah, deutlich leichter hatte jemanden zu finden, der mit ihr in die Kiste steigen wollte, als jemand wie er. Sie könnte ganz plump an den Türen der anderen Wohnungen klopfen und dort fragen, ob jemand sie jetzt gleich flachlegen wollte und trotzdem würden mindestens die Hälfte aller Männer einwilligen. Vielleicht sogar drei Viertel.
Anthony klang aufgrund seiner eingeschränkten Optionen niedergeschlagen, doch im Grunde genommen war Roxy auch nicht stolz darauf, dass sie sich durch die Weltgeschichte vögelte. Es war und blieb nunmal eine zwanghafte Handlung, deren Drang sie sich einfach nicht widersetzen konnte.
Allerdings erweckte ein anderer Teil seiner Aussage ihr Interesse.
“Heißt das dir hat noch gar keine Deepthroating angeboten?”
Wenn man schonmal einen Schwanz hatte, der gut ausgebildet war, lag es ihrer Meinung nach auf der Hand den Rachenputzer zu spielen.
Auf seine Nachfrage hin nickte sie.
“Hmhm. Hart und ausgefallen. Am besten mit geilen Stellungen, die ma was andres sind. Affe und so. Und auch mal woanders als im Bett. Aufm Tisch, in der Umkleidekabine und sowas.” erklärte sie salopp und ganz schamlos.

Ganz in ruhe rauchte sie ihre Zigarette auf, ehe sie den Stummel löschte, zwei kleine Handtücher, welche sie mittlerweile in weiser Voraussicht in einer Nachttischschubalde aufbewahrte, herauskramte und eines davon an Anthony weiterrreicht, während sie sich mit dem anderen die Intimgegend säuberte.
“Ich hol uns ma’ was zu trinken.”
Schließlich war der Sex schweißtreibend gewesen und sie hatte nun durst. Vermutlich würde es ihm nicht anders gehen.

[Anthony Sawyer]

Ja Frauen hatten es in dieser Hinsicht meist einfacher. Hätte er sich vorhin einfach nackt ins Bett gelegt und sie so überrascht, hätte Roxy vermutlich die Flucht ergriffen und er hätte obendrein noch eine Anzeige wegen sexueller Belästigung fürchten müssen. Doch andererseits wurden Frauen auf oft genug von Idioten angemacht, sodass eine gewisse Skepsis nicht verwunderlich war.

Bisher war er relativ zufrieden gewesen mit seinem Leben und hatte darauf vertraut, dass er früher oder später schon die richtige finden würde. Klar, ein bisschen mehr Sex wäre schon gut, aber eigentlich sah er keinen Anlass sich zu beschweren. Doch Roxy hatte sein Weltbild innerhalb kürzester Zeit gründlich auf den Kopf gestellt und neben ihr kam er sich mehr als einmal wie der letzte Idiot vor.
Als sie ihn fragte, ob er noch keine gehabt hätte, die Deepthroat beherrschte, schnaubte er nur. "Träum weiter." Meinte er und seufzte. Sie hatten immer große Augen gemacht beim Anblick seines besten Stücks, doch sobald es dann zur Sache gehen sollte schnell kapituliert. Gefühlt hatten sie alle höchstens an seiner Eichel gelutscht. Doch bei Roxy machte er sich ernsthafte Hoffnungen, dass sie ihm einen richtigen Blowjob schenken könnte. Aber er wollte nicht daran denken. Das würde ihn nur noch verzweifelter erscheinen lassen, als er sowieso schon war.

Als sie ihm von ihren Vorlieben erzählte, machte er große Augen. Umkleidekabine klang geil, aber er wusste ziemlich genau, dass ihm selbst das Risiko erwischt zu werden wohl zu groß war, um dann einen hoch zu bekommen. "Was ist bitteschön der Affe? Treibt man es da auf einem Baum?" Fragte er belustigt und versuchte sich vorzustellen, was sie sonst noch so unter "Hart und ausgefallen" verstand.

Nachdem sie fertig geraucht hatten, überraschte ihn Roxys Weitsicht erneut. Wer hatte denn bitte extra Handtücher in seinem Nachttischchen. "Ähm...danke..." Meinte er etwas überfordert, tat es ihr dann aber gleich und begann seine Genitalien notdürftig zu säubern bis Roxy verkündete, ihnen etwas zu trinken zu holen.
Nun wo die Leidenschaft etwas abgekühlt war, war sich Anthony seiner Nacktheit überdeutlich bewusst und das hinderte ihn daran, einfach mit in die Küche zu gehen. "Okay...danke." erwiderte er auf ihre Worte hin lediglich und machte es sich dann wieder im Bett gemütlich, zog sich diesmal jedoch die Decke über seine untere Körperhälfte und wartete so auf Roxys Rückkehr.

