03.10.2022, 14:32
Sein letzter Monat war der eindeutig verrückteste seines Schullebens gewesen. So vieles war passiert womit er nie gerechnet hätte.
Doch wie auch immer dem gegenüber stand, endete sein heutiger Schultag miserabel, was nichts mit dem Unterricht zu tun hatte, sondern vielmehr mit seinem Heimweg.
Denn diesen Freitag schien alles so, als hätte sich etwas gegen ihn verschworen:
Zuerst war sein Handy leer gewesen, dann hatte er den Bus verpasst und letztendlich regnete es auch noch, sodass der Heimweg besonders ungemütlich werden würde.
Trotzdem war er nicht zurück ins Schulgebäude gegangen, um dort darum zu bitten seine Mutter, oder seinen Vater telefonisch verständigen zu lassen, sondern schlug sich lieber alleine durch, da seine Eltern gerade dabei waren übers Wochenende in einen Kurzurlaub aufzubrechen und diese Möglichkeit, dass die beiden sich in ein wenig ungestörter Zweisamkeit wieder versöhnten, wollte er auf keinen Fall torpedieren.
Demnach hieß es wohl zu Fuß durch den Regen gehen, immerhin war er ja auch nicht aus Zucker und selbst wenn es ein gutes Stück bis nach Hause war, würde er es schon bewältigen und wäre früher da, als wenn er noch eine ganze Stunde lang auf den nächsten Bus gewartet hätte.
Gerade als er das Schulgelände vollkommen hinter sich gelassen hatte, überlegte er sich, ob es nicht trotzdem die bessere Entscheidung gewesen wäre zu warten und halbwegs trocken zu bleiben... doch da bemerkte er, dass das Auto, welches langsam neben ihm fuhr, die Scheibe herunter ließ und erblickte darin seine Nachbarin, Miss Doyle, welche eine gute Freundin seiner Mutter war.
"Hi, Miss Doyle." begrüßte er, mit aufgrund des Regens etwas verkniffenem Gesichtsausdruck und wartete, was sie ihm sagen wollte.
Doch wie auch immer dem gegenüber stand, endete sein heutiger Schultag miserabel, was nichts mit dem Unterricht zu tun hatte, sondern vielmehr mit seinem Heimweg.
Denn diesen Freitag schien alles so, als hätte sich etwas gegen ihn verschworen:
Zuerst war sein Handy leer gewesen, dann hatte er den Bus verpasst und letztendlich regnete es auch noch, sodass der Heimweg besonders ungemütlich werden würde.
Trotzdem war er nicht zurück ins Schulgebäude gegangen, um dort darum zu bitten seine Mutter, oder seinen Vater telefonisch verständigen zu lassen, sondern schlug sich lieber alleine durch, da seine Eltern gerade dabei waren übers Wochenende in einen Kurzurlaub aufzubrechen und diese Möglichkeit, dass die beiden sich in ein wenig ungestörter Zweisamkeit wieder versöhnten, wollte er auf keinen Fall torpedieren.
Demnach hieß es wohl zu Fuß durch den Regen gehen, immerhin war er ja auch nicht aus Zucker und selbst wenn es ein gutes Stück bis nach Hause war, würde er es schon bewältigen und wäre früher da, als wenn er noch eine ganze Stunde lang auf den nächsten Bus gewartet hätte.
Gerade als er das Schulgelände vollkommen hinter sich gelassen hatte, überlegte er sich, ob es nicht trotzdem die bessere Entscheidung gewesen wäre zu warten und halbwegs trocken zu bleiben... doch da bemerkte er, dass das Auto, welches langsam neben ihm fuhr, die Scheibe herunter ließ und erblickte darin seine Nachbarin, Miss Doyle, welche eine gute Freundin seiner Mutter war.
"Hi, Miss Doyle." begrüßte er, mit aufgrund des Regens etwas verkniffenem Gesichtsausdruck und wartete, was sie ihm sagen wollte.