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Szenen-Informationen
Charaktere Luna Hill » Masao Abe
Datum 08.05.2020
Ort Haus von Masao und Luna
#1
Luna glaubte unglaubliches Glück mit ihrem Freund zu haben: Masao war erfolgreich, hatte sich vieles aufgebaut, hatte mehr Lebenserfahrung als sie, wusste wie die Welt funktionierte und war auch noch sportlich. Gabz bestimmt hatte er eine große Auswahl an Frauen und hätte sich eine viel hübschere als sie selbst aussuchen können, denn sie war absolut nichts besonderes. Auf ihre Makel hatte er sie deutlich hingeweisen, daran war also gar nichts zu zweifeln und Luna war dadurch der Meinung nicht sonderlich hübsch zu sein. Vielleicht gerade so im Mittelfeld, aber bei weitem nichts hervorstechendes.
Obendrein war da noch die Sache mit ihrem Körpergeruch, der hormonell bedingt bei ihr intensiv war und auch wenn ihr niemand gesagt hatte, dass sie schlichtweg stinken würde, musste sie sich dennoch mehrfach am Tag duschen, wenn sie nicht so reichen wollte wie andere wenn sie schwitzten und manchmal kam daher eben entsprechend der Geruch auf, der sie vermutlich auch nicht attraktiver machte.
Mit besonderen Talenten konnte sie auch nicht glänzen und hatte nichts gelernt, was sie besonders machen würde. Mit anderen Worten: Sie war ein Niemand, der als Kassiererin oder ähnliches arbeiten konnte, ohne jemals chance zu haben etwas zu erreichen.
Und dennoch hatte Masao sie als seine Freundin ausgesucht und sie bei sich wohnen lassen, wie ein Prinz in einem Märchen... nur dass besagter Prinz vom Vater her ihr Vater hätte sein können - was sie absolut nicht störte, denn reifere Männer hatten in ihren Augen ihre eigene Attraktivität - und sie nicht so hübsch wie die Prinzessinen in den Geschichten war. Oder zumindest glaubte sie das.

Da sie also bei ihm mehr hatte, als sie verdiente, und er nach bald einem Jahr ihrer Beziehung nicht so schien, als würde er ihr überdrüssig werden, bemühte sie sich nach Kräften ihm die allerbeste Freundin zu sein, die man sich vorstellen konnte.
Während er arbeitete, hatte sie das Haus geputzt, sich nach der ganzen Arbeit nochmal geduscht, in ein lockeres, weißes Trägershirt und eine kurze Jeans geschlüpft und hatte sich daran begeben, Essen zuzubereiten.
In einer Nachricht hatte Masao ihr mitgeteilt, dass er heute einen Freund mitbingen würde, weshalb sie etwas mehr zubereitete und eben auch die Kleidung trug, denn normalerweise hatte sie ihren Freund innerhalb der Wohnung nackt zu bedienen, wenn er von der Arbeit kam, doch heute würde das anders sein, vermutete sie.
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#2
Entspannt lächelnd lehnte sich Masao zurück und legte das Handy beiseite. "So, die Kleine weiß Bescheid." Erklärte er seinem Freund Satura und musterte ihn kurz. "Sei halbwegs nett zu ihr, ja? Ist ihr erstes Mal." Ließ er ihn wissen und sah dann aus dem Fenster. Er wusste gar nicht, wieso er Luna so lange außen vor gehalten hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie seine mit Abstand jüngste Freundin war, vielleicht aber auch an der Tatsache, dass sie sich seit jeher besonders viel Mühe gegeben hatte, um ihm zu gefallen. Allein schon, dass er sie dazu gebracht hatte, zu Hause fast ausschließlich nackt herum zu laufen, machte ihn jedesmal aufs Neue an, wenn er heim kam. In erster Linie war sie eine praktische Hausfrau und zudem besonders willig, was seine sexuellen Wünsche anging.
Auf der anderen Seite war sie zwar hübsch, vor allem durchschnittlich, weshalb er sie nur selten zu irgendwelchen Veranstaltungen mit nahm. Was ihm aber auch viel Gelegenheit ließ, sich mit anderen Frauen zu vergnügen.
Somit war er mit der momentanen Situation ausgesprochen zufrieden, was wohl auch der Grund dafür war, weshalb Luna nun schon fast ein Jahr bei ihm war.

