Beiträge: 159
Themen: 10
Registriert seit: May 2022
Avatar: Mia Malkova
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Relation
Immerhin die Rubbelei nahm nach ihrer Aufforderung an Intensität zu und stimulierte die Psychologiestudentin zunehmend.
Ansonsten fühlte sie sich jedoch ein wenig vernachlässigt, als er die Zunge aus ihr herauszog und sie nurnoch oberflächlich bearbeitete, doch lange musste sie nicht leiden, dann hörte für einen Augenblick ganz damit auf sie zu bearbeiten, was sie verwundert aufsehen ließ.
Anthony positionierte sich vor ihr um und ließ sich nicht von ihrer gerunzelten Stirn und dem “Hä?” mit welchem sie ihre empörte Verwunderung kundtat irritieren, sondern machte es sich gemütlicher und begann sie anschließend in beide Löcher zu fingern, was Roxanne mit einem zufriedenen aufstöhnen quittierte und ihren Kopf abermals zurück in die Ausgangsposition sinken ließ.
Mit den händen stellte er sich wirklich nicht schlecht an und nun rammte er gleich drei finger in ihre triefende pussy hinein, welche er mit zunehmendem Tempo vögelte.
Nach und nach wurde ihre Geräuschkulisse intensiver, sie zog ihre Beine in gespreiztem Zustand an, während sich der druck in ihr auszubreiten schien, bis endlich der Damm brach und erneut gleichzeitig mit einem kehligen, lauten Stöhnen ihr Lustsaft aus ihr heraus schoss und diesmal seine Hand benetzte.
Wie sie sich immer wieder zusammenzog konnte er diesmal also mit seinen Fingern spüren und erst nach einer weile ebbte der Orgasmus wieder ab und ließ leichte Erschöpfung, sowie Befriedigung und befreiende Leere zurück.
Mit offenem Mund und halb geschlossenen Augen starrte sie kopfüber durch die Wand hindurch ins Leere, während sie zum zweiten mal heute - bis auf ihre tiefen Atemzüge - regungslos dort lag.
Beiträge: 131
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2022
Avatar: Bob Morley
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Er sparte es sich, etwas auf ihr empörtes Hä hin zu erwidern und hoffte einfach, dass der Positionswechsel den erwünschten Erfolg brachte. Den momentan befürchtete er eher, dass sie sich langweilte anstatt zu kommen.
Nun, wo er sich auf seine Hände konzentrierte wurde Roxys Geräuschkulisse endlich lustvoller und als sie schließlich die Beine anzog, wusste er, dass er sie gleich soweit hatte. Mit unveränderter Intensität stieß er die Finger weiter in ihre Pussy und auch der Finger in ihrem Po wurde etwas forscher bis er spürte, wie sich anspannte und dann endlich das erlösende Stöhnen aus ihr heraus brach, auf das er sehnsüchtig gewartet hatte.
Unbeirrt fickte er sie weiter mit seinen Händen und grinste, als ihr Saft auf seine Finger spritzte. Schließlich verlangsamte er seine Bewegungen, bis er ihr seine Finger schließlich ganz entzog und ihr dabei zusah, wie ihr Orgasmus abklang und sie schließlich ganz ruhig auf dem Bett lag, abgesehen von ihrer Brust, die sich rasch hob und senkte. Er gönnte ihr diesen Moment, beugte sich dann aber erneut über sie und begann sie mit langsamen Bewegungen seiner Zunge sauber zu lecken, drang auch noch einmal kurz in sie ein und saugte auch die letzten Tropfen auf.
"Ich hoffe, du schaffst dir noch öfter Möbel an, die du nicht aufgebaut bekommst. " grinste er als er fertig war und ließ sich neben sie auf den Rücken fallen. "Das nenn ich mal nen ordentlichen Stundenlohn."
Beiträge: 159
Themen: 10
Registriert seit: May 2022
Avatar: Mia Malkova
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Relation
Vollkommen in dem post-orgasmischen Zustand versunken genoss Roxanne es noch ein wenig ausgeleckt zu werden und sich ansonsten auf ihren eigenen Herzschlag, sowie andere momentane Erschöpfungserschienungen zu fokussieren.
