25.12.2023, 18:24
Irgendwann sicher, aber bisher war ihr das doch noch in wenig zu obszön und so wollte sie es lieber etwas verharmlosen, auch wenn das nichts am eigentlichen Sachverhalt änderte, was sie hier mit ihrem Freund tat.
Da sie ihn nun bereits mehrfach im Mund gehabt hatte, wurde sie allmählich besser und brachte Max zum kommen, noch ehe er wirklich darauf reagieren konnte, dass es soweit war. Deshalb landete sein Sperma in ihrem Mund, was merkwürdig war. Irgendwie ekelig - selbst wenn es nicht am Geschmack, sondern am gedanken lag - aber gleichzeitig auch verdorben und gut...
Kurz entschuldigte er sihc, während sie die Ladung auszuspucken versuchte und es damit nur noch schlimemr machte.
Sie hatte nicht einmal Zeit gehabt sich ordentlich sauber zu machen, da kniete er sich schon neben sie, ermutigte sie und gab ihr einen Kuss, wobei er sich nicht an den Resten in ihrem Mund störte.
Küsse waren natürlich imemr toll und dass er ihr so zusprach es rutner zu schlucken, gab ihr den nötigen Anstoß es auch zu tun.
Also schluckte sie zuerst was noch in ihrem Mund hatte, dann wischte sie sich ihr Kinn ab und wiederholte das Schlucken, ehe sie verlegen, aber irgendwie auch erfreut und erregt zu ihrem Frund blickte und die Schultern anzog, während sie ihn anlächelte.
Dann wurde sie auch schon in einen weitern Kuss gezogen, den sie allzu gerne erwiderte und lange aufrecht erhielt.
Schnaufend umspielte sie seine Zunge mit ihrer eigenen und wollte einfach nicht aufhören.
Nachdem dies eine weile lang so ging, lösten sie sich irgendwann doch wieder voneinander, woraufhin sie schaer atmete und ihn verliebt anblickte, ehe sie ein erneutes "Ich liebe dich." von sich gab und sich ziemlich verwegen dabei vorkam, dass sie seinen Samen hinuntergeschluckt hatte.
Anschließend machte sie sich noch daran ihr Kleid zu säubern, was leichter gesagt als getan war, aber schließlich hatte sie es geschafft. Allerdings war ihr Kleid an besagter stelle noch nass, aber die Zeit bis es trocknen würde, konnten sie ja sicherlich gut überbrücken.
"Oh jeh, so kann ich nicht vor die Tür. Wir... müssen wohl warten, bis es trocken ist." meitne sie daher und streifte sich daher zögerlich das weiße Kleidchen über den Kopf, weshalb sie nun in Unterwäsche und Schuhen vor Max stand und ihn abwartend anblickte.
Da sie ihn nun bereits mehrfach im Mund gehabt hatte, wurde sie allmählich besser und brachte Max zum kommen, noch ehe er wirklich darauf reagieren konnte, dass es soweit war. Deshalb landete sein Sperma in ihrem Mund, was merkwürdig war. Irgendwie ekelig - selbst wenn es nicht am Geschmack, sondern am gedanken lag - aber gleichzeitig auch verdorben und gut...
Kurz entschuldigte er sihc, während sie die Ladung auszuspucken versuchte und es damit nur noch schlimemr machte.
Sie hatte nicht einmal Zeit gehabt sich ordentlich sauber zu machen, da kniete er sich schon neben sie, ermutigte sie und gab ihr einen Kuss, wobei er sich nicht an den Resten in ihrem Mund störte.
Küsse waren natürlich imemr toll und dass er ihr so zusprach es rutner zu schlucken, gab ihr den nötigen Anstoß es auch zu tun.
Also schluckte sie zuerst was noch in ihrem Mund hatte, dann wischte sie sich ihr Kinn ab und wiederholte das Schlucken, ehe sie verlegen, aber irgendwie auch erfreut und erregt zu ihrem Frund blickte und die Schultern anzog, während sie ihn anlächelte.
Dann wurde sie auch schon in einen weitern Kuss gezogen, den sie allzu gerne erwiderte und lange aufrecht erhielt.
Schnaufend umspielte sie seine Zunge mit ihrer eigenen und wollte einfach nicht aufhören.
Nachdem dies eine weile lang so ging, lösten sie sich irgendwann doch wieder voneinander, woraufhin sie schaer atmete und ihn verliebt anblickte, ehe sie ein erneutes "Ich liebe dich." von sich gab und sich ziemlich verwegen dabei vorkam, dass sie seinen Samen hinuntergeschluckt hatte.
Anschließend machte sie sich noch daran ihr Kleid zu säubern, was leichter gesagt als getan war, aber schließlich hatte sie es geschafft. Allerdings war ihr Kleid an besagter stelle noch nass, aber die Zeit bis es trocknen würde, konnten sie ja sicherlich gut überbrücken.
"Oh jeh, so kann ich nicht vor die Tür. Wir... müssen wohl warten, bis es trocken ist." meitne sie daher und streifte sich daher zögerlich das weiße Kleidchen über den Kopf, weshalb sie nun in Unterwäsche und Schuhen vor Max stand und ihn abwartend anblickte.