Umso mehr hatte er sich gefreut, als Satura ihn vorhin gefragt hatte, ob sie nicht mal wieder alte Zeiten aufleben lassen wollten und er spontan beschlossen hatte, dass er ihm Luna vorstellen würde.
"Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sie gerade gestresst in der Küche herum wuselt...ich bin gespannt, was sie für uns zaubert...Luna ist eine begnadete Köchin. Und danach dann der Nachtisch." Er zwinkert Satura zu und griff dann nach seinem Handy, als der Wagen die Auffahrt hinauf fuhr. Sein Anwesen war nicht übertrieben luxuriös, aber er konnte sich damit durchaus bei seinen Geschäftspartnern sehen lassen, auch wenn er sich mit denen nicht gerne zu Hause traf. Nein, dieses Haus diente in erster Linie seiner Entspannung.

Gemeinsam mit Satura ging er zur Eingangstür und tippte den Türcode ein. "Luna Schatz, wir sind da!" Rief er und zog seine Schuhe aus, als sie auch schon um die Ecke kam. Sein Lächeln gefror und er musterte sie stirnrunzelnd. "Satura, das ist Luna." Stellte er sie mit einem knappen Kopfnicken vor. "Geh doch schon mal ins Wohnzimmer. " schlug er vor, als Satura sich Luna persönlich vorgestellt hatte und wartete, bis er den Flur verlassen hatte, ehe er Luna am Ellenbogen ergriff und zu sich zog. "Luna was soll das?" Zischte er und zupfte an ihrem Shirt. "Du kennst die Regeln, wenn ich nach Hause komme. Satura ist ein alter Freund, kein Grund von der Routine abzuweichen. Hast du mich verstanden?" Fragte er und hielt ihren Blick gefangen bis sie nickte. Erst dann ließ er sie los und trat einen Schritt zurück. "Gut, dann mach dich eben fertig und dann kommst du mit dem Essen zu uns ins Wohnzimmer, ja?" Meinte er nun in freundlichem Tonfall und strich ihr sanft mit dem Daumen über die Lippen, ehe er sie im Flur stehen ließ und ins Wohnzimmer ging.
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#3
Als sie hörte, dass das Auto in die Anfahrt fuhr, regelte sie den herd herunter, damit das Essen warm blieb, aber nicht während ihrer Abwesneheit anbrannte und kam zur Tür, welche Masao allerdings bereits geöffnet hatte und nach ihr rief.
"Hallo Schatz! ich hoffe du hattest einen schönen Arbeitstag..." begann sie, bemerkte jedoch, wie ihr Freund sie ansah und hielt unsicher inne.
Die Vorstellung lief weniher umschweifend, als angenommen, sodass sie stattdessen nur mit einem knappen Kopfnicken bekannt gemacht wurde. Trotz ihrer nervosität weil sie offensichtlich schon wieder etwas vermasselt hatte - was konnte sie eigentlich? - versuchte sie sich an einem Lächeln und meinte: "Guten Tag! Es ist schön sie kennenzulernen." zu dem Freund, ehe dieser ins wohnzimmer voran ging.

Nun zog Masao sie zu sich hinüber und zupfte an ihrem Oberteil, ehe er ihr mitteilte, wa sie falsch gemacht hatte.
Instinktiv zog sie den Kopf ein Stück ein und nickte dann brav, während sie seinem Blick auszuweichen versuchte.
"I-ich... tut mir Leid! Das war dumm von mir! Ich wusste nur nicht ob... und ich wollte dich nicht blamieren, indem ich... ich mache es gleich besser!" meitne sie dann und blickte vorsichtig zu ihm auf.
Als er wieder freundlicher wurde, atmete sie auf und lächelte zurück ließ sich gerne über die Lippen streichen.
"Sofort, Maso. Ich mache alles wie immer." gab sie motiviert zur Antwort und blickte ihm noch hinterher.
Was für ein Glück, dass ich einen so nachsichtigen Freund habe! dachte sie sich und ging dann in die Küche, wo sie sich auszog nervös durchatmete.
Noch nie zuvor hatte sie sich anderen Männern als ihrem Freund nackt gezeigt und so war sie entsprechend aufgeregt. Allein die Vorstellung davon den beiden gleich unter die Augen zu treten, machte das Gefühl diesmal ganz anders und löste ein Kribbeln in ihr aus.
Nachdem sie sich ein wenig gefasst hatte, nahm sie sich das Essen und trug alles nackt und dankbar lächelnd hinüber ins Wohnzimmer.
Dort wurde sie von Erregung erfasst, sobald sie die Blicke auf sich spürte und ihre Nippel verhärteten sich, während sie auftischte, mehrfach hin und zurück ging und sich dann artig daneben setzte.
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#4
Trotz der enttäuschenden Begrüßung, war er damit zufrieden, dass Luna ihren Fehler schnell erkannte und auch sofort zustimmte, alles wie immer zu machen, ohne irgendwelche Einwände wegen Satura zu erheben.

