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Sie nickte seufzend, als Sofie meinte, sie solle ihr einfach vertrauen und blieb ungeduldig auf dem Sofa liegen. Zum Glück kam Sofie kurz darauf zurück und der Anblick des Dildos zwischen ihren Beinen verschlug ihr einen Moment lang die Sprache. Sofie ließ ihr jedoch keine Zeit sich Sorgen zu machen und war schon im nächsten Moment über ihr. Es tat kurz weh, als Sofie in sie eindrang, doch Emma war so erregt, dass es sie nicht störte. Im Gegenteil. Stöhnend drängte sie sich Sofie entgegen, merkte jedoch schnell, dass die Blondine gerade nicht vor hatte, die mit machen zu lassen, sondern sie einfach ficken wollte. Genauso, wie sie es gewollt hatte. Emma ließ es zu und erwiderte Sofies Küsse mit der gleichen Leidenschaft und stöhnte genüsslich auf, als sie zusätzlich auch ihre Brüste zu stimulieren begann.
Ihr Stöhnen ging in ein Ächzen über, als Sofie immer härter in sie stieß und immer wieder in ihr anstieß. Doch auch jetzt hielt sie Sofie nicht zurück, sondern war bereits kurz davor zu kommen. Auf ihre Warnung hin, trieb Sofie sie nur noch weiter an und kurz darauf warf Emma den Kopf nach hinten und kam mit einem lauten Schrei, während sich Sofie noch in ihr weiter bewegte und ihren Orgasmus so in die Länge zog. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog sie Sofie erneut an sich, um sie stürmisch zu küssen, während sie nun selbst ihr Becken ein wenig bewegte, um den großen Dildo, der sie ausfüllte, noch einmal zu spüren.
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Sofie gab wirklich alles was sie hatte und leichte Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Das hier war wirklich ein hervorragendes Becken Training und Sofie spürte wie ihre Muskeln brannten. Das ungewöhnliche daran war jedoch dass sie es komplett nicht für sich selber Tat sondern einfach das absolute Glück und die grenzenlose Lust in Emmas Gesicht sehen wollte. Diese belohnte Sofies Anstrengung mit immer wilder werdenden Stöhnen und damit das sie willig ihre Beine spreizte und sich dem hart fickenden Schwanz heftig entgegen reckte. Emmas Fotze schmatzte bei jedem heftigen Stoß und Sofie spürte wie die Nässe bei jedem klatschen gegen ihre Schenkel spritzte. Die Küsse welche die beiden Mädchen sich immer wieder gaben waren an Hitze und Emotion nicht zu überbieten und Sofie wurde schwindlig bei der Intensität die sie von Emma bekam. Zwar konnte das Mädchen seine Gefühle nicht in Worte fassen doch ihre Zunge so heiß und unersättlich zeigte Sofie ohne Zweifel dass die Liebe von Emma echt war und das füllte sie mit bisher unbekannten Glück und unbeschreiblichen stolz.
Und dann war es um Emma geschehen und die wunderschöne rothaarige kreischte ihre Lust komplett schamlos heraus. Der Orgasmus ihrer geliebten war derart heftig dass Sofie sogar durch den Kunstschwanz spürte wie ihre krampfende Möse hart an dem Gummi zog. Trotzdem Pflügte Sofie weiter gnadenlos Emmas nassen Garten und wurde erst dann sanfter als das Mädchen hechelnd unter ihr zusammen sackte und überwältigt zu zucken begann. Vorsichtig verlangsamte Sofie ihre Stöße bis sie schließlich tief in Emma vergraben auf ihr zum Liegen kam. Unersättlich schlang Sofie ihre Finger in Emmas feuriges Haar und zwang sie daran in einen langen gefühlvollen Kuss Inder die Zungen einen frivolen Tanz aufführten und viel Speichel den jeweiligen Besitzer wechselten. Schließlich löste Sofie mit einem lauten schmatzen den Kuss und kuschelte sich verliebt an Emmas schnell atmende Brust. "Wow das war wunderschön und einfach unglaublich geil. Du bist so unbeschreiblich schön wenn du so hemmungslos kommst. Ich liebe dich wirklich wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe mein Schatz. Ich bin so glücklich dass ich dich getroffen habe." Flüsterte sie und lauschte grinsend Emmas hämmerndem Herzschlag.
