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Seit sie sich darauf geeinigt hatten es nochmal mit einer Fick-Freundschaft zu versuchen, statt sich ausschließlich zum bumsen zu treffen und nur ja keine freundlichen Worte oder dergleichen zu wechseln, lief es zwischen Roxanne und Anthony besser denn je.
In den vergangenen anderthalb Monaten hatten sie sich einige male getroffen und verschiedenes unternommen. Manchmal hatten sie etwa außerhalb unternommen, einmal waren sie bei ihr im Wohnheim gewesen und zweimal bei ihm. Meistens hatten sie währenddessen, oder im Anschluss Sex gehabt, aber tatsächlich nicht immer und bisher funktionierte es hervorragend, sodass die Studentin sich immer mehr so fühlte, als müsse sie nicht mehr acht darauf geben, dass Anthony plötzlich doch mehr von ihr wollte.
Jedenfalls stand sie heute in einem offenherzigen, bauchfreien Oberteil, sowie einem kurzen Rock vor der Tür von Anthonys 'WG', welche dieser ja im Endeffekt allein bewohnte und die sich hervorragend eignete, um einfach seinen Spaß zu haben und es gelegentlich wild und hemmungslos miteinander zu treiben, ohne dass man gleich eine Anzeige wegen Lärmbelästigung bekam.
"Hey mein Lanzenreiter." grüßte sie ihn spielerisch und gab ihm zur Begrüßung eine freundschaftliche Umarmung.
Wie so vieles, gab es bei ihr auch hier einen großen Unterschied, in welchem Kontext so etwas getan wurde und so konnte eine Berührung welche für sie in Fällen wie hier ganz normal war, im Bett unerträglich sein. Es war eben alles eine Frage der Assoziation.
"Ich hoffe du hast nicht ohne mich weiter geschaut."
Da sie sich ja nun doch öfter trafen, hatten sie begonnen gemeinsam eine Serie zu schauen und für heute war verabredet gewesen dort weiterzumachen, wo sie letztes mal aufgehört hatten.
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Es lief echt richtig gut mit Roxy. Sie trafen sich beinahe schon regelmäßig, unternahmen mal etwas zusammen oder chillten einfach nur bei ihm in der WG oder Roxys Zimmer. Meistens hatten sie im Laufe dieser Treffen auch Sex, doch es war auch schon vor gekommen, dass sie sich nur so gesehen hatten. Beim ersten Mal hatte ihn das ziemlich verwirrt, allerdings hatte sich Anthony nicht getraut es anzusprechen. Beim nächsten Treffen war Roxy dann wie immer gewesen und seine Nervosität hatte sich daraufhin schnell gelegt. Eigentlich fand er es so sogar entspannter. Es war schön zu wissen, dass Roxy ihn nicht allein auf den Sex reduzierte, sondern es ihr scheinbar auch gefiel, einfach so Zeit mit ihm zu verbringen.
Er hatte gerade das Popcorn aus der Mikrowelle geholt, als Roxy an der Tür klingelte. Er trug wie meistens lediglich ein t-shirt und Jogginghose. Roxys Outfit verschlug ihm daher erstmal die Sprache und er erwiderte nichts auf ihre Begrüßung hin, während er sie kurz in seine Arme zog. "Ich ähm...würde ich mich niemals trauen." Stellte er klar, als sie nachhakte, ob er sich an ihre Abmachung gehalten hatte, und die Serie nicht weitergeschaut hatte. "Aber...wenn ich mir dein Outfit so ansehe, werde ich die heutige Folge wohl nochmal nachschauen müssen." Bemerkte er, während sein Blick an ihrem Körper nach oben wartete und dann an ihren Titten hängen blieb. Es war ihm schon länger nicht mehr passiert, dass er allein von Roxys Anblick einen Ständer bekommen hatte, doch gerade war er froh um seine weite Jogginghose.
Er riss sich von Roxys Anblick los und trat mit einem Räuspern einen Schritt zurück, um sie in die Wohnung zu lassen. "Ich hab popcorn gemacht...möchtest du Cola oder Eistee dazu? Ich hab beides da..." Erklärte er dann und lief voraus in die Küche.
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Nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatte, schmunzelte sie auf seinen Kommentar hin und ging mit absichtlich wackelndem Po an ihm vorbei in die ihr mittlerweile gut bekannte Wohnung, nachdem er ihr Platz gemacht hatte.