Endgültig milde gestimmt war er, als sie kurz darauf nackt in das Wohnzimmer herein kam.
Satura starrte sie ungeniert an und auch er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, ehe er leicht nickte. Sie stellte den Teller auf dem Tisch ab und verschwand dann wieder, um den Rest zu holen. Dies Wiederholte sich ein paar Mal und schließlich bemerkte er auch ihre harten Nippel. Zwar war sie offensichtlich nervös, doch das hielt sie nicht davon ab, sich wie üblich zu verhalten und ein wenig erinnerte es ihn daran, wie er sie aufgefordert hatte, ihn zum ersten Mal nackt zu bedienen.
"Danke Luna." Meinte er, als sie alles herein getragen hatte und sich zu ihnen an den Tisch setzte. "Dann auf einen schönen Abend." Er hob sein Glas und nickte erst Satura, dann Luna zu, ehe er einen Schluck trank. Dann begann sie zu essen und nach den ersten Bissen lächelte er Luna zu. "Köstlich. Ich hab nicht zu viel versprochen, nicht wahr Satura?" Lobte er sie und auch sein Freund bestätigte Luna, dass ihr Essen super schmeckte.
Während sie aßen, verwickelte Satura Luna in ein unverfängliches Gespräch, starrte ihr dabei doch immer wieder auf die Brüste und seine Blicke ließen seine anzüglichen Gedanken erahnen.

Nach dem Essen erhob er sich und ging mit Satura hinüber zur Sofaecke, während Luna den Tisch abräumen und ihnen dann etwas zu trinken bringen sollte.
"Danke." Er lächelte, als Luna ihm sein Glas reichte, schlang dann jedoch einen Arm um ihre Taille und zog sie auf seinen Schoß, als sie sich setzen wollte. Er hielt sie dicht bei sich, unterhielt sich aber mit Satura über irgendwelche Börsenkurse und wusste, dass Luna ihrem Gespräch nicht folgen konnte. Währenddessen streichelte er über ihre Seite, ließ seine Hand dann aber langsam höher wandern und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Satura sah ihnen angeregt zu, während sie sich über Belanglosigkeiten unterhielten. Schließlich hielt er inne und schob Luna von sich. "Hast du nicht bemerkt, dass unser Gast nichts mehr zu trinken hat?" Fragte er und schickte sie mit einem Klaps auf den Po in die Küche, um Nachschub zu holen.

Als sie zurück kam und sich über Satura beugte, um sein Glas erneut zu füllen, legte dieser seine Hand auf ihren Hintern und kniff sie leicht, ehe er ihre Backen knetete und sie dabei frech angrinste. Masao lehnte sich zurück und beobachtete die beiden, gespannt ob Luna es schaffte eine gute Gastgeberin zu bleiben. Andernfalls müsste er sie gleich maßregeln, was Satura bestimmt amüsant fände.
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#5
Es war schon etwas anderes, wenn noch ein fremder mann anwesend war, aber ihre Anweisungen waren klar, also handhabte Luna es wie immer und tischte das essen auf, ehe sie darauf wartete, dass alle soweit waren.
Gerne stieß sie mit an und der Alkohol sorgte bald dafür, dass ihr noch wärmer wurde, als ihr aufgrund irher Nervosität ohnehin schon trotz ihrer Nacktheit war.
"Oh, danke. ihr beide seid zu großzügig." meinte sie ein wenig beschämt, sich aber über die Schmeichelei freuend hinsichtlich des Essens und lächelte errötet vor sich hin.
Nachwievor war es aufregend und stimulierend, wenn sie angesehen wurde, zumal beiden Männern ihre harten rosa Nippel auffallen mussten.

