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Haunted by the past
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 12.09.2020
Ort WG Anthony
#11
Mittlerweile war Anthony ganz gut auf sie eingestimmt und hatte nicht mehr diese falsche Scheu wie zu Beginn. Nicht dass Roxanne ihm dies zum Vorwurf gemacht hätte. Er schien nett zu sein und es war ja auch nicht normal, dass eine Studentin wie sie gleich so brutal rangenommen werden wollte, dass es für jeden Beobachter nach Missbrauch aussehen musste. Doch so liebte sie es nunmal.
Während er sie leckte und sie sich fingerte, versuchte er abermals ihr dies zu verbieten, woraufhin sie ein genervtes Stöhnen von sich gab und ihre Hände stattdessen dazu nutzte, ihre Brüste auszupacken, zwischen sie und das Sofa zu schieben und sich grob in diese hinein zu krallen.
Kurz maulte sie dabei "Und wie willst du mich dabei an noch den Haaren festhalten?", doch an sich gefiel es ihr ja schon, wenn Anthony eine selbstbewusste, dominante Position einnahm.

Insofern ließ sie ihn gerne ihren Hintern in die gewünschte Position bringen und gab dann einen überraschten, freudigen Aufschrei von sich, als er sie unerwartet auf eine der Backen schlug. Das hatte sie in dem Moment gar nicht erwartet und zu ihrer Verzückung war es auch nicht nur ein sanfter, spielerischer Klaps, sondern ein richtiger Schlag, der wohl einen roten Handabdruck hinterließ, oder zumindest ein entsprechendes Gefühl hinterließ. Auch ihre zweite Pobacke blieb nicht 'verschont', doch diesmal war sie vorbereitet, was es trotzdem nicht weniger angenhm machte.
Als nächstes ging er dazu über seine Wunderlanze auszupacken, um sie zum ersten mal angekleidet durchzuficken.
Das Vorspiel mochte nur kurz gewesen sein - und so wollte sie es ja auch - doch als er derart hart in sie hinein rammte, dass er mehr als nur leicht anstieß, jauchzte sie erneut über die allzu willkommene Mischung aus Lust und Schmerz so laut und hell auf, dass es im Wohnheim mindestens alle direkten Nachbarn mitbekommen, hätten sie sich bei ihr getroffen.
das Gefühl ging wie ein Blitz durch ihren Körper und erfüllte sie mit einer Euphorie, die alle anderen Gedanken und Emotionen vertrieb.
Gleichzeitig verschlug es ihr den Atem und ihr Bauch spannte sich an, sodass sie sich erst einmal aktiv entspannen und Luft holen musste, was jedoch nichts schlimmes für sie war.
Da Anthony mehrfach so zustieß, konnte sie diesen Zustand noch länger genießen und verkündete ihren Gefallen daran mit gleichbleibendem Enthusiasmus, während ihre nasse Muschi seinen großen und obendrein dicken Schwanz, der sie aufdehnte, gierig umschlang.