Sie fand ihn wirklich unterhaltsam in seiner Art und gab daher ein "Vielleicht gibt's bei der Halbzeit nen Titjob, wenn die beiden dir offensichtlich so gut gefallen..." zurück, nachdem sie seine Frage welches Getränk sie gerne hätte mit 'Cola' beantwortet hatte.
Als sie neben dem Sofa angekommen war, erinnerte sie sich daran, dass sie ja noch ihre Schuhe trug, also zog sie diese aus und hüpfte dann über die Armlehne hinweg auf die federnde Sitzfläche.
"Und wie läuft's bei dir so? Alles fit? Und was war mit der Klausur neulich? Hast du nen gutes Gefühl?" reif sie in die Küche hinüber, aus welcher Anthony gerade das Popcorn und die Getränke holte.
Es tat gut ihn als einen freund zu haben, mit dem sie sich über solche Dinge unterhalten und sich außerdem das Hirn raus vögeln lassen konnte, wann immer ihr der Sinn danach stand, denn bisher hatte Anthony noch nie etwas wichtigeres zu tun gehabt als sie und war auch noch nie abgeneigt gewesen. Auch dann nicht, wenn sie sich nur so getroffen und gar nicht herumgevögelt hatten.
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Anthony verzog das Gesicht und starrte ihr hilflos auf den Arsch, als sie so vor ihm her wackelte, wohl wissend, dass sie es drauf anlegte, ihn zu provozieren. "Roxyyy...so werd ich doch den Ständer nie mehr los bis du dich drum kümmerst!" Beschwerte er sich und ging dann etwas breitbeinig in die Küche.
"Naja...ich hab bei Klausuren generell kein gutes Gefühl...aber glaub es hat schon halbwegs gepasst." Antwortete er aus der Küche, während er Cola in zwei Gläser füllte und dann ins Wohnzimmer trug, wo Roxy es sich bereits gemütlich gemacht hatte. "Aber sonst geht's mir gut...und bei dir so?" Erkundigte er sich, lief dann aber nochmal in die Küche zurück, um das Popcorn zu holen.
"Hier bitte schön...eine extra große Schüssel nur für dich." Grinste er und drückte ihr das Popcorn in die Hand, ehe er sich neben sie auf die Couch fallen ließ. Er warf Roxy einen bösen Blick zu und griff sich dann in den Schritt um sich zu sortieren, sodass er es halbwegs bequem hatte. In solchen Fällen war sein großer Schwanz echt nicht von Vorteil...
"Also...fangen wir direkt mit der nächsten Folge an? Oder willst du erst noch was anderes schauen?" Fragte er dann und griff mit einer Hand in die Schüssel um sich eine handvoll Popcorn in den Mund zu schieben, während er mit der anderen den Fernseher einschaltete.
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Frech grinsend streckte sie ihm über die Schulter hinweg die Zunge heraus und machte sich weiter auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf dem Sofa bequem machte, aber nochmal ein "Wenn du mich lieb fragst, gibt's vielleicht schon nen Quickie nach der ersten Episode.", was natürlich ebenfalls nicht dazu beitragen würde, dass sein Schwellkörper kleiner würde.
Bei manchen der vergangenen Treffen hatten sie wenig, oder gar keinen Sex gehabt, doch heute war wieder einer dieser Tage, an welchen ihre neckische, nymphomanische Seite mehr zum Vorschein kam, was auch ihre Kleidungswahl beeinflusst hatte.
Ein wirklicher Optimist war Anthony nicht, was seine Klausuren anging, doch das war ja an sich nichts neues un alles in allem schien es schon ganz ok zu sein. Der wichtigere Punkt - wie es ihm persönlich ging - war positiv, was schön zu hören war.
Dann traf er auch schon im Wohnzimmer ein, stellte die Gläser ab und erkundigte sich im Gegenzug wie die Dinge bei ihr liefen, während er selbst nochmal zurück ging, um das Popcorn zu holen.
"Joa. Klausuren stehen bei mir erst demnächst wieder an, im Grill gab's gestern ne Schlägerei und privat bin ich so beknackt wie immer. Also der ganz normale Wahnsinn." rief sie ihm so hinterher, dass er sie auch in der Küche noch verstand.
Kurz darauf überreichte er ihr dann auch ihren Eimer warmes Popcorn, für den sie sich erst einmal bedankte.
"Ist ja besser als im Kino."