Mit einem überraschten "Huch!" ließ sie sich auf den Schoß ziehen, lächelte ihren Freund und sienen Gast an und versuchte möglichst schick und wenig störend, dort sitzen zu bleiben, wobei sie sich gerne streicheln ließ und ein wenig stolz darauf war, dass sie einen so tollen Freund 'geangelt' hatte, auch wenn es natürlich immernoch beschämend war, dass sie so nackt vor einem Fremden saß.
Stärker wurde dieses Gefühl, als er mit ihrer Brust zu spielen begann un schon wurde ihr noch wärmer und ihr Gesicht wurde röter.
Unvermittelt wurde sie dann weggeschoben und wurde daran erinnert, dass sie ihre pflichten vernachlässigt hatte.
"Oh, Verzeihung bitte. ich werde mich gleich darum kümmern."
Der Klaps ließ sie nochmal zucken und dann lächelte sie wieder vor sich hin, während sie in die küche zurückkehrte, um etwas zu Trinken zu holen.

Gerade als sie eingoss, fühlte sie die Hand an ihrem Arsch, die auf der backe knetete und dann hinein kniff, was ihr abermals einen hellen Laut entlockte und sie zucken ließ, sodass etwas daneben ging.
"Oh nein, das tut miir Leid!" meinte sie und nahm sich gleich ein Tuch, um das übergeschwappte so gut es ging von der Hose zu wischen, wöhrend sie nun aus anderem grund zusätzlich noch nervöser wurde und mittlerweile ins Schwitzen geriet, was bei ihr natürlich wieder den intensiven Körpergeruch verströmte.
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#6
Bisher schien der Abend tatsächlich ein Erfolg zu werden und Masao freute sich darüber, dass Luna so gut mit spielte, auch wenn sie sich sichtlich unwohl fühlte.
Auf seinem Schoß begann sie sich dann endlich ein wenig zu entspannen, während er beiläufig ihre Brüste streichelte und ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte, damit sie noch härter wurden.
Dabei vergaß sie aber leider auch ihre Pflichten und so war es an ihm, sie daran zu erinnern.

Eilig kam sie ihrer Pflicht nach und schenkte Satura nach. Dass sie dabei etwas verschüttete, konnte er ihr nicht einmal übel nehmen. Die Aktion war wirklich etwas unverschämt von ihm und Masao trank schnell einen Schluck, um sein Grinsen zu verbergen.

Satura sah Luna einen Moment lang dabei zu, wie sie in seinem Schritt herum wischte, dann umfasste er ihr Handgelenk und beugte sich zu ihr. "Wenn du so an meinem Schwanz herum rubbelst, wird er hart." Erklärte er ihr ernst und sah ihr in die Augen. "Siehst du, ist schon passiert." Fügte er hinzu und legte ihre Hand auf seinen Schritt, der sich durch den Stoff seiner Hose zu drücken begann.

Masao beobachtete die beiden und auch sein bestes Stück begann allmählich zum Leben zu erwachen, als er sah, wie Luna errötete.
"Denk dran, was ich dir vorhin im Flur gesagt habe, Luna." Erinnerte er sie. Sie hatte Satura genauso zu behandeln, wie ihn und dazu gehörte eben auch, dass sie sich darum kümmerte, wenn er eine Erektion bekam.
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#7
Das Malheur war natürlich besonders peinlich, aber zum Glück regte sich keiner der beiden Männer auf. Stattdessen hielt ihr der andere sie in ihrem Tun an und wies sie darauf hin, dass sie ihn so hart machen würde, beziehungsweise es bereits getan hatte.
Allerdings drückte er so seine hand auf sienen Schritt, dass sie spürte, dass er die Wahrheit sagte.