[Roxanne Michaels]

Er bestätigte ihrer Vermutung, dass er noch nie im Rachen einer Frau gesteckt hatte. Scheinbar waren all seiner Partnerinnen bisher sehr vorsichtig gewesen und hatten ihn nicht so tief in sich hinein gelassen. Gut, man musste dazu sagen, dass es für diese orale Praktik Übung erforderte und wer noch einen gesunden Würgereflex besaß, konnte ein sehr unangenehmes Erlebnis haben, doch ihre Erfahrungen hatten ihr gezeigt, dass es sich definitiv gelohnt hatte dies zu trainieren. Nicht nur dass sie selbst es mehr genoss wenn sie auch durch den Mund hindurch hart und ohne jegliche Zurückhaltung genommen werden konnte, obendrein hatte sie auch festgestellt, dass sehr viele Männer es unglaublich heiß fanden in ihrem Rachen zu stecken und sich gegenseitig etwas gutes zu tun war oftmals der Schlüssel zu hervorragendem Sex, zumal sie sich so für besonders gute Leistungen bedanken konnte.
“Das können wir so nicht stehen lassen.” beschloss sie daher, rauchte allerdings zunächst einmal weiter, zumal er das nächste Thema ansprach und sich erkundigte, ob sie es immer so hart wollte, was sie ihm ausführlich beantwortete.

Erneut schmunzelte sie, als er sich erkundigte, ob man zur Stellung ‘Affe’ einen Baum brauchte.
“Ne, da legst du dich auf n’ Rücken, streckst die Beine hoch un’ ziehst die Knie ran und dann setz ich mich rückwärts drauf. Ziemlich geil.” erklärte sie ihm dann vereinfacht wie die Stellung, welche zusammen mit Doddy ihr absoluter Favorit war. Aber generell hatte sie eine Schwäche für Stellungen, bei denen sich der Mann hinter ihr befand. Es fühlte sich oft wilder und animalischer an, ermöglichte das tiefe eindringen und man kam nicht in verlegenheit Blickkontakt herzustellen, der für sie beim Sex sehr unbehaglich war und zu schnell irgendwelche Gefühle vermittelte.

Die Studentin hatte sich einfach zu oft in der Situation befunden ihre auslaufende Muschi nach dem Sex mit dem Bettlaken abwischen zu müssen, um nicht das Gemisch aus Körperflüssigkeiten auf dem Weg durch die Wohnung tropfen zu lassen, sodass sie irgendwann dazu übergegangen war einfach ein paar Handtücher in Griffreichweite zu lagern, was Reinigungsarbeit ersparte, selbst wenn ihr Bett auch so nicht immer ganz sauber blieb.
Als sie dann aufbrach, um etwas zu trinken für sie beide zu holen, bedankte er sich und blieb fürs erste im Bett. Sie selbst machte noch einen kurzen Umweg über die Toilette und nahm schließlich zwei Flaschen mit wasser aus dem Kühlschrank, von denen sie bei ihrer Rückkehr eine an Anthony, welcher sich mittlerweile die decke bis über die Hüfte hochgezogen hatte, weiterreichte.
Im Stehen nahm sie einige Schlücke, atmete nochmal durch und grinste ihn dann lüstern an.
“Dann wird’s jetzt Zeit, dass dein Schwanz mal lernt wie sich nen rachen anfühlt. Komm.” forderte sie ihn auf, nahm sich ein Haargummi, kniete sich neben dem Bett auf den Boden und begann ihre Haare zusammenzunehmen, um sie zu einem Zopf hinter ihrem Kopf zusammenzubinden.
Was ein wenig klischeehaft wirken mochte, hatte eben den Vorteil, dass diese nicht störten, indem sie ihr im falschen Moment ins Gesicht fielen.

[Anthony Sawyer]

Er träumte ja nicht gleich von Deepthroat, ein ganz normaler Blowjob hätte ihm auch gereicht. Immerhin war er sich seiner Größe sehr wohl bewusst und war sich im klaren darüber, dass es manches eben etwas schwieriger machte.
Er fragte sich, was Roxy damit meinte, dass sie das nicht so stehen lassen könnten, doch da wandte sich das Gespräch bereits Roxys Vorlieben zu und er vergaß die Frage schnell.