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Diesmal störte sich Emma nicht daran, dass Sofie sie mit dem eigentlich zu großen Dildo rücksichtslos fickte und immer wieder in ihr anstieß, was ziemlich weh tat. Doch Sofie hatte sie derart angestachelt, dass die Schmerzen ihre Lust nur noch zusätzlich steigerte und sie trieb die Blondine immer weiter an, bis sie es endgültig nicht mehr aushielt. Unaufhaltsam brach sich die angestaute Lust ihren Weg durch Emmas Körper und sie bäumte sich mit einem lauten Aufschrei auf, während sofie den Dildo weiterhin erbarmungslos in ihre Pussy hämmerte. Emma wurde von den Stößen und ihrem Orgasmus hilflos hin und her geworfen und hatte Sofie nun endgültig nichts mehr entgegen zu setzen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie sich langsam wieder etwas beruhigte und auch Sofie verlangsamte ihre Bewegungen allmählich, sorgte aber dafür, dass Emmas nun empfindliche Fotze den Dildo weiterhin gut spüren konnte. Erst als sie endgültig erschlaffte, hörte auch Sofie auf, sich in ihr zu bewegen. Emma ächzte als sie ein letztes mal in ihr anstieß und dann tief in ihr verharrte. Sie hatte auf eine Atempause gehofft, doch stattdessen schob Sofie erneut ihre Zunge in ihren Mund und Emma erwiderte den Kuss keuchend, wobei sie ihre Hände ebenfalls in den blonden Haaren ihrer Freundin vergrub. Erst als ihr bereits schwindlig zu werden drohte, beendete Sofie den Kuss und schmiegte sich zu Emmas großer Überraschung an ihre Brust. Etwas zögerlich schlang sie die Arme um sofie und zog sie etwas näher an sich, während sie ihr sanft durch die Haare streichelte. Ganz traute sie der Sache nicht, doch sie fing an diese neue Seite an Sofie zu mögen.
Währenddessen überhäufte die Blondine Emma erneut mit Komplimenten und Liebesgeständnissen, die Emma die Röte ins Gesicht trieben und ihren Herzschlag gleich noch einmal beschleunigte. "Ähm...danke..." stammelte sie lediglich. Eine ganze Weile lagen sie einfach nur so zusammen auf dem Sofa und einzig und allein ihre pulsierende pussy in der immer noch sofies Dildo steckte, erinnerte sie daran, dass das hier immer noch Sofie war.
Schließlich schob sie Sofie ein wenig von sich, um sie ansehen zu können. "Wünsch dir was." Verlangte sie und lächelte leicht. "Du hast einen Wunsch frei, okay? Also sag mir, was du von mir möchtest...egal was." Sie hatte nur kurz gezögert, doch nun machte sich ihre alte Nervosität wieder bemerkbar und sie biss sich auf die Unterlippe, während sie sofie erwartungsvoll ansah und ihre Finger dabei win wenig zu fest in die Schultern der Blondine grub.
