14.08.2022, 10:45
Scheinbar hatte sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen und Anthony erklärte ihr auch, woran das vermutlich gelegen hatte. Nun, wenn er sich damit auskannte und wirklich ein paar geschickte Hände besaß, war sie froh, dass er ihr aushalf und nachdem sie ihn ein weilchen beobachtet hatte, ging sie davon aus, dass er tatsächlich nur das Schränkchen zusammensetzen und nichts böses anstellen wollte. Sicher konnte man sich ja nie sein, aber da er auch nichts trinken wollte, ließ sie ihn erst einmal für ein paar Minütchen allein, wobei er in diesem Zimmer nichts wirklich teures mitgehen lassen konnte, falls er doch auf dumme Gedanken käme.
Lange brauchte sie ja auch wirklich nicht, aber sich kurz zu säubern und zu erfrischen war nunmal wirklich nötig gewesen, Risiko hin oder her und ein übervorsichtiger Mensch war sie ja ohnehin nicht.
Daher duschte sie also kurz und machte sich dann nackt auf den Weg ins Schlafzimmer.
das Geräusch des fallengelassenen Schraubenziehers ließ sie grinsen und über die Schulter hinweg nach ihrem fleißigen Arbeiter sehen, der sich große Mühe gab ganz unauffällig anderswo hin zu sehen. Dass er einen Blick auf sie riskiert hatte, ließ sich schlussfolgern und dass ihm dies nun peinlich war, brachte ihre Pussy dazu freudig zu kribbeln und sie bekam Lust ihn gleich zu richtig versautem Sex zu verführen.
Nachdem sie sich also wieder etwas angezogen hatte, kehrte sie zu ihm zurück und erkundigte sich scherzhaft ob er Spaß gehabt hatte, was er bejahte.
Tatsächlich war er schon ziemlich weit, obwohl sie ja eigentlich nur kurz fort gewesen war und vor ihrer laufrunde schon eine halbe Stunde lang versucht hatte das Ding zusammenzusetzen.
Nicht recht wissend, ob sie sich nun schlecht dafür fühlen, oder sich darüber freuen sollte, dass er so viel schneller darin war, horchte sie auf, als er sich erkundigte, wo das Schrank denn nun hin sollte, woraufhin sie ihm mit einem “Da drüben.” und einem Fingerzeig an die entsprechende Stelle verwies, sowie ebenfalls von einer seite mit anhob. Nicht dass das kleine Möbelstück schwer gewesen wäre, doch unhandlich waren diese Teile immer und zu zweit war es noch einfacher zu manövrieren, zumal sie nur ungern sinnlos daneben stehen wollte.
Als er sich wieder hin hockte, um besser arbeiten zu können, suchte sie ihm die restlichen Schrauben und bretter zusammen, um ihm diese bereitzulegen, während sie anhand seiner Hose neugierig abzuschätzen versuchte, welches Kaliber er so zwischen den Beinen hatte.
Zwar kam es auf eine Vielzahl von Faktoren an und sie war schon mit Kerlen mit allen möglichen Größen im Bett gewesen und der Trend dazu einen großen Schwanz zu bevorzugen war bei vielen ohnehin nur eine öffentliche Meinung aufgrund von dem was eben typisch sagte, während es ab einer gewissen Größe für einige unangenehm wurde, doch die blonde Nymphomanin war tatsächlich eine von jenen, die sich liebend gerne möglichst hart auf einer Fleischlanze aufspießen ließen und wenn diese größer war, dann umso besser.
“Kann ich dir irgendwie zur Hand gehen, oder behindere ich dich dadurch nur? Ich meine, du hast wirklich geschickte Hände und bist so schnell...” fragte sie schließlich, nachdem auch sie sich neben ihm niedergelassen hatte und legte ihre Hand wie zufällig ganz nebenbei auf seinen Oberschenkel, während sie ihn fragend anblickte.
Lange brauchte sie ja auch wirklich nicht, aber sich kurz zu säubern und zu erfrischen war nunmal wirklich nötig gewesen, Risiko hin oder her und ein übervorsichtiger Mensch war sie ja ohnehin nicht.
Daher duschte sie also kurz und machte sich dann nackt auf den Weg ins Schlafzimmer.
das Geräusch des fallengelassenen Schraubenziehers ließ sie grinsen und über die Schulter hinweg nach ihrem fleißigen Arbeiter sehen, der sich große Mühe gab ganz unauffällig anderswo hin zu sehen. Dass er einen Blick auf sie riskiert hatte, ließ sich schlussfolgern und dass ihm dies nun peinlich war, brachte ihre Pussy dazu freudig zu kribbeln und sie bekam Lust ihn gleich zu richtig versautem Sex zu verführen.
Nachdem sie sich also wieder etwas angezogen hatte, kehrte sie zu ihm zurück und erkundigte sich scherzhaft ob er Spaß gehabt hatte, was er bejahte.
Tatsächlich war er schon ziemlich weit, obwohl sie ja eigentlich nur kurz fort gewesen war und vor ihrer laufrunde schon eine halbe Stunde lang versucht hatte das Ding zusammenzusetzen.
Nicht recht wissend, ob sie sich nun schlecht dafür fühlen, oder sich darüber freuen sollte, dass er so viel schneller darin war, horchte sie auf, als er sich erkundigte, wo das Schrank denn nun hin sollte, woraufhin sie ihm mit einem “Da drüben.” und einem Fingerzeig an die entsprechende Stelle verwies, sowie ebenfalls von einer seite mit anhob. Nicht dass das kleine Möbelstück schwer gewesen wäre, doch unhandlich waren diese Teile immer und zu zweit war es noch einfacher zu manövrieren, zumal sie nur ungern sinnlos daneben stehen wollte.
Als er sich wieder hin hockte, um besser arbeiten zu können, suchte sie ihm die restlichen Schrauben und bretter zusammen, um ihm diese bereitzulegen, während sie anhand seiner Hose neugierig abzuschätzen versuchte, welches Kaliber er so zwischen den Beinen hatte.
Zwar kam es auf eine Vielzahl von Faktoren an und sie war schon mit Kerlen mit allen möglichen Größen im Bett gewesen und der Trend dazu einen großen Schwanz zu bevorzugen war bei vielen ohnehin nur eine öffentliche Meinung aufgrund von dem was eben typisch sagte, während es ab einer gewissen Größe für einige unangenehm wurde, doch die blonde Nymphomanin war tatsächlich eine von jenen, die sich liebend gerne möglichst hart auf einer Fleischlanze aufspießen ließen und wenn diese größer war, dann umso besser.
“Kann ich dir irgendwie zur Hand gehen, oder behindere ich dich dadurch nur? Ich meine, du hast wirklich geschickte Hände und bist so schnell...” fragte sie schließlich, nachdem auch sie sich neben ihm niedergelassen hatte und legte ihre Hand wie zufällig ganz nebenbei auf seinen Oberschenkel, während sie ihn fragend anblickte.