"Hm... würd erstmal sagen wir machen weiter." überlegte sie kurz laut auf seine Frage hin.
"Überspring aber mal nicht den Rückblick bei der ersten Episode, ich muss erst wieder reinkommen."
Wenn man mehrere Folgen hintereinander sah, war dieser natürlich überflüssig, aber nachdem man eine weile ausgesetzt hatte, konnte sich eine solche Zusammenfassung durchaus als recht vorteilhaft erweisen.
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Anthony schnaubte und warf Roxy einen ungläubigen Blick zu. "Seit wann muss ich denn lieb sein, damit du mit mir vögelst?" Fragte er, schmunzelte aber dabei. So wie Roxy heute drauf zu sein schien, wäre sie vermutlich die Ungeduldigere von ihnen beiden. Aber er war nun erstmal der Leidtragende und durfte mit Ständer herum laufen.
Sie unterhielten sich quer durch die Wohnung hinweg und er war ganz froh, dass er in der Küche war, als sie ihn nach seiner letzten Klausur fragte. Das Studium machte ihm zunehmend keinen Spaß mehr, doch die einzige Alternative, die ihm realistisch erschien, war wieder zurück zu seinen Eltern zu ziehen, um dort eine Ausbildung anzufangen. Doch eigentlich wollte er nicht mehr aus Jacksonville weg und so kämpfte er sich bisher weiter durch das Studium. Doch er redete nicht gern darüber, nicht einmal mit Roxy und so wechselte er das Thema und lenkte das Gespräch auf sie selbst.
"Ne Schlägerei? " ihm gefiel es nicht, dass es Roxys Erzählungen nach im Grill immer so wild zu ging, doch er behielt seine Meinung für sich. "Haben sie sich wenigstens geeinigt?" Fragte er stattdessen und ließ sich neben ihr auf das Sofa fallen, nachdem er alles aus der Küche herüber getragen hatte.
"Okay...lass mal sehen..." Er griff sich die Fernbedienung und suchte die aktuelle Folge heraus. Nachdem er auf Start gedrückt hatte, legte er die Fernbedienung zurück und trank einen Schluck Cola, ehe er sich auf der Couch lang ausstreckte, wobei er seine Beine unter Roxys hindurch schob. "Dass sie in diesen Zusammenfassungen immer den Fokus auf die unwichtigsten Szenen legen..." murrte er, hielt dann aber die Klappe, bevor sich Roxy noch beschwerte weil er ständig dazwischen quatschte.
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"Haha, touché." gab sie amüsiert zurück.
Sie machte gerne ihre Witze, doch im Endeffekt war sie diejenige, die den Sex viel häufiger ansprach, oder initiierte, als er es war, selbst wenn Anthony seine Erregung gerade im Moment durch das Zelt in seiner Hose gut anzusehen war.
Der Black Unicorn Grill war ein sehr beliebter Treffpunkt für junge Leute in Partylaune und bei so viel Alkohol, Übermut und Testosteron konnte auch manchmal die Stimmung einzelner Leute kippen und zur Eskalation führen, selbst wenn es die allermeiste Zeit über fröhlich zuging.
"Naja zumindest sind sie vernünftig geworden, als Greg und die andren Jungs sie auseinander gezogen und vor die Tür gesetzt haben."
Was auch sehr vernünftig war, denn der Rausschmeißer war zwar ein netter Kerl, wenn man ihn besser kannte und hatte mehr als nur ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, aber spätestens wenn man eine seiner riesigen Pranken auf der Schulter spürte, fühlte man sich plötzlich ganz klein.
Dann starteten sie allerdings die Serie und saßen dafür über Kreuz, sodass ihre nackten Beine auf seinen lagen.
Als er sich darüber beschwerte, dass der Fokus der Zusammenfassungen nicht richtig lag, blickte sie kurz zu ihm herüber, doch dann blieb er schon still, sodass sie nicht mehr von dem verpasste, was gesagt wurde.
Während der eigentlichen Handlung hatte sie dann aber nichts dagegen hier und dort mal ein paar Worte zu wechseln und entsprechende Kommentare zu machen, schließlich war sie nicht einfach nur hier, um sein Netflix zu nutzen, sondern weil sie sich gemeinsam etwas anschauen und ein wenig Zeit verbringen wollten.
Das warme Popcorn und die Cola rundeten da ganze Erlebnis dann natürlich noch ab und so verging die erste Episode wie im Flug.