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Sofie genoss es Emma so unglaublich nah zu sein und ihre einzige und auch erste richtige Freundin so nah bei sich zu wissen. Emmas Haut schmiegte sich erhitzt und weich an ihre und sie lächelte Emma verständnisvoll und tief verliebt entgegen als diese auf ihre Worte hin verlegen zu stammeln begann. Resignierend und verständnisvoll lächelnd schüttelte Sofie leicht mit ihrem Kopf und betrete diesen dann wieder an die glühende und nach wie vor Schell auf und ab hebende Brust ihrer abgründig geliebten. "Ach Emma du bist einfach unverbesserlich." Säuselte sie leise und gähnte dann sogar einmal während sie wieder dem sich langsam beruhigenden und seltsam entspannenden Herzschlag des tollsten Menschen den sie kannte lauschte. So vergingen einige Minuten in denen Sofie einfach nur da lag und die Finger von Emma spürte welche ihr zärtlich durch das blonde Haar strichen. Sofie war fast auf und vor allem in Emma Weg gedämmert als Emma wieder das Wort ergriff und Sofie mit leicht verträumten Augen den Kopf hob um Emma anzusehen. "Ich soll mir etwas wünschen?" Wiederholte Sofie das Geschenk ihrer geliebten und legte dann nachdenklich die Stirn in Falten und kaute auf ihrer Unterlippe. Was sollte sie sich nur wünschen? Sie war doch gerade mit Emma einfach wunschlos glücklich. Doch dann fiel ihr etwas ein und ihre Augen begannen zu leuchten. "Ich weiß was ich mir von dir wünschen will. Ich wünsche mir dass du mit mir ausgehst. So richtig mit schön machen, wir gehen erst Essen und dann gehen wir tanzen. Ich will das du dich und deine Sorgen wenigstens einen Abend zurück lässt und mit mir einen unvergesslichen Abend verbringst. Ja das wünsche ich mir nicht mehr und nicht weniger." Verkündete Sofie ihre Entscheidung und bete ihr Ohr dann wieder selig grinsend oberhalb von Emmas Herzen, dem wohl liebsten Ort auf der ganzen Welt von heißen Sex mit Emma Mal abgesehen.
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Emma hatte nicht damit gerechnet, dass Sofie so entspannt war, dass sie sogar kurz davor war, einzuschlafen und das, obwohl sie selbst noch nicht einmal gekommen war.
Ihr Lächeln wurde noch einmal eine Spur wärmer, als sofie verschlafen zu ihr nach oben blinzelte und sie strich ihr sanft über die Wange, ehe sie ihren Vorschlag aussprach, bevor sie der Mut verließ. Sofie schien überrascht von ihrem Zugeständnis zu sein und Emma beobachtete Sofie, während sie nachdenklich die Stirn in Falten legte. Emma hatte erwartet, dass Sofie die Gelegenheit nutzte, um ihr auf neue kreative Art knd Weise den Hintern zu versohlen oder ihren Sadismus auf andere Art an ihr auszuleben, doch nun sah sie der Blondine regelrecht an, dass sie den Wunsch nicht leichtfertig einfordern würde.
Sofies Entscheidung traf sie dann jedoch völlig unerwartet und Emma starrte sie perplex an. Die Blondine wartete ihre Antwort jedoch gar nicht erst ab sondern schmiegte sich erneut an sie. Sie schien die Nähe gerade ausgesprochen zu genießen und Emma wurde es warm ums Herz. "Nichts lieber als das." Lächelte sie schließlich, als sie ihre Überraschung überwunden hatte und hob den Kopf, um Spfie einen kurzen Kuss auf ihre Haare zu drücken, ehe sie sich wieder hinlegte und erneut die Arme um sie schlang. Zwar wurde der Dildo allmählich unangenehm, doch Emma störte sich in diesem Moment nicht weiter daran. Sie musste an den Abend denken, an dem sie sofie kennen gelernt hatte und fragte sich, ob sofie ebenfalls daran gedacht hatte, als sie ihren Wunsch geäußert hatte. "Ich liebe dich wirklich Sofie...mehr als ich je gedacht hätte..." Murmelte sie leise und zog die Blondine noch ein wenig enger an sich.
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Es fühlte sich zwar komisch und ziemlich ungewohnt für die blonde Nymphomanin an doch gerade in diesem Moment störte es sie überhaupt nicht dass ihre möse nass war und gierig zuckte. Es war einfach zu schön hier nur bei Emma zu liegen und ihre Atmung und ihren Herzschlag zu hören und zu spüren. Sie fühlte sich in den Armen der rothaarigen sicher und geborgen wie ein junges Mädchen und kostete das Gefühl mit vollem Herzen aus. So war es auch nicht wirklich wunderlich das sie bereits halb Weg gedämmert war als Emma das aufgekommene Schweigen schließlich mit einem ungewöhnlichen Angebot brach. Sofie fühlte sich unheimlich geschmeichelt und überlegte sorgfältig bevor sie ihren Wunsch schließlich äußerte. Für Emma mochte es komisch klingen doch es war tatsächlich genau das was Sofie sich so sehr wünschte. Einen Abend nur für dich und Emma, etwas eigentlich ganz normales von dem sie aber wusste dass es Emma durchaus sehr schwer fiel. "Das ist genau das was ich hören wollte." Erwiderte sie auf Emmas Antwort und lächelte glücklich während sie noch etwas kuschelte. Wieder legte sich Schweigen über den Raum und wieder war es Emma welche die Stille mit sehr überraschenden Worten brach. "Du ahnst nicht wie viel mir diese Worte bedeuten." Sprach Sofie daher ungläubig während sie Emma mit leuchtenden Augen und geröteten Wangen ansah. Dann bewegte sie sich und Strand auf wobei der Schwanz nass glänzend aus Emmas gefickter möse glitt. "Ich hab ganz schön geschwitzt während ich es dir so besorgt habe. Ich brauche dringend eine Dusche. Kommst du mit?" Erklärte sie ihre plötzlich wiederwachte Aktivität und hielt Emma dabei einladend die Hand hin.