Ein leichtes Keuchen lag in ihrem Atem, während sich sein muskelbesetztes Geschmacksorgan ein letztes mal durch ihren Spalt bewegte und ihre Beine lagen mittlerweile matt, mit den Knien nach außen gedreht, auf der Matratze.
Erst als sie angesprochen wurde, richtete sie sich wieder in eine sitzende Position auf und setzte sich abermals ans Kopfende, wo sie ihre Wasserflasche wieder aufschraubte.
Es war ein wenig schade, dass der Moment bereits vorüber war, doch noch war sie einfach nicht erschöpft genug, um ihn länger auskosten zu können und solange sie sich unterhielten war sie immerhin trotzdem abgelenkt, auch wenn das Freiheitsgefühl in der gleichen Sekunde verschwunden war, in welcher ihr Körper vollends zur Ruhe gekommen war.
“Klingt nach nem guten Deal.” gab sie zwinkernd zurück und nahm einen großen Schluck, ehe sie fortfuhr: “Wir können uns aber auch mal so zum ficken treffen.”
Immerhin war es für sie ziemlich geil gewesen und auch er hatte überaus zufrieden gewirkt, also warum nicht auch in der Zukunft ein wenig Spaß miteinander haben?
Natürlich könnte man auch andere Dinge zusammen tun, immerhin war er ihr bisher sympathisch, doch musste sie wie immer vorsichtig sein, was sie in dieser Richtung erwähnte und wann sie es tat, damit er die nicht als die falsche Art von Einladung interpretierte.
“Wohnst du auch hier im Studentenwohnheim?” erkundigte sie sich schließlich, immerhin bestand dadurch eine höhere Chance sich über den Weg zu laufen und man könnte sich auch deutlich schneller spontan treffen.
Beiträge: 131
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2022
Avatar: Bob Morley
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Anthony gefiel es, wie jegliche Anspannung von Roxy abgefallen war und nutzte es ein wenig aus, dass sie für einen Moment ziemlich erledigt war. Allerdings fing sie sich recht schnell wieder, nachdem er sie sauber geleckt hatte und richtete sich bei seiner Frage wieder auf. Anthony legte sich wieder neben sie und griff ebenfalls nach seiner Wasserflasche. Zwar störte er sich nicht an roxys Geschmack, aber er konnte gut einen Schluck vertragen und es schadete auch nicht, den Mund Einmal auszuspülen.
Er schmunzelte auf ihr zwinkern hin und war dann aber von ihrer Direktheit etwas überrumpelt. Am liebsten hätte er sie gefragt, ob sie jeden Kerl, der ihr so über den Weg läuft einfach zum ficken einlud, verkniffen sich die Frage aber dann lieber, um den Moment nicht zu zerstören. Stattdessen gab er sich einen Ruck und erwiderte: "Klar, warum nicht." Ehe er noch einen Schluck trank und die Flasche dann beiseite stellte. Im Grunde hatte er auch kein Problem damit, wenn sie direkt zum Ficken übergingen, immerhin brauchte er sich dann nicht so ausgenutzt vorkommen. Aber falls sie noch weitere Hilfe benötigte, hätte er ihr auch ohne Aussicht auf Sex danach geholfen. Immerhin war er ein netter Typ. Manchmal sogar zu nett, sodass er sich gern mal selbst im Weg stand.
"Ne, ich wohn paar Blocks weiter mit einem Kumpel in einer kleinen Zweizimmerwohnung. Aber ist fraglich, ob er dieses Semester noch auftaucht, seine Tante ist krank oder so..." Erklärte er schulterzuckend. "Immerhin zahlt er weiterhin seine Miete, also ist es eigentlich ganz chillig." Fügte er grinsend hinzu und machte es sich auf dem Bett ein wenig gemütlicher und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, ehe er zu Roxy hinüber sah. "Und Wie lange wohnst du hier schon? " fragte er dann, neugierig darauf etwas mehr über sie zu erfahren.
Beiträge: 159
Themen: 10
Registriert seit: May 2022
Avatar: Mia Malkova
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Relation
Direkt war es auf jeden Fall. Für manche auch zu direkt und vor allem eine herangehensweise auf welche keine ernsthafte Beziehung funktionieren würde, doch so wollte sie es ja. Zu sagen sie wäre glücklich mit ihrem derzeitigen Leben, wäre eine Übertreibung, doch immerhin war sie zumindest mal weitgehend zufrieden. So weit, wie es in ihrer Vorstellung eben in ihrer momentanen Lage möglich war.