Ihre Stimmung war ein wenig geknickt, da die letzte Szene sie an etwas erinnerte, was sie lieber vergessen hätte. Daher suchte sie nach einer Ablenkung, wozu sie sich vom Fernseher abwendete und ihr Anthonys Ständer wieder auffiel, der nachwievor in seiner Jogginghose nach oben ragte.
Schmunzelnd stellte sie ihre Schüssel beiseite und bewegte einen ihrer Füße zu dem Schritt des Studenten, um ihn an diesem zu reiben.
"Du bist ja immernoch so hart... dabei hab ich durch noch nicht mal gesagt, dass ich keine Unterwäsche an habe."
Frech mit den Augenbrauen zuckend, biss sie sich auf die Unterlippe und ging dann auf die Knie, um sich rückwärts über seinen Schoß zu bewegen und ihm ihren Hintern entgegen zu strecken.
"Ich glaube da muss ich dir mal helfen... magst du meinen Arsch befeuchten und dann so hart ficken, dass deine Eier gegen meine Fotze klatschen?" fragte sie mehr als nur ein Bisschen direkt und blickte ihn fragend über ihre Schulter hinweg an.
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Roxy wusste genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste, damit er geil wurde, doch meist ging die Motivation von ihr aus und Anthony sprang mehr als bereitwillig darauf an. Und wenn sie mit derartigen Outfits hier auftauchte, brauchte sie sich auch nicht wundern, wenn er einen Ständer bekam.
Aber bei Roxy störte es ihn nicht, wenn sie ihn damit aufzog, schließlich wussten sie beide nur zu gut, wie die Dinge lagen.
Er war erleichtert, dass Greg und die Security die Lage wirklich im Griff zu haben schienen und Roxy die Schlägerei nur am Rande mit bekommen hatte, ohne dabei wirklich in Gefahr gewesen zu sein. Studentenjobs waren eben rar und man musste sehen, wie man zu Geld kam. Immerhin schien Roxy die Arbeit dort zu gefallen...
Als sie sich auf der Couch sortiert hatten und mit verschränkten Beinen an den entgegengesetzten Enden lagen, hatte Anthony kurz Sorge, dass Roxy mit ihren Füßen auf dumme Gedanken kommen würde, doch anscheinend schien ihr Fokus gerade wirklich auf der Serie zu liegen und er entspannte sich nach den ersten Minuten. Ab und zu kommentierte er eine Szene und auch Roxy sagte immer wieder mal etwas, aber alles in allem war es ein entspannter Fernsehabend und die Folge entwickelte sich ausgesprochen gut, sodass Anthony gerne weiter geschaut hätte, nachdem die erste Folge zu Ende war.
Roxy ging es da ganz anders zu gehen, denn noch während der Abspann lief, schob sie schon ihren Fuß in seinen Schritt. Er griff danach, doch es war schon zu spät und nun wo sie schon an seinem Schwanz dran war, ließ er sie. Roxy reizte ihn nur selten ohne sich dann im Anschluss auch anständig um seine Erektion zu kümmern, sodass es wohl auch diesmal aif eine willkommene Pause hinaus laufen würde. Ihr Kommentar ging ebenfalls in die Richtung, brachte Anthony jedoch dazu, die Augen zu verdrehen. "Roxy...selbst ein Blinder sieht dass du keinen BH drunter hast...und ich weiß, dass du dein Höschen bei jeder sich bietenden Gelegenheit vergisst." Warf er schmunzelnd ein, denn dass sie keine Unterwäsche trug war nun wirklich keine Überraschung.