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Emma war viel zu aufgekratzt, um ebenfalls weg zu dösen, doch sie genoss diesen selten ruhigen Moment mit Sophie, hielt sie in ihren Armen und streichelte sanft über ihre Haare. Sie dachte über den gemeinsamen Abend nach, den sich Sofie gewünscht hatte und fragte sie, ob es wirklich bei einem unschuldigen Essen und gemeinsamem Tanzen bleiben würde, oder ob Sofie nicht doch etwas versautes im Hinterkopf hatte. Aber sie wirkte gerade so sanftmütig, dass Emma es fast nicht glaubte. Lächelnd sah sie zu der Blondine hinunter und diesmal kamen ihr die Worte ganz leicht über die Lippen.
Sofies aufrichtige Freude ließ ihr erneut due Röte ins Gesicht steigen, doch diesmal war es nicht aus Scham. Nein, sie freute sich einfach mit Sofie mit und erwiderte ihr warmes Lächeln.
Dann stand Sophie plötzlich auf und Emma stöhnte leise auf, als der Dildo dabei endlich aus ihr glitt. Auf einmal fühlte sie sich seltsam leer. "Duschen?" Wiederholte sie Sofies Vorschlag und bedauerte es ein wenig, dass sie nun anscheinend genug vom Kuscheln auf dem Sofa hatte. "Behältst du den dabei an?" Fragte sie schmunzelnd und sah auf den nass glänzenden Gummischwanz zwischen Sophies Beinen hinunter, ehe sie Sofies Hand ergriff und sich aufhelfen ließ.
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Sofie musste lachen als Emma sie grinsend auf den immer noch zwischen ihren Beinen baumelnden strapon ansprach. "Klar wenn du das möchtest und noch geil genug für Runde zwei bist dann gerne." Konterte Sofie Emmas Frechen Spruch, zwinkerte ihr zu und steckte dem süßen Mädchen die lange Zunge heraus. Dann Griff sie nach Emmas Hand und half ihr sich zu erheben. "Warte ich jetzt dir." Sagte Sofie den sie wusste selber wie überraschend wackelig einem die Beine noch einige Zeit nach so einem Monsterorgasmus sein konnten. Hand in Hand gingen die beiden zum Bad und Sofie öffnete die Tür. Dann errötete das blonde Mädchen schlagartig als sie das Equipment sah das dort bereits auf sie wartete und ihr wieder einfiel das sie ja ursprünglich mehr als wütend auf Emma gewesen war und für den Abend eine Selfcare Session geplant hatte. An der Badewanne befand sich nämlich bereits ein voll ausgestattetes medizinisches Einlauf set zur Darm Spülung. "Oh ich habe ganz vergessen dass ich das aufgebaut habe. War mit meinen Gedanken wohl woanders. Eigentlich sollte heute waschabend werden nachdem ich mit dir fertig wäre hupsi." Erklärte Sofie das ganze und kratzte sich doch etwas verlegen am Kopf während sie Emma etwas peinlich berührt angrinste. Das war doch schon etwas sehr sehr privates was Emma nun zu Gesicht bekam.