Anthony war erleichtert, dass sie keine Bäume in ihr Sexleben mit einbezog, dennoch klang ihre Beschreibung des "Affens" ziemlich akrobatisch. Erneut wurde ihm bewusst, dass sein Horizont ziemlich beschränkt war und er war ein wenig neidisch auf Roxy, die offensichtlich deutlich mehr Erfahrung aufweisen konnte als er. Er hatte keine Ahnung von ihren Problemen und vorhin war er zu sehr mit dem Sex an sich beschäftigt gewesen, um etwas davon zu bemerken. Ihm hatte es völlig ausgereicht, sie von hinten zu nehmen und sich daran zu erfreuen, ohne Vorsicht so tief wie möglich in sie einzudringen. Wild und animalisch hatte er sich dabei definitiv gefühlt.

Erneut fühlte er sich darin bestätigt, dass Roxy gern und oft Sex hatte, aber Handtücher im Nachtschrank aufzubewahren war ziemlich klug fand er. Nachdem er sich gesäubert hatte, legte er das Handtuch beiseite und zog sich die Bettdecke über die Beine und seinen Schritt. Während er darauf wartete, dass Roxy mit dem Trinken zurückkam, fragte er sich, wie es nun weiterging. Bisher war alles so schnell gegangen, dass er keine Gelegenheit gehabt hatte, sich darüber Gedanken zu machen. Was wollte Roxy? Einfach nur einen gemütlichen Sonntag, den sie Vögelnd im Bett verbrachten? Tat sie so etwas vielleicht jedes Wochenende? Oder hatte sie aus einer Laune heraus entschieden, ihn in ihr Bett zu locken?
Er fand sich selbst weder attraktiv noch interessant genug, um zu glauben, dass sie so schnell irgendwelche Gefühle für ihn entwickelt hatte und bei ihm selbst war es ja auch nur eine Schwärmerei, weil sie das heißeste Mädchen am Campus war. Er unterbrach seine Grübeleien, als sie mit einer Flasche Wasser zurückkam und nahm sie dankend. Er ließ den Blick über ihren Körper wandern und bewunderte sie dafür, mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich so völlig nackt durch die Wohnung bewegte.
Ihre Aufforderung traf ihn unerwartet und erneut verschlug es ihm die Sprache. Noch ehe er ihre Worte ganz verarbeitet hatte, kniete sie bereits mit zusammengebundenen Haaren neben dem Bett und sah ihn abwartend an. "Ehm...jetzt?" Fragte er wenig geistreich und trank einen großen Schluck Wasser aus der Flasche, um sich zu fangen. Er war sich sicher, dass sie seinen Schwanz ein weiteres Mal auferstehen lassen konnte und warf seine bedenken über Bord. Das hier war die Gelegenheit, Mal ungehemmten Sex zu haben und er war blöd genug, um sich selbst im Weg zu stehen. "Dann zeig Mal, was du kannst." Schmunzelte er und schob die Bettdecke beiseite. Er stand auf und schob sich die Haare aus der Stirn, ehe er vor sich trat und erwartungsvoll zu ihr hinunter sah. Noch hing sein Schwanz relativ unspektakulär zwischen seinen Beinen, doch Anthony spürte bereits, wie das Blut hinein gepumpt wurde und konnte es kaum erwarten, das sie ihn in den Mund nahm

[Roxanne Michaels]

Nacktheit machte ihr wirklich absolut nichts aus und schämen tat sie sich erst recht nicht dafür, weder vor, noch nach dem Sex. Meistens fühlte es sich ganz normal für sie an und manchmal genoss sie es sogar, wenn jemand ihren Körper betrachtete, da es sie in Stimmung brachte.
So überreichte sie Anthony eine Trinkflasche und trank dann aus ihrer eigenen, ohne sich daran zu stören, dass sie so vor ihm stand, wie sie zur Welt gekommen war.