Es war daher fast schon schade, als er ihr auf den Arsch spuckte und dies ankündigte, dass er gleich das Loch wechseln würde, doch sie hatte ja darum gebeten und die Aussicht gleich ihre Darmschlingen neu sortiert zu bekommen, tröstete sie schnell darüber hinweg und bereitete ihr ein vorfreudiges Kribbeln, welches sich hauptsächlich über ihren Rücken ausbreitete.
Stöhnend hieß sie Anthony also in ihrem Hintereingang willkommen und genoss, dass er mit jedem seiner Stöße tiefer in sie eindrang.
Zwar hatten sie nun bereits öfters Sex miteinander gehabt, doch erst einmal hatte er sich komplett in ihrem Arsch versenkt, was auch bereits einige Zeit her war.
Exakt einschätzen konnte sie also nicht wie viel von ihm bereits in ihr steckte, immerhin hatte er ein deutlich größeres Kaliber als es handelsüblich war und so ging sie davon aus, dass es bereits etwa drei Viertel waren, als in Wahrheit noch die Hälfte fehlte. Ihr stand also noch eine hübsche Überraschung bevor...
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#12
Bisher war er Roxy immer zu sanft oder zurückhaltend gewesen, hatte ihre Grenzen scheinbar noch nicht einmal gestreift. So hatte er sich über die verschiedenen Treffen immer weiter vorgewagt und sich ausprobiert. Immer war er nicht in der Stimmung gewesen, doch gerade gefiel es ihm ganz gut, Roxy so brutal ran zu nehmen, zumal sie deutlich gemacht hatte, dass sie eine derartige Behandlung gerade nötig hatte.
"Jetzt sei nicht so ungeduldig sonst fick ich dich trocken in deinen Arsch." Knurrte er, freute sich aber insgeheim, dass sie ihm gehorchte, auch wenn es ihr gerade überhaupt nicht passte. Doch er ließ sie nicht mehr lange zappeln, beschränkte sich nur auf ein Minimum der Vorbereitung und rammte seinen Schwanz kurz darauf bereits bis zum Anschlag in ihre Pussy. Er hatte sich ein wenig verschätzt und so mischte sich in ihren Aufschrei auch sein eigenes Ächzen. Beim nächsten Mal stieß er etwas vorsichtiger zu und Roxys freudige Schreie bestätigten ihm, dass es genau richtig war. Lange hätte dieser Spaß mit solch einer Intensität nicht angehalten, doch ihnen stand ja auch der Sinn nach etwas anderem, sodass er kurz darauf in ihr inne hielt und sich darauf vorbereitete, das Loch zu wechseln. Diesmal drang er vorsichtiger in sie ein und arbeitete sich Stück für Stück in ihren Arsch, was Roxy laut stöhnend kommentierte. Er war wirklich froh, dass sie die Wohnung für sich hatten, denn Roxy hätte sich vermutlich auch nicht zurück gehalten wenn sein Mitbewohner da gewesen wäre.

Als er zur Hälfte in ihr war, brauchte er eine kurze Pause und hielt inne, um zu Verschnaufen. Bevor Roxy sich darüber beschweren konnte, schob er seine Hand zwischen ihre Beine und drang mit zwei Fingern in sie ein und begann sie mit schnellen Bewegungen zu fingern.
Als er ihr seine Hand wieder entzog, griff er in ihre Haare und wickelte sie sich, um die Hand und zerrte ihren Kopf nach hinten, ehe er von neuem zustieß und seinen Schwanz zu dreiviertel in ihr versenkte.

Dann schlug er ihr mit der freien Hand noch einmal auf den Hintern, ehe er nach ihrer Hüfte griff und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm rammte. "Oh fuck." Keuchte er und begann sie dann mit tiefen Stößen zu ficken, zog sich aber immer nur bis zur Hälfte zurück und versuchte noch seine Rhythmus zu finden.
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#13
Gerade wollte sie ein freche Antwort auf seine 'Drohung' geben, da spießte Anthony sie bereits mit voller Wucht auf, sodass sie ihre Überraschung, ihren Schmerz und ihre Freude hinaus schrie.
Die nächsten Stöße waren ein klein wenig vorsichtiger, aber immernoch definitiv hart, oder fast schon als brutal zu bezeichnen, sodass Roxanne ihren Spaß daran fand und damit beschäftigt war einzustecken, sowie ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Schließlich wechselte er das Loch und drang mit seinem nun befeuchteten Schwanz in ihren Hintereingang ein, in welchen er sich tiefer und tiefer vorarbeitete.
Wohl um nicht zu schnell zu kommen, hielt er jedoch inne und begann stattdessen sie zu fingern, während er sich ein wenig beruhigte, was vermutlich die beste Variante war, da ein frühzeitiges Ende unerfreulich gewesen wäre.
Umso mehr Freude durchfuhr Roxys Körper, als er ihren Kopf heftig an ihrem Haar in den Nacken riss und tiefer in sie hinein stieß.
Weiterhin laut stöhnend gab sie sich ihm einfach völlig widerstandslos hin und schloss die Augen, während sie die raue Behandlung genoss.
Ein weiterer Schlag auf den Hintern ließ sie erneut aufschreien und als er sich dann wirklich komplett in ihr versenkte, wie sie es gewünscht hatte, riss sie doch wieder die Augen auf und wurde noch eine Spur lauter, immerhin hatte sie unterschätzt, wie groß Anthony sich in ihr anfühlte und bei seinen Abmessungen konnte man davon sprechen, dass er ihr die Darmschlingen neu sortierte.