Er richtete sich ein wenig auf, als sie sich umdrehte und sich dann mit dem Hintern voran auf seinen Schoß zu schieben. Prüfend schob er gleich eine Hand unter ihren Rock...Tatsächlich kein slip und ließ seine Finger zwischen ihre Beine gleiten...klatschnass. "Du kannst echt froh sein, dass du kein Kerl bist, so notgeil wie du immer bist." Bemerkte er, hob dann aber überrascht die Augenbrauen, als sie ihn ziemlich direkt um einen Arschfick bat. "Echt? Du ziehst deinen Arsch vor ohne irgendwelches Vorspiel?" Wobei Vorspiel bei Roxy in der Regel mindestens einen Orgasmus beinhaltete, doch so direkt waren sie noch nie mit Analsex gestartet...nicht, dass er da etwas dagegen gehabt hätte. Grinsend schob er einfach ihren Rock hoch und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern und zog sie dann an den Hüften näher zu sich. Ihr Arschloch zu lecken hatte ihn schon länger gereizt, doch er hatte sich bisher nie getraut. Doch so eine gute Gelegenheit würde sich ihm so schnell nicht wieder bieten, weshalb er kurzerhand ihre Backen auseinander schob und sein Gesicht dazwischen versenkte. Ohne Umschweife leckte er mit seiner Zunge über ihren Anus und umkreiste den Muskel mit seiner Zungenspitze. Es gefiel ihm ausgesprochen gut und so wagte er sich noch einen Schritt weiter und drängte seine Zunge gegen ihren Anus, um sie ihr in den Arsch zu schieben, kaum dass der Muskel ein wenig nach gab.
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Sobald sie merkte wie unschöne Emotionen aufzukommen drohtne, suchte sie nach einer Möglichkeit sich abzulenken und wählte ihre klassische Abwehrtechnik, indem sie sich auf Sex einstellte, der möglichst schnell und hart sein sollte.
Als sie demnach begann ihn zu reizen, kam gleich seine Antwort, auf welche sie lachen musste.
"Du kennst mich einfach zu gut."
Wenn man bedachte, wie sie zu ihrem ersten gemeinsamen mal gekommen waren, war war es kein weiter Sprung sich vorstellen zu können, dass sie auch so etwas abzog, zumal sie nicht gerade zum ersten mal nichts drunter hatte.
Erneut biss sie sich auf die Unterlippe, als er prüfend seine Hand zwischen ihre Beine schob, während sie sich ihm anbot, wie eine läufige Hündin, die dringend besprungen werden wollte, aber sie brauchte ja auch möglichst schnell etwas, dass sie davon abhielt sich schlecht zu fühlen, oder zu viel nachzudenken.
Auf seinen Kommentar zu ihrem Vorteil eine Frau zu sein, gab sie ein "Oder dass ich keine Schabracke bin, die keiner mit dem Arsch anschaut." zurück und räusperte sich dann, während ihr Gesicht einen Moment lang nachdenklich ernst wurde.
Tatsächlich hätte sie es dann nicht so einfach an Sex zu kommen, wann auch immer sie welchen wollte, doch vermutlich wäre sie dann gar nicht erst in die Situation gekommen, dies zu brauchen... dich das war ein Gedankengang, den sie lieber nicht vertiefen wollte, weshalb sie ihn schnell wieder beiseite zu stoßen versuchte und ihn bat sie von hinten zu nehmen.
"Du kannst mich auch ruhig ne weile in die Fotze ficken, bevor du das Loch wechselst, aber ich will dich auf jeden Fall bis zu den Eiern in mir spüren, wenn du abspritzt und dafür ist eben nur im Lieferanteneingang Platz." entgegnete sie und zwinkerte ihm erneut über die Schulter hinweg zu.
Doch zunächst einmal sollte er sie ein wenig lecken, um sie zu befeuchten. Einer Aufforderung, welcher er auch ohne groß zu zögern nachkam und sein Gesicht zwischen ihre gespreizten Backen steckte.
"Oh ja! Rein da! Leck mich schön aus, bevor du mich gleich mit deiner geilen Lanze abstichst!"
Überlanges Vorspiel gefiel ihr ganz und gar nicht, doch so ein klein wenig Einstimmung war für gewöhnlich gut, statt dass er sein trockenes Glied dorthin schob, wo sie kein natürliches Gleitmittel hatte und der Dirty Talk machte ohnehin alles besser.
Schnell beugte sie sich mit ihrem Oberkörper weiter herab, bis ihre Brust auf dem Sofa lag und sie den Kopf zur Seite drehen musste, um ihn auf der Wange ablegen zu können.
Mit den eigenen Händen begann sie ihre Klitoris zu rubbeln und sich zu fingern, was beides den Fluss ihrer Körpersäfte anregte und sie - zusammen mit dem was Anthony gerade an ihrem Hintertürchen tat - zum Keuchen brachte.
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Roxys Ablenkungstaktik funktionierte insofern, dass er nichts von ihren düsteren Gedanken mit bekam, sobald sie ihn zu reizen begann und damit seine Lust entfachte. Derartig direkt wie sie vor ging war es aber auch kein Wunder, dass er nur noch an das eine denken konnte.
