26.03.2023, 11:47
Auch wenn in ihm nach wie vor die Wut auf Roxys Stiefvater brodelt und er fassungslos darüber war, dass dieser einfach so damit davon kommen konnte, verstand er Roxys Sichtweise. Ein Prozess, falls es überhaupt dazu käme, bedeutete das ganze noch einmal detailliert aufarbeiten zu müssen und sie schien ihre Vergangenheit in eine Ecke ihres Kopfes verbannt zu haben, an der sie nicht rütteln wollte.
Dennoch hatte sie mit einer ganzen Reihe Probleme zu kämpfen, in die auch er indirekt verwickelt war.
Anthony war froh, dass er so betrunken war, denn das dämpfte die Verwirrung und das Gefühlschaos, dass Royy durch ihr Geständnis in ihm ausgelöst hatte.
Und sie ließ ihm auch keine Zeit, diese neuen Erkenntnisse zu sortieren und zu hinterfragen, was das für sie beide bedeutete. Sei es, weil sie selbst es nicht ertrug, dieses Thema länger als nötig hervor zu holen, oder weil sie wusste, wie lange er nun daran herum denken und alles in Frage zu stellen.
Irrwitzigerweise wollte sie nun erneut Sex haben und überrumpelte ihn mit dieser Bitte völlig. In seiner Überforderung stimmte er zu, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie er nun erneut eine Erektion bekommen sollte, damit sie etwas mit ihm anfangen konnte. Roxy war da deutlich optimistischer eingestellt, als er seine Zweifel aussprach und zog sich sogleich aus, ehe sie ihm bedeutete es ihr gleich zu tun und ihm auch kurzerhand dabei half.
Tief einatmend lehnte er sich in der Couch zurück und fuhr sich durch die Haare, während sich Roxy über sein bestes Stück hermachte. Er lächelte schwach, als sie ihm ein Kompliment machte, zweifellos um ihn in die richtige Stimmung zu bringen. Als sie nach seinem Schwanz griff, zuckte er erst vor der Berührung zurück, zwang sich dann aber dazu, sich zu entspannen und Roxy einfach machen zu lassen. Dabei musste er hartnäckig die Frage verdrängen, ob sie den Schwanz ihres Stiefvaters auch so gelutscht hatte.
Bei seinem inneren Aufruhr war es nicht verwunderlich, dass Roxys Bemühungen keinerlei Wirkung zeigten und Anthony fühlte sich zunehmend unwohl in seiner Haut. Gerade als er sie bitten wollte, aufzuhören begann sie seine Eier mit ein zu beziehen und nun flammte seine Erregung endlich doch auf. Anthony schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück, während die Anspannung allmählich von ihm wich und sein Körper begann, Blut in sein bestes Stück zu pumpen. Roxys Ankündigung, dass er sie in der Brücke ficken sollte, klang nach weiteren abenteuerlichen Verrenkungen und hatte keine Ahnung, wie seine Rolle dabei aussehen sollte. Doch ausnahmsweise hielt er einfach mal seine Klappe und ließ Roxy weiter machen, bis sie befand, dass er hart genug war, damit sie anfangen konnten.
Dennoch hatte sie mit einer ganzen Reihe Probleme zu kämpfen, in die auch er indirekt verwickelt war.
Anthony war froh, dass er so betrunken war, denn das dämpfte die Verwirrung und das Gefühlschaos, dass Royy durch ihr Geständnis in ihm ausgelöst hatte.
Und sie ließ ihm auch keine Zeit, diese neuen Erkenntnisse zu sortieren und zu hinterfragen, was das für sie beide bedeutete. Sei es, weil sie selbst es nicht ertrug, dieses Thema länger als nötig hervor zu holen, oder weil sie wusste, wie lange er nun daran herum denken und alles in Frage zu stellen.
Irrwitzigerweise wollte sie nun erneut Sex haben und überrumpelte ihn mit dieser Bitte völlig. In seiner Überforderung stimmte er zu, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie er nun erneut eine Erektion bekommen sollte, damit sie etwas mit ihm anfangen konnte. Roxy war da deutlich optimistischer eingestellt, als er seine Zweifel aussprach und zog sich sogleich aus, ehe sie ihm bedeutete es ihr gleich zu tun und ihm auch kurzerhand dabei half.
Tief einatmend lehnte er sich in der Couch zurück und fuhr sich durch die Haare, während sich Roxy über sein bestes Stück hermachte. Er lächelte schwach, als sie ihm ein Kompliment machte, zweifellos um ihn in die richtige Stimmung zu bringen. Als sie nach seinem Schwanz griff, zuckte er erst vor der Berührung zurück, zwang sich dann aber dazu, sich zu entspannen und Roxy einfach machen zu lassen. Dabei musste er hartnäckig die Frage verdrängen, ob sie den Schwanz ihres Stiefvaters auch so gelutscht hatte.
Bei seinem inneren Aufruhr war es nicht verwunderlich, dass Roxys Bemühungen keinerlei Wirkung zeigten und Anthony fühlte sich zunehmend unwohl in seiner Haut. Gerade als er sie bitten wollte, aufzuhören begann sie seine Eier mit ein zu beziehen und nun flammte seine Erregung endlich doch auf. Anthony schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück, während die Anspannung allmählich von ihm wich und sein Körper begann, Blut in sein bestes Stück zu pumpen. Roxys Ankündigung, dass er sie in der Brücke ficken sollte, klang nach weiteren abenteuerlichen Verrenkungen und hatte keine Ahnung, wie seine Rolle dabei aussehen sollte. Doch ausnahmsweise hielt er einfach mal seine Klappe und ließ Roxy weiter machen, bis sie befand, dass er hart genug war, damit sie anfangen konnten.