Völlig zügellos tat sie den Nachbarn kund, wie viel Gefallen sie an dem Fand, was hier gerade geschah und war so damit beschäftigt zu genießen, dass sie auch im Moment keine schmutzigen Kommentare mehr machen konnte.
Es dauerte nicht lange, da brach ihr Damm und eine Gefühlsflut schoss durch ihren Körper und erfüllte sie bis in die letzte Spitze.
Laut schrie sie ihr Vergnügen heraus, während sich ihr Körper anspannte, ihr Unterleib wild zuckte ihr Lustsaft aus ihr heraus spritzte.

Nachdem der Rausch vorüber war, blieb sie wie üblich einfach liegen und atmete tief durch, entspannte ihre Glieder und genoss die Ruhe nach dem Sturm, in welcher sie einfach in sich hinein horchen konnte, ohne sich um irgendetwas Gedanken machen zu müssen, oder sich von etwas beeinflussen zu lassen, dass sich außerhalb der Reichweite ihrer Sensorik abspielte.
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#14
Das war wirklich Sex in einer völlig neuen Dimension für ihn gewesen und als sie beide zum Höhepunkt gekommen waren, war er diesmal sogar ganz froh darüber, dass Roxy erst einmal nicht ansprechbar war. Diesmal wirkte sie fast noch Anwesender als sonst, doch er selbst brauchte ebenfalls einen Moment für such und so stand er auf und ging wortlos in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Seinen Schwanz schob er dabei im gehen zurück in seine Jogginghose und zog sie wieder ordentlich nach oben. Roxy sollte mindestens die nächste Folge lang die Finger von ihm lassen, auch wenn er spürte, dass es das heute noch nicht gewesen war. Es schien einer dieser Tage zu sein, an denen Roxy ihn besonders zu brauchen schien, auch wenn sie alles ab blockte und er nach wie vor keinerlei Ahnung hatte, was eigentlich dahinter steckte. Das bedeutete aber auch, dass er sich heute auf besonders dünnem Eis bewegte.

Nachdem er das erste Glas in einem Zug geleert hatte, füllte er es noch einmal am Wasserhahn auf und nahm auch für Roxy ein Glas mit. "Hier. Dachte das kannst du jetzt gebrauchen...ich für meinen Teil bin jetzt jedenfalls erstmal erledigt." Erklärte er, als er ins qlh Zimmer zurückgekehrt war und reichte Roxy das Glas. Inzwischen schien sie ins hier und jetzt zurück gekommen zu sein, sodass Anthony vorsichtig auf atmete. Er schien den heiklen Moment diesmal umschiffen zu haben.
"So, ich würde sagen Zeit für die nächste Folge. " Entschied er und griff nach der Fernbedienung, ehe Roxy irgendwelche Einwände erheben konnte. Diesmal übersprang er den Vorspann und streckte auch seine Beine nicht aus. So saß er zwar weniger bequem, brachte aber auch ein wenig Abstand zwischen sie beide, denn gerade war er noch nicht bereit, sich darüber Gedanken zu machen auf welche Art und Weise er Roxy gerade gefickt hatte und wie es ihr dabei ergangen war.
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#15
Es gab für sie kaum etwas besseres um den Kopf frei zu bekomen, als das Gefühl nach wirklich hartem Sex. Die Verbindung aus Befriedigung, abklingendem Schmerz und Erschöpfung durch körperliche Beanspruchung lenkten ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich selbst, sodass sie sich in aller Seelenruhe auf ihr Inneres und die daraus resultierenden Empfindungen fokussieren konnte, statt von negativen Emotionen, oder gar Erinnerungen geplagt zu sein.
Ihr schwerer Atme und Puls wirkten dabei auf sie, wie beruhigendes Meeresrauschen auf andere Menschen, die sich gerade entspannten.
Gerade nachdem sie sich heute wieder etwas mehr geplagt vorgekommen war, hatte sie dies dringend nötig gehabt und erfreute sich umso mehr an der Ruhe, welche Anthony ihr diesmal auch gönnte, ohne sie aus versehen anzusprechen, oder so zu berühren, dass es ihre Aufmerksamkeit auf ihn zog.
Einen Vorwurf konnte man ihm daraus, dass er sie bei vorherigen Treffen zu früh aus dieser gerissen hatte, natürlich eigentlich nicht machen, schließlich war ihm der Umstand gar nicht bekannt und sie hatte auch kein Interesse darüber zu sprechen, was zwar wenig zielfördernd war, doch sie wollte eben einfach nicht auch noch etwas besprechen, was sie zu vergessen versuchte und scheinbar lernte er ja auch so aus ihren Reaktionen.