Doch kurz darauf wollte sie wieder ihre Action haben und diese bestand daraus, dass sie ihn in ihren Rachen aufnehmen wollte, was ja etwas war, dass er noch nicht kannte und sie nicht so belassen hatte wollen..
“Na klar, warum nicht?” bestätigte sie grinsend, dass sie es ernst meinte und ihm hier und jetzt den Blowjob verpassen wollte.
Als er sich vor ihr hingestellt hatte, nahm sie sein sich erst langsam wieder mit Blut füllendes Glied in die Hand und bewegte es erst einmal nach oben, während sie mit der anderen nach seinem Hoden griff und erst einmal an diesen ihren Mund annäherte, welchen sie so weit aufsperrte wie sie konnte und sein Gehänge dann mit den Lippen umschloss, um daran zu lutschen und die Zunge dazu zu verwenden mit seinen Eiern zu spielen. Um seine Rute dazu zu bringen sich aufzurichten würde es ihrer Erfahrung nach wahre Wunder wirken und sobald dies geschehen war, löste sie sich auch wieder saugend davon ab und leckte sich die Lippen, während sie ihr Gesicht in die neue Position brachte.
Anschließend schob sie seine vorhaut zurück und begann seinen Schaft entlang zu lecken, wie an einem Eis, umspielte dann seine freigelegte Eichel mit der Zunge und nahm seinen Schwanz anschließend in ihren Mund auf.
Abwechselnd daran saugend und ihn dann wieder in ihre Wangentasche rammend, vernachlässigte sie das Zungenspiel an der Unterseite nicht und stimulierte ihn eine weil lang, ehe sie den Kopf in den Nacken legte, keck mit den Augenbrauen zuckte und den Kopf nach vorne bewegte, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte.
Dort angelangt machte sie ein paar Schluckbewegungen, sodass sich ihre Speiseröhre um das massige, mit Blut gefüllte Glied verengte, ließ wieder locker und griff nach einer seiner Hände, welche sie an ihren Hinterkopf führte.
Auch wenn sie beim Oralsex sehr viel kontrollierte, gehörte es einfach dazu ihm ein wenig davon abzugeben und sich somit dirigieren zu lassen.

[Anthony Sawyer]

Er wusste, dass er sich für seinen Körper nicht schämen musste. Einerseits lag das an seiner guten Veranlagung, andererseits am Schwimmtraining. Dennoch fühlte er sich wohler, wenn er zumindest eine Hose anhatte. Doch soweit würde es jetzt wohl nicht kommen und als Roxy ihm seinen ersten richtigen Blowjob anbot, war er sehr froh darüber, sich noch nicht angezogen zu haben. Nachdem er einen Schluck getrunken und seine Überraschung etwas überwunden hatte, kam er Roxys Aufforderung nach, schob die Bettdecke beiseite und erhob sich.

Anthony war nicht so aufgeregt wie vorhin, immerhin wusste er nun ja bereits etwas mehr über Roxy und nachdem sie sich weiterhin mit ihm abgab, konnte er bisher ja nicht so schlecht gewesen sein. Alles in allem also aufgeregt aber Recht entspannt trat er zu ihr und sah erwartungsvoll zu ihr hinunter. Gleich darauf musste er auch schon das erste stöhnen unterdrücken, als sie die Lippen um seine Eier schloss und ihre Zunge mit seinen Murmeln zu spielen begann. "Mhh das ist gut..." Seufzte er glücklich und tatsächlich schoss das Blut nun förmlich in seinen Schwanz und pumpte sich zu seiner stattlichen Größe auf.
Gleich darauf ließ Roxy auch schon wieder von seinen Eiern ab und wandte sich seinem Schwanz zu, um diesen endlich in den Mund zu nehmen. Mit mir Lust verschleiertem Blick sah er zu ihr hinunter und stöhnte leise auf. Das hier war bereits jetzt der beste Blowjob, den er bisher bekommen hatte.
Dann ging es so schnell, dass er es kaum mitbekam. "Hmpf..." Machte er unwillkürlich und starrte ungläubig auf Roxy, die seinen Schwanz beinahe schon beiläufig ganz in ihren Rachen aufgenommen hatte. "Gott ist das geil..." Ächzte er, während ihre Kehle seinen Schwanz zu massieren begann. Dann griff Roxy auch schon nach seiner Hand, die bisher locker an seiner Seite herab hing und legte sie auf ihren Hinterkopf. Anthony lächelte und hob auch die zweite Hand, umfasste ihren Kopf sanft und atmete einmal tief durch, ehe er sich langsam zurückzog. Wie vorhin bewegte er sich nun anfangs relativ vorsichtig, testete ein wenig aus, wie weit er gehen konnte und merkte schnell, dass es Roxy auch hier nicht weit genug gehen konnte. Also wurde er schnell mutiger und seine Stöße etwas fester, doch bisher zog er sich nach der Hälfte immer zurück und wagte nicht, ihr seinen kompletten Schwanz einfach so in den Hals zu rammen.