15.09.2024, 12:58
Nun da Anthony sich so weit in seiner Rolle eingefunden hatte, dass er über die anfänglichen Schweirigkeiten hinaus war, gab er richtig Einsatz, was seine Rolle anging und übernahm die Kontrolle über den Verlauf der Dinge, indem er ihren Charakter zurecht wies, was Roxys Herz höher schlagen ließ. Dieses Roleplay würde absolut geil werden.
"Nein nein, natürlich nicht!" bekundigte sie eilig auf seine frage hin und blickte in demütiger Haltung zu Boden.
Vorfreudig spürte sie, wie er ihr langsam den Rock hoch schob und das höschen herunter zog, ehe er den Gürtel auf ihren Arsch knallen ließ, was ihr einen Spitzen schrei entlockte. Ja, sie würde durchasu mehr vertragen was die Härte betraf, aber der nächste Schlag folgte schnell und um immersiv zu sein reichte es allemal.
"Ja! Ja, Herr!" gab sie von sich, nachdem sie ein drittes mal getroffen worden war und ihr erneuter Aufschrei verhallt war.
"Seit meiner letzten Beichte habe ich drei mal gesündigt! Das erste mal, als ich den Arbeitern auf der andern Straßenseite zugesehen habe, wie sie Oberkörperfrei geschuftet haben. Ich hatte schmutzige Gedanken und stand am Fenster und da habe ich... mir in mein Höschen gefasst und meinen Spalt entlang gestreichelt. Immer und immer weiter, während ich sie beobachtet habe. Als sie dann pause hatten und gingen, war mein Höschen so nass und klebrig, dass ich es aus Scham weggeworfen habe." sog sie sich als erste Sünde aus den Fingern und überlegte sich gleich eine weitere.
"Das zweite mal Abends im Bett... ich hatte am Tag einen Mann gesehen, der eine große Beule in seiner hose hatte und mir vorgestellt, wie groß sein Schwanz sein muss... und dann konnte ich den ganzen Tag an nichts mehr als große Schwänze denken und habe mir im Bett meine Finger eingeführt, während ich mir Vorgestellt habe, wie es wäre, wenn man gefickt wird."
Ob das so mit der ursprünglich geplanten Rolle der unerfahrenen Nonne übereinstimmte, war in dem moment egal und nichts worüber sie nachdachte. Stattdessen sagte sie einfach, was ihr in den gerade von Lust umnebelten Sinn kam.
"Und das dritte mal war heute. Ich habe zum ersten mal einen echten Schwanz gesehen und er war so groß und verlockend, dass ich nicht wegsehen konnte. Dann hast... du ihn mir näher gezeigt und ich habe nicht nein gesagt und du hast mich dann mit dem Schwanz so hart in den Mund und den Hals gefickt, dass ich dachte ich übergebe mich jeden Moment, aber... ich habe jede Sekunde davon genossen und es war mir egal, ob ich mich übergebe oder nicht, weil ich nur mehr von dem Schwanz wollte."
"Nein nein, natürlich nicht!" bekundigte sie eilig auf seine frage hin und blickte in demütiger Haltung zu Boden.
Vorfreudig spürte sie, wie er ihr langsam den Rock hoch schob und das höschen herunter zog, ehe er den Gürtel auf ihren Arsch knallen ließ, was ihr einen Spitzen schrei entlockte. Ja, sie würde durchasu mehr vertragen was die Härte betraf, aber der nächste Schlag folgte schnell und um immersiv zu sein reichte es allemal.
"Ja! Ja, Herr!" gab sie von sich, nachdem sie ein drittes mal getroffen worden war und ihr erneuter Aufschrei verhallt war.
"Seit meiner letzten Beichte habe ich drei mal gesündigt! Das erste mal, als ich den Arbeitern auf der andern Straßenseite zugesehen habe, wie sie Oberkörperfrei geschuftet haben. Ich hatte schmutzige Gedanken und stand am Fenster und da habe ich... mir in mein Höschen gefasst und meinen Spalt entlang gestreichelt. Immer und immer weiter, während ich sie beobachtet habe. Als sie dann pause hatten und gingen, war mein Höschen so nass und klebrig, dass ich es aus Scham weggeworfen habe." sog sie sich als erste Sünde aus den Fingern und überlegte sich gleich eine weitere.
"Das zweite mal Abends im Bett... ich hatte am Tag einen Mann gesehen, der eine große Beule in seiner hose hatte und mir vorgestellt, wie groß sein Schwanz sein muss... und dann konnte ich den ganzen Tag an nichts mehr als große Schwänze denken und habe mir im Bett meine Finger eingeführt, während ich mir Vorgestellt habe, wie es wäre, wenn man gefickt wird."
Ob das so mit der ursprünglich geplanten Rolle der unerfahrenen Nonne übereinstimmte, war in dem moment egal und nichts worüber sie nachdachte. Stattdessen sagte sie einfach, was ihr in den gerade von Lust umnebelten Sinn kam.
"Und das dritte mal war heute. Ich habe zum ersten mal einen echten Schwanz gesehen und er war so groß und verlockend, dass ich nicht wegsehen konnte. Dann hast... du ihn mir näher gezeigt und ich habe nicht nein gesagt und du hast mich dann mit dem Schwanz so hart in den Mund und den Hals gefickt, dass ich dachte ich übergebe mich jeden Moment, aber... ich habe jede Sekunde davon genossen und es war mir egal, ob ich mich übergebe oder nicht, weil ich nur mehr von dem Schwanz wollte."