Als er schließlich aus der Küche zurückkehrte, erhob Sich Roxy also bereits aus der vornüber gesackten Position, in wlecher sie zuvor einfach verharrt war und lächelte ihn an.
"Danke." antwortete sie ihm zurück und nahm das Glas Wasser entgegen. "Und das mein ich auch für den Fick. Der war Klasse."
Dann leerte sie erst einal das Glas und Anthony schaltete die nächste Folge ein.
Langsam krabbelte die Studentin aus seinem direkten Sichtfeld neben ihn, sidass er nicht mehr siene Beine einziehen musste, um sie nicht zu berühren und sie ihm auch nicht den Blick versperrte.
Für eine weile folgte sie einfach stumm der Handlung der Episode, bis sie bei einer Szene schmunzeln musste.
"Ist dir mal aufgefallen, wie oft er diese Bewegung mit der Hand macht? Da! Schon wieder! Die da gerade mein ich! Achte mal drauf." und blickte kurz zu Anthony herüber, ehe sie das Geschehen auf dem Bildschirm wieder ins Auge fasste.
Keine zwanzig Minuten später geschah es schon wieder und auch dieses mal musste sie schmunzeln, da sie nun so genau darauf achtete.
"Oh man. Wir sollten da echt nen Trinkspiel draus machen. Jedes mal, wenn er das macht ein Shot-Glas?"
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#16
Roxy war irgendwie unberechenbar und er wurde aus ihrem Verhalten einfach nicht schlau. Doch er hatte weder Lust darauf, sich jedesmal von ihr anfahren zu lassen, noch auf einen weiteren Streit, weshalb er sich in dieser Hinsicht einfach zurück nahm und Roxy in Ruhe ließ, wenn sie so komisch drauf war. Heute lief es jedoch bisher ausgesprochen gut zwischen ihnen und er genoss den gemeinsamen Abend.

Nachdem sie sich beide wieder etwas erholt hatten, startete er die nächste Folge und machte es sich auf dem Sofa bequem. Roxy rutschte neben ihn, hielt jedoch etwas Abstand, worüber er gerade ganz froh war. Sein Schwanz brauchte definitiv eine Pause und ohne Ständer konnte er das Geschehen auf dem Bildschirm auch deutlich konzentrierter verfolgen.

Irgendwann wies ihn Roxy auf eine Geste der Hauptfigur hin. "Echt? Macht er das so oft?" Fragte er, denn bisher war es ihm nicht aufgefallen. Nun achtete er jedoch darauf und tatsächlich hatte Roxy recht. "Du bist doof. " beschwerte er sich, denn schon war es mit seiner Konzentration dahin und er musste jedesmal grinsen wenn die Bewegung gezeigt wurde. Schließlich schlug Roxy vor, ein Trinkspiel daraus zu machen. "Na du hast ja ganz schon was vor heute abend." Bemerkte er grinsend und erhob sich von der Couch. "Muss mal schauen, ich glaube irgendwo haben wir noch ne Flasche Wodka. " ging er aber auf den Vorschlag ein und verschwand in der Küche. Die Flasche war zwar nur noch gut halbvoll, aber für sie beide sollte das mehr als ausreichend sein. Er schnappte sich noch zwei Shotgläser und kehrte damit ins Wohnzimmer zurück. "Schau was ich gefunden hab." Grknste er und stellte die beiden Gläser auf den Tisch und füllte sich auch gleich. "So dann mal los." Meinte er, als er wieder saß und drückte auf Play. Keine fünf Minuten später war es schon so weit. "Oh Trinken." Rief er und griff nach seinem Glas, prostete Roxy kurz zu und kippte die klare Flüssigkeit hinunter, ehe er nach schenkte und sich wieder zurück lehnte. Das würde defontiv ein spannender Abend werden und er erlaubte sich die leise Hoffnung, dass Roxy vielleicht sogar über Nacht bleiben würde, wenn sie genug tranken...
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#17
Nach dem ausgezeichneten Sex und der Ruhepause nahm sie das Glas von Anthony entgegen, bedankte sich dafür und auch dafür, dass er es ihr so ordentlicb besorgt hatte, ehe sie neben ihn krabbelte, um sich gemütlich hinsetzen zu können, ohne im Weg zu sein.
Gemeinsam sahen sie sich die Episode an und Roxy stellte fest, dass es eine gewisse Gestik gab, die einer der Charaktere andauernd vollführte, was sie auch ansprach.

