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Haunted by the past
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 12.09.2020
Ort WG Anthony
#31
Die Hand gedrückt zu bekommen fühlte sich merkwürdigerweise gut an... wobei es so merkwürdig gar nicht war, schließlich mochte sie Freundschaften ja eigentlich, aber fühlte sich eben aufgrund ihrer Vergangenheit instinktiv von romantischen Gesten und ähnlichem abgeschreckt.
"Danke. Ich möchte das auch hinkriegen. Und.. ja, lass uns einfach ein wenig weiterschauen."

Am Anfang der nächsten Episode war die Stimmung noch immer ein wenig peinlich berührt und so war es am anfang noch ein wenig still, doch im weiteren Verlauf wurde es besser und mit der Zeit machte Roxy auch wieder Anmerkungen die der unterhaltung dienen sollten und zum schluss war es fast so wie zu dem Punkt bevor sie mit dem Trinkspiel angefangen hatten.

Schließlich war aber dann doch die Zeit gekommen, an der sie sich verabschieden musste, weshalb sie aufräumten, sich langsam richtung Tür bewegten und dabei weiter erzählten.
"Hat mich gefreut, dass ich herkommen konnte und ich hoffe ich habe dir nicht zu viel zugemutet. Wir schreiben dann, ok?"
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#32
Anthony war froh, dass Roxy damit einverstanden war, einfach noch eine Folge zu schauen und allmählich wurde die Stimmung auch wieder lockerer, wobei es Roxy besser gelang als ihm selbst. So war hauptsächlich sie diejenige, die redete und Kommentare abgab, doch im Laufe der Folge schaffte er es auch, sich wieder etwas zu entspannen und es war tatsächlich fast so wie am Anfang des Abends.
Komisch wurde es erst wieder, als der Abspann lief und Roxy verkündete, dass sie jetzt besser nach Hause ging. "Ja...klar, ist schon spät..." Stimmte er ihr zu, freute sich aber, dass sie ihm noch beim Aufräumen half. Er schob die Hände in die Hosentaschen, als sie ihre Schuhe anzog und wusste nicht wirklich, was er sagen sollte.
So war es wieder Roxy, die sich von ihm verabschiedete und er nickte lediglich, ehe er sie kurz umarmte. Dabei drückte er sie vielleicht etwas fester als üblich an sich, ließ sie jedoch los, bevor sie das Gefühl hatte, sich befreien zu müssen. "Klar...und Roxy..." er hielt sie an der Tür doch nochmal kurz auf. "Wenn...wenn irgendwas ist oder du mich brauchst oder so...du kannst jederzeit anrufen, ja?" Versicherte er ihr und sah ihr dann einen Moment nach, wie sie die Treppe hinunter ging, ehe er die Tür schloss und direkt ins Bett ging.
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