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Emma biss sich auf die Lippe und errötete leicht. "Irgendwie schon, ja..." Gab sie zu und zögerte kurz. "Aber ich weiß nicht, ob ich in der Dusche mit der Größe klar komme..." wandte sie ein und klammerte sich an Sofies Arm fest, als ihr die Beine im ersten Moment zu versagen drohten. Doch sie fing sich schnell wieder und richtete sich auf, während sie neben Sofie zu ihrem Badezimmer lief. Die Blondine öffnete ihr die Tür und Emma ging lächelnd hindurch, nur um im nächsten Moment wie angewurzelt stehen zu bleiben. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, was da säuberlich aufgereiht an der Badewanne auf sie wartete. "Oh nein." Verkündete sie und ließ Sofies Hand los, um den Rückzug an zu treten. "Nicht mit mir." Beinahe schon wütend funkelte sie die Blondine an, bemerkte dann aber überrascht, dass diese sich gerade gar nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen schien. Dann fing sie an zu erklären und Emmas Wut wandelte sich in Verständnislosigkeit. "Was?" Fragte sie, verstand aber allmählich, dass es sich hier um irgendein Missverständnis handeln musste, denn so verlegen hatte sie Sofie noch nie erlebt. "Nachdem du mit mir fertig bist?" Wiederholte sie stirnrunzelnd. "Das hier war für dich gedacht?" Fragte sie und warf einen erneuten Blick auf das Equipment, diesmal mit einer Mischung aus Neugier und Abscheu, doch langsam gewann die Neugier, was sich auf ihrem Gesicht vermutlich wieder einmal überdeutlich abzeichnete. "Was genau hattest du damit vor?" Fragte sie skeptisch, ohne den Blick von den Utensilien zu nehmen.
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Sofie ließ nicht los als Emmas Fantasie mit ihr durchging und die sich scheinbar schon angeschlossen an die ihr bisher unbekannten Gerätschaften angeschlossen sah. Sofie musste durchaus zugeben dass es dir nicht überraschte so streng wie die bisher mit Emma umgegangen war und so stellte sie es schnell klar dass ihr Plan für den Abend eigentlich anders ausgesehen hatte. Dies schien Emma zwar zu beruhigen ihre Verwirrung jedoch nicht zu lindern und nun wo die Gefahr vergangen war auch ihre Neugier zu wecken. "Ja das hier war für mich. Einmal in der Woche gönne ich mir diese vollständige und ausgiebige Körperpflege." Erklärte Sofie etwas kleinlaut den auch wenn sie durchaus pervers war gehörte dies zu den Dingen die sie bisher nur ganz für sich privat getan hatte. Es war eben einfach in der Ausführung keine saubere Praktik und es war etwas das bis zu diesem Zeitpunkt rein zu ihrer sofiezeit gehört hatte. Bei Emmas erwartbarer neugieriger Nachfrage verzog Sofie kurz das Gesicht seufzte dann aber und ließ Emmas Hand los. "Was du hier siehst nennt sich enema und ist eigentlich etwas medizinisches. Mit diesem Teil reinige ich mich zusätzlich zur äußeren Pflege auch intensiv von innen." Begann Sofie zu erklären und ging zu dem Aufbau an der Badewanne. Dann zeigte sie auf den Beutel der oberhalb der Wanne hing. "Siehst du dieses Ding Fülle ich mit warmen Wasser und einer speziellen Seifenlauge die dann durch den Schlauch läuft." Langsam ging sie mit dem Finger den Gummischlauch entlang bis die bei einer Art Klickvorrichtung ankam. "Hiermit Stelle ich dann den Volumenstrom auf ein sngenehmes Maß ein nachdem ich mir den Plug zuvor fest in den Hintern geschoben habe." Erklärte Sofie weiter und zeigte Emma denn analplug der am Ende des Schlauches montiert war. "So führe ich etwa anderthalb bis zwei Liter des Mittels in meinen Darm ein Ehe ich den Schlauch abziehe den Plug verschließe und das ganze dann ungefähr fünfzehn Minuten einwirken lasse. Danach gehe ich in Ruhe auf Klo, das ganze tut mir unendlich gut und ich liebe das Gefühl. Außerdem ist es richtig dosiert sehr gesund für die Darmflora." Erklärte Sofie zuende und lächelte Emma dann noch immer Recht verlegen an.
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