Tatsächlich achteten sie anschließend beide darauf, wie oft dies tatsächlich vorkam und Anthony merkte an, dass sie doof sei, da ihm nun die Immersion fehlte. Die Anmerkung brachte sie zum grinsen. Ja, es machte die sache vielleicht ein wneig kaputt, aber irgendwie war es schon lustig.
Kurz darauf bestätigte sich dann auch nochmal, wie oft dies passierte und Roxy schlug vor ein Trinkspiel daraus zu machen und zwischen den Episoden ging Anthony tatsächlich eine Flasche und zwei Shotgläser holen, mit welchen er triumphierend zurückkehrte, woraufhin sie die Atrme in die Höhe streckte und ein jubelndes "Yay!" entgegnete.

Die Episode begann und bald schon war es an der Zeit den ersten Shot zu trinken.
Als die Szenere anschließend zu einem ganz anderen Geschehen wechselte und der betroffene Charakter erst einmal nicht mehr im geschehen war, zog sie allerdings eine Schnute.
"Och man, so geht das doch nicht. Wie wärs, wenn wir noch was hinzu nehmen? Ein Glas, wann immer irgendwer seine Kampf-Axt in irgenwelches Holz schlägt?"
Mit diesem zusätzlichen Kriterium hatte sie die Häufigkeit der Ereignisse allerdings ein wenig unterschätzt, denn bald schon schwenkte das Gesheen wieder zurück und nun gab es zwei Dinge, bei denen sie trinken mussten, weshalb sie nach gerade einmal zwei Episoden und einer Szene in welcher ein hölzernes Hindernis von den Protagonisten überwunden werden musste, die Flasche geleert hatten und somit reichlich intus hatten.
"Hui... schon leer?" fragte sie glucksend, streckte sich und lehtne sich zurück. Dort bemerkte sie allerdings, dass Anthony seinen Arm seitlich über die Rückenlehne ausgestreckt hatte und sie sich regelrecht in eine angedeutete Umarmung hinein gelegt hatte, weshalb sie schnell wieder weg zuckte und sich dann wieder mit einem "Sorry." aufrecht hinsetzte.
Schelcht gelaunt war sie dadurch jetzt nicht, immerhin hatte er nichts versucht, sondern es war rein ihre Schuld und der Alkohol hatte sie durchaus angeheitert, zumal die Serie durchaus unterhaltsam war.
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#18
Anthony fand Roxys Vorschlag ein trinkspiel aus ihrer Serie zu machen ganz gut und glücklicherweise fand sich auch noch etwas Wodka, sodass sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnten.
Leider geriet der Hauptcharakter dann recht schnell in den Hintergrund, da sich sie Handlung den anderen Figuren zu wandte. Vor allem Roxy war darüber ziemlich enttäuscht und sie entschied, weitere Regeln einzuführen. "Wenn du dich abschießen willst, können wir auch einfach so trinken." Bemerkte er schmunzelnd und kurz darauf stellte sich heraus, dass er mit seiner Einschätzung recht behalten hatte. Es wurden echt viele Äxte in Holz geschlagen und so war die Flasche deutlich schneller leer, als Anthony gedacht hatte und er spürte den Alkohol bereits ziemlich deutlich.