Wenn sie erst einmal genügend Verständnis für Psychologie erlangt hatte und ihr klar würde wie genau sie ihr Problem angehen konnte, würde es möglicherweise besser werden, doch noch stand sie diesbezüglich ja am Anfang.
Jedenfalls willigte Anthony auf ihren Vorschlag ein und erklärte ihr dann auch, dass er selbst nicht im Studentenheim, sondern in einer WG in der nähe wohnte. Eine WG in welcher genau genommen nur er lebte, während sein Mitbewohner schon lange nicht mehr aufgetaucht war.
Klingt auch nach nem geilen Ort, um es ungestört treiben zu können. ging es ihr bei der Erwähnung gleich durch den Kopf, doch zunächst einmal nahm sie einen weiteren Schluck aus der Wasserflasche.
Auf seine Frage hin wie lange sie her wohnte, setzte sie den Flaschenhals wieder vom Mund ab und antwortete: “Etwas über n Jahr. Solang wie ich studier eben.”
Nach einer kurzen Pause fügte sie dann noch “Psychologie, falls du’s genau wissen willst.” hinzu.
Sie wusste durchaus, dass es ein Klischee war, dass Psychologiestudenten selbst einen an der Klatsche hatten, doch welche Möglichkeit blieb ihr sonst herauszufinden wie sie mit dem fertig werden konnte, was in ihr vorging?
So schnell ging dies allerdings nicht und für den Moment setzte sie daher stattdessen auf die bisher für sie am bewährteste Technik, indem sie sich ablenkte und dafür eignete sich Anthony ganz gut.
Da ihre Gedanken wieder abzudriften drohten, suchte sie schnell nach etwas neuem und erinnerte sich an die Fesseln, welche sich ebenfalls in einer ihrer Schubladen befanden.
Schnell kramte sie diese heraus und hielt sie dem angehenden Wirtschaftsinformatiker vor die Nase.
“So, dann schüttel nochmal deine Gelenke aus, oder so und streck dann Arme und Beine schräg aus.” forderte sie ihn schmunzelnd auf und merkte auf seinen überraschten gesichtsausdruck an “Was? Du hast doch gesagt ich hab nen Wunsch frei und wirst alles machen, was ich will.” und streckte ihm frech die Zunge heraus.
Außerdem hatte sie ihn ja vorgewarnt, dass sie später noch einmal darauf zurückkommen würde und bisher war ja noch nichts dabei gewesen, wozu sie ihn erst einmal hatte überreden müssen.
Beiträge: 131
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2022
Avatar: Bob Morley
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Anthony war zugegebenermaßen ziemlich überfordert mit Roxy. Sie war wie ein Tornado über ihn herein gebrochen und alles, was ihm übrig blieb, war auf sie zu reagieren. Nicht, dass er sich über seine aktuelle Lage beschweren wollte, aber er hatte gerade keine Kapazitäten übrig, um darüber nachzudenken, wo das ganze hinführen könnte und ob das nun gut oder schlecht wäre. Somit willigte er auf ihren Vorschlag, sich ein weiteres mal für Sex zu treffen erfreut und ohne Hintergedanken ein. Er würde einen ruhigen Moment brauchen, um die ganze Situation für sich zu sortieren, doch gerade dachte er nicht darüber nach.
Erst nachdem er ihr von seiner Wohnung und seinem abwesendem Mitbewohner erzählt hatte, Kam ihm der Gedanke, dass das die perfekte Gelegenheit wäre, um ungestört miteinander ficken zu können, doch er sprach diese Idee nicht laut aus, sondern nahm sich lediglich vor, beim nächsten Mal, vorzuschlagen, dass sie sich bei ihm treffen könnten.