Doch Roxy schien es ebenso zu ergehen, zumindest machte sie sich mit solch einer Vehemenz an ihn ran, wie es sogar für sie ungewöhnlich war. Aber sie ließ ihm auch gar keine Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Nicht, dass er das gewollt hätte. Roxy war meistens schneller dabei als er, doch in der Regel hatte er kein Problem damit, sich ihrem Tempo anzupassen.
Er schmunzelte auf ihren Kommentar hin, dass sie froh war ohne große Probleme jemanden zu finden, der sie fickte, wenn ihr danach war. In erster Linie gehörte er selbst ja auch dazu. Dennoch zweifelte er nicht daran, dass Roxy so oder so Möglichkeiten finden würde an Sex zu kommen. Überraschenderweise besaß er in diesem Moment genug Taktgefühl um diesen Gedanken auszusprechen.
Das Gespräch wandte sich nun praktischeren Dingen zu und Roxy wünschte sich klar von ihm, anal genommen zu werden. Nun ging es Anthony doch ein wenig zu schnell. Roxy hatte eine einfache Lösung dafür parat und Anthony grinste, als sie ihm über die Schulter zu zwinkerte. "Mal sehen...vielleicht komm ich darauf zurück. " ließ er die Frage erst einmal offen. Gerade stand ihm der Sinn nach etwas anderem und auch wenn es Roxy wieder einmal nicht schnell genug gehen konnte, würde nicht einmal sie seinen Schwanz in ihren Arsch aufnehmen können, ohne ein bisschen Vorarbeit. Sie schien es ihm nicht übel zu nehmen, sondern trieb ihn mit ihrem üblichen Dirty Talk weiter an, kaum dass er seine Zunge mit ihrem After bekannt gemacht hatte. Anthony ließ sich das tatsächlich nicht zweimal sagen und schob seine Zunge neugierig in ihren Arsch. Er konnte es nicht genau benennen, aber irgendetwas an dieser "schmutzigen Praktik" machte ihn ausgesprochen geil. Als Roxy jedoch ihre eigenen Finger zu Hilfe nahm, Knurrte er leise und schob ihre Hände beiseite. "Ich mach das." Entschied er kurzerhand und war gespannt, ob sie sich auch diesmal an sein Verbot halten würde. Immerhin legte er selbst ein wenig Hand an und rubbelte nun seinerseits über ihre Klit, während er mit seiner Zunge ihren Arsch aus leckte, ganz wie sie von ihm gefordert hatte.
Allzu lange hielt er sich damit jedoch nicht auf, sondern drückte sie bald schon nach vorne. Halb kauerte Roxy ja bereits vor ihm auf der Couch, doch nun brachte er sie dazu, ihren Hintern noch ein wenig höher zu recken, ehe er sich hinter sie kniete und ihr zwei Klapse, einen rechts und einen links, verpasste. Inzwischen traute er sich deutlich mehr als anfangs und so waren es durchaus zwei anständige Schläge, die laut auf ihren Arsch klatschten, während er mit der freien Hand seine Jogginghose halb herunter zog und seinen Schwanz befreite. Mithilfe seiner Hand setzte er seine Spitze an ihrer Pussy an und drang ein kleines Stückchen in sie ein, ehe er sein Becken kraftvoll nach vorne stieß und seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in sie rammte. Es tat sogar ihm ein wenig weh, doch es störte ihn in diesem Moment nicht und er stöhnte genüsslich auf, als er in ihr anstieß. Dann zog er sich zurück und rammte seinen Schwanz erneut in sie. Dieses Spiel wiederholt er noch einige Male, dann verharrte er in ihr und spuckte gezielt auf ihr Arschloch. Zwar brachte er Roxy so um den Überraschungsmoment, doch er traute sich nicht, ganz ansatzlos das Loch zu wechseln. Deshalb verrieb er den Speichel auf ihrer Rosette und drang mit dem Daumen kurz in sie ein, um sie auch von innen ein wenig zu befeuchten, ehe er seinen Schwanz aus ihr zog und seine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Er half ein wenig mit der Hand nach und stöhnte leise auf, als Roxys Arsch dem Druck nach gab und er in sie eindrang. Diesmal ging er langsamer vor, trieb seinen Prügel aber auch jetzt zielstrebig in sie und hatte nach zwei Stößen bereits gut die Hälfte seines besten Stücks in ihrem Arsch versenkt.
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