"Boah ich glaub wir müssen die Folge nächstes mal nochmal schauen..." Bemerkte er und streckte sich gemütlich auf der Couch aus. Vor allem am Ende war er so mot trinken beschäftigt gewesen, dass er die Handlung gar nicht mehr richtig mit verfolgen konnte.
Gerade wollte er Roxy fragen, was sie nun als nächstes machen wollten, als sie sich zu seiner Überraschung halb an ihn schmiegte. Er überlegte gerade noch, wie er diese unerwartete Wendung deuten sollte, da schien Roxy zu bemerken, was sie soeben getan hatte und fuhr hoch, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Stirnrunzelnd musterte er sie. "Hey, ich hast du echt immer noch so angst, dass ich auf falsche gedanken komme...wegen ein bisschen Körperkontakt? Das hatten wir doch geklärt..." Bemerkte er ein wenig verletzt und richtete sich auf, um noch einmal nach zu schenken, erinnerte sich auf halber Strecke jedoch, dass die Flasche ja leer war und zog den Arm zurück, wusste nun plötzlich nicht mehr, was er mit seinen Händen machen sollte und fuhr sich ein wenig überfordert durch die Haare. Wieso konnte er nicht einfach entspannt Zeit mit Roxy verbringen, ohne dass es komisch zwischen ihnen wurde?
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#19
"Naja ist doch langweilig, wenn man was festlegt und dass dan nich mehr passiert, oder?" entgegnete sie zwinkernd.
Ja, der Alkohol war durchaus willkommen, immerhin war ihre Stimmung derzeit gut und sie wollte auch, dass das so blieb, wobei die die Einschränkung der eigenden Denkleistung deutlich beitrug und nicht umsonst griffen viele Leute zur Flasche, wenn sie von Sorgen, oder schlechtne Erinnerungen geplagt wurden und abschalten wollten.
Allerdings folgte dann eine Szene, in welcher die Protagnonisten ein Hindernis kurz und klein schlugen, um eine Burg stürmen zu können und auch wenn sie es eigentlich anders gemeint hatte, erfüllte dies die Voraussetzung, weshlab sie die Flasche dann am Ende doch schneller geleert hatten, als erwartet.

"Vermutlich haste recht." stimmte sie ihm bezüglich des wiederholens der Folge zu, immerhin hatte sie zu viel auf handzeichen und Axtschläge geachtet, während sie zunehmend alkoholisiert gewesen war und ihr daher vermutlich einiges an Zusammenhängen entgangen war.
Auch sie machte es sich gemütlich, stieß aber beim zurücklehnen an seinen Arm und zuckte zurück, was Anthony veranlasste zu fragen, ob sie tatsächlich dachte, dass er wegen so etwas auf komische Gedanken käme und im Anschluss wirkte er nicht mehr so gelassen wie zuvor.
Auf einmal fühlte sie sich sehr schuldig für die Stimmung, was sie in gewissem Sinne ja auch war, da er nun weiss Gott was denken musste.
"Nein... das nich... Aber ich komm dann auf falsche Gedanken..." begann sie und seufzte.
"Du bist super... ich bin nur... nen ziemlich abgefucktes Stück."
Eigentlich wollte sie ja nicht darüber reden, aber verdammt nochmal, Anthony hatte es wohl mittlerweile verdient zu erfahren, warum sie ständig so komisch reagierte und es würde ja auch einfacher werden, wenn er mehr von dem verstand, was er besser vermeiden sollte, um die Stimmung zu halten.
Schließlich gab sie sich aber einen Ruck und begann zu erzählen, wobei sie einen Schneidersitz einnahm und ihren Blick auf ihre Füße senkte.
"Als ich zwölf war ist... meine Mom gestorben und ich hab bei meinem Stiefdad gewohnt... und nachts is er immer zu mir ins Zimmer gekommen, hat mir gesagt, dass er mich liebt, mit mir gekuschelt und... mich gefickt. Ich mein... was hätt ich denn machen sollen? Ich hatte doch sonst keinen bei dem ich wohnen konnte." kurz sahg sie Anthony an, blickte dann aber schnell wieder hinab und kratzte an ihren Fußnägeln herum, als wollte sie diese reinigen, allerdings versuchte siel ediglich sich irgendwie zu beschäftigen, um ihre Nervosität in deiser unangenehmen Situation zu zügeln.
"Das hat sich dann irgendwie eingebrannt, weil... er hat das ja jetzt nich nur einmal gemacht, oder zehn mal, oder hundert mal... sondern ständig... manchmal fünf mal die Woche oder so, für verfickte 6 Jahre. Sobald ich 18 war, bin ich dann einfach weg, aber... egal wo ich hingeh, nehm ich die verschissnen Erinnerungen daran mit." gestand sie schließlich und fühlte sich zunehmends unwohl, denn wenn sie davon erzählte, setzte sie sich schließlich zwangsläufig damit auseinander und rief es wieder in den Vordergrund.
"Ich denk natürlich nich immer dran, aber es is mehr so das... Gefühl von danach, was einfach bleibt, wenn ich mich nich gerade ablenke mit... was interssantem, oder hartem Sex, oder Schmerz, oder... wenn ich total fertig bin vor Erschöpfung. Aber wenn dann... irgendwas passiert, was er gemacht hat, dann... is es wieder so, als wär er direkt bei mir."
Mittlerweile hatte sie aufgehört ihre Fußnägel zu bearbeiten und fühlte sich einfach nur elend. Ihr Atem war beschleunigt und ihr war heiß vor Scham, die sie sonst nie an den Tag legte.