Von selbst begann Roxy ein wenig über sich zu erzählen und Anthony hörte ihr aufmerksam zu. Die Tatsache, dass sie Psychologie studiert, überraschte ihn nicht wirklich, auch wenn er nicht genau sagen konnte, weshalb. Irgendwie passte es einfach zu ihr. Aber da sie erst im ersten Semester. Doch ehe sie das ganze weiter vertiefen konnten, wechselte Roxy unvermittelt das Thema und zwar auf ziemlich absurde Weise, wie Anthony fand. Völlig unerwartet, fand er sich Im Angesicht ein paar fesseln wieder, die er erst bei Roxys Aufforderung als solche erkannte. Dabei war es weniger, die Aussicht, gefesselt zu werden, als die Tatsache, dass sie noch weitermachen wollte, der Grund für seinen überraschten Gesichtsausdruck. "Ich weiß...aber...jetzt?" Fragte er und unwillkürlich stieg in ihm die Befürchtung auf, dass er gleich eine weitere Peinlichkeit über sich ergehen lassen musste. Zugegeben er fühlte sich noch nicht gänzlich ausgelaugt, aber dennoch war er sich nicht sicher, ob er Roxy ein weiteres mal in der Lage wäre, sie angemessen zu beglücken.
Doch Roxys Miene duldete keinen weiteren Widerspruch und so fügte er sich seinem Schicksal und legte sich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf den Rücken und sah erwartungsvoll zu Roxy. Die Vorstellung, ihr gleich völlig ausgeliefert zu sein, verursachte ihm ein neugieriges Kribbeln und er fragte sich gespannt, was sie mit ihm vorhatte.
Beiträge: 159
Themen: 10
Registriert seit: May 2022
Avatar: Mia Malkova
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Relation
Roxy hatte auch tatsächlich nichts dagegen es unter gewissen Umständen etwas ruhiger anzugehen. Der Sex selbst musste zwar für ihren geschmack immer hart sein, jedoch nicht unbedingt ein solcher Marathon wie jetzt. Stattdessen konnte man sich auch einmal probeweise so treffen, etwas anderes tun um sich den Tag zu vertreiben und immer mal wieder zwischendrin ein Nümmerchen schieben, denn nett genug schien Anthony ja zu sein und wenn es in seiner Wohnung tatsächlich so ruhig war, würde sich dies ja anbieten.
Jetzt aber wollte sie am liebsten alles aus ihm herausquetschen, was er hatte und kam daher auf das Versprechen zurück, welches er ihr zu Beginn gegeben hatte.
Auf seine frage hin streckte sie ihre Zungenspitze heraus, biss leicht darauf und nickte grinsend mit einem bejahenden “Hmhm.”, denn sie wollte dieses Spielchen genau jetzt weiterführen und sehen, ob sie ihn nicht noch einmal einsatzbereit bekommen würde.
Motiviert kletterte sie über ihn, sodass ihre Brüste auf ihn hinab zeigten, während sie mit jeweils einem Bein zu jeder seiner Seiten kniete und sich vorgebeugt daran machte seine Hände an den Bettpfosten zu befestigen, ehe es hinab zu den Beinen ging und sie das Spiel an den Fußgelenken wiederholte.
Testweise zog sie an den fesseln, welche zwar weich waren, aber dennoch fest genug saßen, dass er sich nicht einfach so loszappeln können würde.
Anschließend war sie bereit zum spielen und auch wenn sie ja am liebsten immer sofort zur sache kam, musste sie diesmal zunächst daran arbeiten ihn startklar zu machen und dafür würde sie ihn solange stimulieren müssen, bis seine lanze die ausreichende Härte erreicht hatte, dass sie darauf reiten konnte.
So strich sie also erst einmal mit beiden Händen über seinen Brustkorb, krümmte die finger, um ihm mit den Nägeln über die Haut zu kratzen und griff dann nach seinem Glied, welches sie sich besah.
“Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dein Soldat hier nochmal stramm steht.” erklärte sie und griff zunächst einmal wieder nach seinen Eiern, mit welchen sie ein wenig herumspielte, während sie sich ihm gleichzeitig breitbeinig präsentierte und sich vor ihm zu fingern begann und sich die Lippen leckte.
“Na, gefällt dir das?” erkundigte sie sich, zog die Finger nach einer kurzen weile aus sich heraus und präsentierte die Flüssigkeit welche daran klebte, ehe sie ihm besagte Finger in den Mund steckte.
