30.11.2023, 12:05
"Ja... ja, das können wir so machen." pflichtete Ivy ihm zögerlich bei, denn eigentlich hätte sie ihn gerne von Anfang an dabei, um sich an seiner seite ein wenig mutiger zu fühlen, aber vermutlich war es so das beste, denn so bekam er im Zweifelsfall nicht den Initialen Schock ab, den ihre Eltern vielleicht bekämen, wobei sie es natürlich so formulieren würde, dass sie Gefühle für Max hatte und gerne seine Freundin sein würde, statt zu erwähnen, dass das bereits eine ganze weile lang so ging, oder gar, dass sie bereits einige Dinge miteinander getrieben hatten.
Es freute sie, dass die anderen sie recht bald akzeptierten, aber noch freudiger wurde sie, als es nach oben ging, wo Max sie ins bad zog, abschloss und wild küsste.
"Hmhm." stimmte sie zu und prsste ihre Lippen gleich wieder auf seine, nachdem er angemerkt hatte, dss sie so ungeduldig sei, wobei ihr natürlich wieder die Röte ins Gesicht stieg. Max war aber auch ein toller Kerl von dem sie nicht genug bekommen konnte.
Ganz instinktiv schob sie ein Bein an seiner Seite hoch und er hielt es nicht nur dort, sondern wanderte mit seiner hand unter ihren Rock und so weit in ihr Höschen, dass er ihre Arschbacke anfassen konnte. Seit dem Tag am Fluss - beziehungsweise seit dem darauf folgenden Treffen bei dem er ihr Mitgeteilt hatte, dass er sich sicher mit ihr war, hatte er sozusagen ihre Erlaubnis seine Hand in ihr Höschen zu schieben und sie anzufassen wo er wollte und es hatte kein Bisschen von der damit verbundenen Aufregung für sie verloren.
Während des Zungenspiels seufzte sie also genüsslich auf und reckte ihm ihre Hüfte entgegen.
Es freute sie, dass die anderen sie recht bald akzeptierten, aber noch freudiger wurde sie, als es nach oben ging, wo Max sie ins bad zog, abschloss und wild küsste.
"Hmhm." stimmte sie zu und prsste ihre Lippen gleich wieder auf seine, nachdem er angemerkt hatte, dss sie so ungeduldig sei, wobei ihr natürlich wieder die Röte ins Gesicht stieg. Max war aber auch ein toller Kerl von dem sie nicht genug bekommen konnte.
Ganz instinktiv schob sie ein Bein an seiner Seite hoch und er hielt es nicht nur dort, sondern wanderte mit seiner hand unter ihren Rock und so weit in ihr Höschen, dass er ihre Arschbacke anfassen konnte. Seit dem Tag am Fluss - beziehungsweise seit dem darauf folgenden Treffen bei dem er ihr Mitgeteilt hatte, dass er sich sicher mit ihr war, hatte er sozusagen ihre Erlaubnis seine Hand in ihr Höschen zu schieben und sie anzufassen wo er wollte und es hatte kein Bisschen von der damit verbundenen Aufregung für sie verloren.
Während des Zungenspiels seufzte sie also genüsslich auf und reckte ihm ihre Hüfte entgegen.