"Also..." versuchte sie die unangenehme Stille zu überbrücken und sah Anthony fragend an. "Wollen wir jetzt vögeln oder so?"
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#20
Ihr Trinkspiel war entweder nach hinten los gehangen oder hatte hervorragend funktioniert. Anthony war sich nicht ganz sicher, für welche Sichtweise er sich entscheiden sollte.
So oder so waren sie aber nun beide ziemlich betrunken und der Abend versprach noch interessant zu werden. Doch während er es sich gemütlich machte und darüber philosophierte, ob sie genug von der Handlung mitbekommen hatte oder sie die Folge lieber noch einmal an einem anderen Abend wiederholen sollten, lehnte sich Roxy plötzlich an ihn. Anthony wollte sich gerade fragen, ob das jetzt am Alkohol lag oder nicht, da zuckte sie plötzlich zurück und die Stimmung kippte schlagartig. Diesmal fand sich Anthony absolut unschuldig an der Situation und sagte das auch, woraufhin ihm Roxy zu seinem Erstaunen nicht nur recht gab, sondern auch eingestand, dass sie ihn eigentlich super fand.
Ein wenig verständnislos sah er sie abwartend an. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie am ehesten redete, wenn er sie nicht drängte.

So war es auch diesmal, doch mit dieser Art von Geständnis hatte er nie im Leben gerechnet. Schlagartig wurde er wieder nüchtern und ihm war abwechselnd heiß und kalt, während er mit wachsendem Entsetzen Roxys Erzählungen lauschte. "Wo ist der Schweißkerl jetzt?" Fragte er und war überrascht wie wütend er klang. Fast so, als würde er es persönlich nehmen, was Roxy passiert war. Doch sie wollte offensichtlich nicht weiter darüber reden und wechselte schnell das Thema.

"Ich...was?" Stieß er hervor und sah sie schockiert an. Wie konnte sie denn jetzt an Sex denken? Aber naja...im Grunde hatte sie ihm ia gerade selbst erklärt, dass Sex der beste Weg für sie war, um sich von ihren Erinnerungen abzulenken. Ganz im Gegensatz zu ihm selbst. "Ähm...wenn du meinst..." lenkte er vorsichtig ein und richtete sich etwas auf, wobei er merkte, dass er zitterte. "Aber ich weiß nicht...naja..." fuck wie sollte er denn jetzt mit Roxy über Sex reden? "Also...ich meine, wenn du vögeln willst okay...aber ich weiß grad nicht, wie ich so einen hoch bekommen soll...".Gestand er verlegen und wünschte sich mit einem Mal die Zeiten zurück, als er innerhalb von Sekunden gekommen war und danach trotzdem sofort weiter machen konnte, weil er Roxy sp unfassbar scharf fand.
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