22.06.2024, 13:19
Rahni hatte mittlerweile ihre freie Hand zur Faust geballt und umklammerte mit der anderen fest ihren Stift. Ihr ganzer Körper war mittlerweile verkrampft und an die Aufgaben war nicht mehr zu denken. Rebeccas Finger kreisten nun zwischen ihren Schamlippen und sorgten dafür, dass ihre Pussy ganz schlüpfrig wurde. Rahni hielt den Kopf gesenkt und die Haare fielen ihr ins Gesicht, sodass sie ein wenig vor Rebeccas neugierigen Blicken geschützt war. Als ob das irgendetwas an der Situation verbesserte, wo sie doch die Hand in ihrem Höschen hatte und ganz genau spüren konnte, was passierte.
Wie feucht sie mittlerweile war und ihre Säfte benässten nur immer weiter Rebeccas Finger und durchtränkten ihr Höschen.
Dann schob ihre Mitschülerin auf einmal einen Finger in sie. Tief in ihre Pussy und Rahni gab unvermittelt ein erschrockenes Quieken von sich. "Gesundheit." Murmelte jemand und ein paar lachten daraufhin, ansonsten schien sie aber niemand zu beachten und so zog Rebecca ihren Finger ungerührt in Zeitlupe aus ihr, nur um gleich darauf wieder in sie einzudringen. Rahni biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als sich ihr Unterleib vor Lust verkrampfte. Währenddessen glitt der Finger erneut aus ihr, verweilte kurz an ihrem Eingang und schob sich dann wieder in sie hinein. Mittlerweile völlig mühelos, denn sie war so nass wie noch nie in ihrem Leben, abgesehen von jenem vormittag in der Bibliothek. Dann waren es auf einmal zwei Finger, die in sie eindrangen, vor und zurück glitten und dabei allmählich an Tempo gewannen. Rahni war nun wirklich langsam dabei, die Fassung zu verlieren und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, krümmte sich auf dem Tisch zusammen und versuchte das Keuchen ihrer schnellen Atmung zu dämpfen.
"Ihr solltet mittlerweile alle mit der Präsentation angefangen haben. Ihr habt noch 30 Minuten." Erinnerte die Lehrerin die Klasse und Rebecca hielt einen Moment lang inne. Instinktiv nutzte Rahni die Pause und sprang auf. "Muss...Toilette." Stammelte sie schnell als sich die Köpfe zu ihr drehten und stürmte aus dem Klassenzimmer. Sie musste einfach hier weg. Weg von Rebecca, die gerade kurz davor gewesen war, sie mitten in der Klasse zu einem Orgasmus zu zwingen.
Weil ihr nichts besseres einfiel lief sie wirklich zu den Toiletten, starrte einen Moment lang ihr hoch rotes Gesicht im Spiegel an und öffnete dann den Wasserhahn um mit dem kalten Wasser hoffentlich nicht nur ihre Haut abzukühlen sondern auch ihre Erregung.
Wie feucht sie mittlerweile war und ihre Säfte benässten nur immer weiter Rebeccas Finger und durchtränkten ihr Höschen.
Dann schob ihre Mitschülerin auf einmal einen Finger in sie. Tief in ihre Pussy und Rahni gab unvermittelt ein erschrockenes Quieken von sich. "Gesundheit." Murmelte jemand und ein paar lachten daraufhin, ansonsten schien sie aber niemand zu beachten und so zog Rebecca ihren Finger ungerührt in Zeitlupe aus ihr, nur um gleich darauf wieder in sie einzudringen. Rahni biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als sich ihr Unterleib vor Lust verkrampfte. Währenddessen glitt der Finger erneut aus ihr, verweilte kurz an ihrem Eingang und schob sich dann wieder in sie hinein. Mittlerweile völlig mühelos, denn sie war so nass wie noch nie in ihrem Leben, abgesehen von jenem vormittag in der Bibliothek. Dann waren es auf einmal zwei Finger, die in sie eindrangen, vor und zurück glitten und dabei allmählich an Tempo gewannen. Rahni war nun wirklich langsam dabei, die Fassung zu verlieren und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, krümmte sich auf dem Tisch zusammen und versuchte das Keuchen ihrer schnellen Atmung zu dämpfen.
"Ihr solltet mittlerweile alle mit der Präsentation angefangen haben. Ihr habt noch 30 Minuten." Erinnerte die Lehrerin die Klasse und Rebecca hielt einen Moment lang inne. Instinktiv nutzte Rahni die Pause und sprang auf. "Muss...Toilette." Stammelte sie schnell als sich die Köpfe zu ihr drehten und stürmte aus dem Klassenzimmer. Sie musste einfach hier weg. Weg von Rebecca, die gerade kurz davor gewesen war, sie mitten in der Klasse zu einem Orgasmus zu zwingen.
Weil ihr nichts besseres einfiel lief sie wirklich zu den Toiletten, starrte einen Moment lang ihr hoch rotes Gesicht im Spiegel an und öffnete dann den Wasserhahn um mit dem kalten Wasser hoffentlich nicht nur ihre Haut abzukühlen sondern auch ihre Erregung.