Kurz holte sie eine ungetragene Socke und funktioniete diese als improvisierte Augenbinde um, sodass dem Studenten auch noch die sicht genommen wurde, ehe sie sich wieder an sein unteres Ende begab, seine Beine hinauf strich, anschließend seine Vorhaut zurück schob und an seiner Eichel zu lecken begann, wie an einem Eis.
Mal sehen ob ihn dies in Stimmung brachte.
Beiträge: 131
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2022
Avatar: Bob Morley
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Anthony sah Roxy etwas zweifelnd an, legte sich dann jedoch auf das Bett und ließ sich bereitwillig fesseln, wobei er versuchte sich seine Nervosität nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Er fühlte fühlte bereits ziemlich ausgelaugt und war sich alles andere als sicher, ob er eine weitere Runde schaffen würde. Doch während Roxy mit einer Ruhe, die eine gewisse Routine erahnen ließ, seine Hand- und Fußgelenke in fesseln legte und die Seile dann straff zog, sodass er sich kaum noch bewegen konnte, beruhigte er sich allmählich. Ihm blieb nun sowieso nichts anderes übrig, als Roxy einfach machen zu lassen und wenn sie seinen Schwanz nicht noch einmal zum Stehen bringen konnte, dann war das wohl kaum seine Schuld.
Als sie ihn mit den Fingernägeln ein wenig kratzte, hatte sie wieder seine volle Aufmerksamkeit. Anthonys Puls beschleunigte sich erneut und auch seine Nervosität stieg wieder in ihm hoch, während er sie erwartungsvoll ansah. "Wir?" Fragte er belustigt und schüttelte dann bedauernd den Kopf. "Ich fürchte, diesmal kommt es ganz auf Dich an." Meinte er und hob die Hände, soweit seine fesseln das zuließen.
Er seufzte genüsslich, als sie nach seinen Eiern griff und wieder mit mit kleinen Murmeln herum zu spielen begann. Er stellte fest, dass ihm das sogar fast besser gefiel, als wenn sie sich nur auf seinen Schwanz konzentrierte. Und die Show, die sie ihm währenddessen lieferte, war auch nicht zu verachten. Antbony hob den Kopf, um besser sehen zu können, wie sie sich ihre Finger in die nasse Fotze schob. "Oh ja, das gefällt mir sogar ausgesprochen gut. " Schmunzelte er auf ihre Frage hin und öffnete bereitwillig die Lippen, als sie ihm die Finger in den Mund schob. Genüsslich sagte er daran und versuchte ihr währenddessen tief in die Augen zu sehen, doch sie hielt den Blick abgewandt. Noch einmal leckte er an ihren Fingern und ließ sie dann langsam zwischen seinen Lippen hervor gleiten, indem er den Kopf zurück auf das Kissen sinken ließ.
Neugierig sah er ihr zu, als sie aufstand, um etwas zu holen. Im nächsten Moment verband sie ihm auch schon die Augen und es wurde dunkel. "Hey!" Protestierte er schwach und sog dann scharf die Luft ein, als sie nach seinem Schwanz griff und die Vorhaut zurück schob. Alles war viel intensiver, doch gleichzeitig machte es ihm die Tatsache, dass er nichts sehen konnte, auch viel schwerer sich zu entspannen. Zwar fühlte es sich gut an, als ihre Zunge, wie er nach kurzem Überlegen herausfand, seine Eichel zu stimulieren begann und ihm wurde ein wenig heiß, aber noch deutete nichts darauf hin, dass ihre Bemühungen zum gewünschten Ergebnis führen würden.
Beiträge: 159
Themen: 10
Registriert seit: May 2022
Avatar: Mia Malkova
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Relation
Zu seiner Antwort streckte sie ihm nochmal kurz die Zunge heraus, doch im Endeffekt hatte er ja recht. Allerdings würde es schon einfacher werden, wenn er die richtige Einstellung hatte, wobei sie recht wenig daran zweifelte, dass sein Geist willig war.
Während er zu Beginn des ganzen irgendwie noch ein wenig nervös gewirkt hatte, was vermutlich daran gelegen hatte, dass sie ihn etwas überrumpelt hatte, war er nun deutlich entspannter und machte schon ziemlich gelassen mit, während er seine Kommentare gab.
