09.03.2023, 18:47
Auf die ausgestoßene Beleidigung lachte Mai hämisch, dreckig und selbstgefällig und nahm ihre Hand nur langsam von dem Kitzler weg, während sie sich über die Bürgermeisterin schob.
Erneut erntete sie wütenden Protest, der sie glucksend auflachen ließ und so rieb sie nun ihren Körper an der rückseite der anderen, wodurch diese wohl vor allem spürte, wie der Körpersaft aus ihrer triefenden Fotze auf dem Arsch und Unterrücken der Bürgermeisterin verteilt wurde und ihre harten Nippel sich über die nass geschwitzte Haut der hübschen Blondine zogen.
“Du schwitzt ja wie eine Nutte in der Kirche. Gefällt dir so sehr was ich mit deiner Fotze mache, du billige Schlampe?”
Dabei spreizte sie ihre Finger ein paar mal im inneren der anderen und begann dann sie so schnell sie konnte mit ihrer Hand zu rammeln, wie sie konnte und gleichzeitig mit der anderen Hand fest die Brüste der unter ihr liegenden Frau bearbeitete, welche sie durch knetete und in deren harte Nippel sie hinein kniff.
“Na? Möchtest du gerne kommen? Ja, das willst du, du sabberndes, geiles Flittchen!” flüsterte sie direkt ins Ohr der Bürgermeisterin und trieb sie bis auf die Spitze, nur um ihre Hand im letzten Moment doch aus ihr heraus zu ziehen und sie an ihrer unbefriedigten Lust leiden zu lassen.
Dann nahm sie kurz beide Hände und griff nach dem Kopf der anderen, den sie leicht anhob und vorsichtig zur Seite drehte, sodass deren Gesicht nicht länger in dem Loch in der Liege steckte, sondern zur Seine blickte. Dass sie dabei die eine Wange von Emily mit deren eigenem Mösensaft einschmierte, war ein netter Nebeneffekt.
“Und jetzt lass mich sehen, was für eine versaute Hure du bist, wenn ich deine Körperöffnungen entweihe."
Damit führte sie die eine Hand wieder hinab und tastete nach dem Arschloch der Blondine, in welches sie die immernoch von deren Körpersekreten eingeschmierten Finger hinein gleiten ließ.
“Oh, das ging aber leicht. Da hat wohl jemand Übung. Umso besser, wenn ich nachher meine Dildo-Sammlung daran probiere. Glaub mir: Ich finde schon noch ein Kaliber, an dem du deine Mühe hast.” flötete sie zufrieden und begann Emily anal zu fingern.
Die andere Hand bewegte sie anschließend zu dem Mund der Bürgermeisterin. Zwar konnte diese noch frei sprechen, doch wirklich anspannen konnte sie ihren Kiefer trotzdem aufgrund der entspannenden Mittel nicht, weshalb sie höchstens einen zärtlichen Biss tätigen könnte und die Masseuse nichts zu befürchten hatte.
Entsprechend sorglos schob drei Finger in den geöffneten Mund, sodass lediglich der kleine Finger und der Daumen außerhalb waren und prüfte, wie es um den Würgereflex ihres Opfers bestellt war.
Mit ihrem Körper rutschte sie noch ein paar Zentimeter nach oben, sammelte lautstark ihren Speichel und ließ ihn dann ganz langsam in das unter ihr befindliche Ohr hinein tropfen, bevor sie mit ihrer Zunge ganz gemächlich an dessen Muschel entlang leckte. Damit ließ sie sich mehrere Minuten Zeit, ehe sie ihre Zungenspitze so weit wie möglich in den ins Innere hinein laufenden Speichel drückte und ein wenig hin und her bewegte, als versuche sie in das Ohrloch hineingelangen.
Dabei keuchte sie lustvoll und gab das eine oder andere weitere, glucksende Geräusch von sich.
Erneut erntete sie wütenden Protest, der sie glucksend auflachen ließ und so rieb sie nun ihren Körper an der rückseite der anderen, wodurch diese wohl vor allem spürte, wie der Körpersaft aus ihrer triefenden Fotze auf dem Arsch und Unterrücken der Bürgermeisterin verteilt wurde und ihre harten Nippel sich über die nass geschwitzte Haut der hübschen Blondine zogen.
“Du schwitzt ja wie eine Nutte in der Kirche. Gefällt dir so sehr was ich mit deiner Fotze mache, du billige Schlampe?”
Dabei spreizte sie ihre Finger ein paar mal im inneren der anderen und begann dann sie so schnell sie konnte mit ihrer Hand zu rammeln, wie sie konnte und gleichzeitig mit der anderen Hand fest die Brüste der unter ihr liegenden Frau bearbeitete, welche sie durch knetete und in deren harte Nippel sie hinein kniff.
“Na? Möchtest du gerne kommen? Ja, das willst du, du sabberndes, geiles Flittchen!” flüsterte sie direkt ins Ohr der Bürgermeisterin und trieb sie bis auf die Spitze, nur um ihre Hand im letzten Moment doch aus ihr heraus zu ziehen und sie an ihrer unbefriedigten Lust leiden zu lassen.
Dann nahm sie kurz beide Hände und griff nach dem Kopf der anderen, den sie leicht anhob und vorsichtig zur Seite drehte, sodass deren Gesicht nicht länger in dem Loch in der Liege steckte, sondern zur Seine blickte. Dass sie dabei die eine Wange von Emily mit deren eigenem Mösensaft einschmierte, war ein netter Nebeneffekt.
“Und jetzt lass mich sehen, was für eine versaute Hure du bist, wenn ich deine Körperöffnungen entweihe."
Damit führte sie die eine Hand wieder hinab und tastete nach dem Arschloch der Blondine, in welches sie die immernoch von deren Körpersekreten eingeschmierten Finger hinein gleiten ließ.
“Oh, das ging aber leicht. Da hat wohl jemand Übung. Umso besser, wenn ich nachher meine Dildo-Sammlung daran probiere. Glaub mir: Ich finde schon noch ein Kaliber, an dem du deine Mühe hast.” flötete sie zufrieden und begann Emily anal zu fingern.
Die andere Hand bewegte sie anschließend zu dem Mund der Bürgermeisterin. Zwar konnte diese noch frei sprechen, doch wirklich anspannen konnte sie ihren Kiefer trotzdem aufgrund der entspannenden Mittel nicht, weshalb sie höchstens einen zärtlichen Biss tätigen könnte und die Masseuse nichts zu befürchten hatte.
Entsprechend sorglos schob drei Finger in den geöffneten Mund, sodass lediglich der kleine Finger und der Daumen außerhalb waren und prüfte, wie es um den Würgereflex ihres Opfers bestellt war.
Mit ihrem Körper rutschte sie noch ein paar Zentimeter nach oben, sammelte lautstark ihren Speichel und ließ ihn dann ganz langsam in das unter ihr befindliche Ohr hinein tropfen, bevor sie mit ihrer Zunge ganz gemächlich an dessen Muschel entlang leckte. Damit ließ sie sich mehrere Minuten Zeit, ehe sie ihre Zungenspitze so weit wie möglich in den ins Innere hinein laufenden Speichel drückte und ein wenig hin und her bewegte, als versuche sie in das Ohrloch hineingelangen.
Dabei keuchte sie lustvoll und gab das eine oder andere weitere, glucksende Geräusch von sich.