So ließ sie ihn von sich schmecken, ehe sie ihm die Augenbinde überzog und mit der freigelegten, empfindlichen Spitze seines Glieds herum spielte.
An seiner Körpersprache war zu lesen, dass eindeutig nicht an ihm vorbei ging, was sie hier tat, nur steif wollte er scheinbar noch nicht werden.
Da sie also zunächst erfolglos in ihren Bemühungen blieb, wechselte sie nach einer weile die Position, drehte sich und ließ sich anschließend rückwärts rittlings auf seinem Gesicht nieder, sodass er ihre bereits wieder feuchte Körpermitte mit seinem Mund erreichen konnte.
“Und jetzt schön brav lecken.” trug sie ihm auf, ehe sie sich vornüber beugte, erneut nach seinen Eiern griff, um damit zu spielen und sein noch schlaffes Glied in den mund nahm, wo sie es von allen seiten mit Lippen und Zunge verwöhnen konnte.
Zum einen erhoffte sie sich davon schnellere Erfolge zu sehen, zum anderen wurde sie, da Vorspiel eigentlich nicht so ihres war, mittlerweile ein wenig ungeduldig und wollte ihrem Schritt etwas Aufmerksamkeit zukommen lassen, was somit für Anthony machbar wäre.
Ihr war generell klar, dass sie seinem Körper einiges abverlangte, worauf er nur wenig Einfluss hatte und falls es eben nicht mehr machbar wäre, wäre sie ihm auch nicht böse. Höchstens für den Moment ein wenig enttäuscht, denn sie selbst fühlte sich so als würde sie definitiv noch eine Runde brauchen und zwar sowohl um sich abzulenken, als auch um sich noch ein wenig zu verausgaben. So ein wilder Ritt würde da gut passen.
Beiträge: 131
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2022
Avatar: Bob Morley
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Oh sein Geist war ausgesprochen willig. Allerdings war er auf der anderen Seite heute bereits mehrmals gekommen, was bei ihm eher eine Seltenheit war. Er gehörte nicht zu denen, die gerne mal einen ganzen Tag lang einen regelrechten Wichsmarathon hinlegten. Sex hatte in seinem bisherigen Leben generell eine eher untergeordnete Rolle gespielt.
Sobald Roxy jedoch angefangen hatte, wünschte er sich sehr, dass sein kleiner Freund noch eine weitere Runde schaffen würde. Ganz abgesehen davon, dass Roxy kein weiteres Mal enttäuschen wollte.
Es fühlte sich auch ausgesprochen gut an, was sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge da anstellte und er spürte auch, wie seine Erregung allmählich zurückkehrte. "Nicht aufhören." Bat er, als sie sich aufrichtete und seinen Schwanz dabei aus ihrem Mund hervor gleiten ließ. Kurz darauf gab er einen überraschten laut von sich, der von ihrer Pussy gedämpft wurde, die sie nun auf sein Gesicht drückte. Er schmunzelte bei ihr Aufforderung hin und streckte Tastend die Zunge heraus, um sich zu orientieren. Es war nicht schwer, er musste einfach nur ihre Feuchtigkeit auflecken und kam so schließlich ans Ziel. Es fühlte sich seltsam an, als sie schlaffen Schwanz in den Mund stopfte. Außerdem störte ihn, dass er die Hände nicht benutzen konnte. So würde es nie etwas werden. Anthony riss sich zusammen und versuchte sich auf darauf zu konzentrieren, Roxy zu lecken. Das allein war ja schon ziemlich geil und je mehr er davon probieren durfte, umso sicherer war er, dass Roxy besser schmeckte als alle anderen Frauen, die er bisher geleckt hatte. Gierig tauchte er mit der Zunge immer wieder tief in ihre Öffnung und hob ein wenig den Kopf, um besser an sie heran zu kommen. Endlich zeigten auch ihre Bemühungen langsamen Erfolg und sein Schwanz schwoll ein wenig an. "Mach mit den Eiern weiter...fuck das ist gut..." sagte er ihr nun endlich, dass ihm das am besten gefiel und knabberte dann mit den Zähnen vorsichtig an ihrer Klit, ehe er erneut seine Zunge zum Einsatz brachte. Vielleicht würde er sie auch so zum kommen bringen…
|