Überfordert blickte sie zu ihrem Freund, der sie auf das vorhin besprochene hinweis. Also wollte er, dass sie seinen Freund komplett so behandelte, wie ihn, wenn er in einer ähnlichen Situation wäre, was hieße, dass sie sich um die Erektion kümmern sollte.
Das wiederum ließ Luna schlucken und einen Moment lang dachte sie aufgeregt nach.
Sie konnte doch nicht einem Mann den sie zum ersten mal sah anbieten, ihm einen zu blasen. So etwas war nicht richtig in einer Beziehung... und dennoch wollte Masao genau dies von ihr.
Zittrig und hörbar atmete sie durch, während sie nicht wusste, wo ihr der Kopf stand und was sie in einer so peinlichen Situation tun sollte, doch dann rang sie sich dazu durch es ihrem Freund recht zu machen, schließlich musste sie sich ja dafür erkenntlich zeigen, dass er sich trotz all ihrer Makel für sie entschieden hatte.
"Darf ich... ähm... mich darum kümmern?" fragte sie daher, nachdem sie ishc kurz geräuspert hatte, um ihre belegte Stimme loszuwerden.
Satura erklärte ihr, dass sie durfte und sollte, woraufhin sie sich an seiner Hose zu schaffen machte und er vorfreudig die Hüfte anhob, damit sie den Stoff hinunter ziehen konnte.
Erneut schluckte sie und befeuchtete sich die Lippen, whrend sie eine Hand an seinen harten Schwanz legte und sich vorbeugte, um die Lippen darum zu legen und ihren Kopf schließlich vor und zurück bewegte.
Blowjobs zu geben gefiel Luna und auch wenn es eigentlich nachwievor falsch war dies nun bei einem anderen als ihrem Freund zu tun, machte es sie insgeheim an und dass Masao zusah, sorgte für zusätzlichen Reiz.
Langsam kam sie etwas mehr in den Trott und strich sich die Haare aus dem Weg, ehe sie mehr Fahrt aufnahm. Der jungen Frau stand ide Schamesröte immernoch ins Gesicht geschrieben, doch irgendwie war es ziemlich geil.
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#8
Masao hob eine Augenbraue, als Luna trotz seiner Worte weiterhin zögerte. Doch dann rang sie sich endlich dazu durch, den Mund aufzumachen und bot Satura höflich darum, sich um seine Erektion zu kümmern.
Zufrieden lehnte sich Masao zurück und Satura gab ihr mit einem Wink zu verstehen, dass sie durfte. Sogleich machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und auch wenn sie sichtlich nervös war, schien sie sich damit abgefunden zu haben, dass es diesmal nicht er war, dem sie einen Blowjob gab.
Sie legte sich auch gleich ins Zeug und Satura warf ihm über das Mädchen hinweg einen anerkennenden Blick zu.

Die Kleine wusste was sie tat und als sie sich die Haare aus dem Gesicht Strich, half Satura ihr, indem er ihre Haare in der Hand zusammen nahm. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, um ihre Bewegungen etwas zu dirigieren und sie tiefer hinunter zu drücken. So wie er Masao kannte, war sie an Deepthroat gewöhnt und tatsächlich machte sie auch keine Anstalten, sich zur Wehr zu setzen, auch wenn sie etwas röchelte, als er sie ganz auf seinen Schwanz hinunter drückte. Er seufzte zufrieden auf und ließ sie nach einer Weile los. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und umfasste ihr Kinn, damit sie ihn ansah. "Ich glaube dein Freund hat jetzt auch einen Ständer." Erklärte er ihr grinsend und schickte sie zu Masao hinüber, wobei er ihr auf den Arsch schlug, als sie ihm den Rücken zuwandte. Dann griff er nach seinem Glas und trank einen Schluck, während er das Schauspiel genoss, das ihm Masao und Luna boten.

Masao bedeutete Luna sich vor ihn zu knien, als sie bei ihm ankam, dann schnellte seine Hand hervor und schloss sich um ihren Hals. Sein Griff war fest und er drückte ihr die Luft ab, während er sie mit funkelnden Augen ansah. "Gefällt dir das etwa? Vor meinen Augen einem anderen Kerl einen zu blasen? " fragte er und sah sie streng an bis sie ein Nicken andeutete. Er ließ sie noch einen Moment zappeln, ehe er sie los ließ und sich mit einem. "Mir auch." Zurück lehnte und auf seinen Schritt deutete. "Na los, ist ganz schön eng geworden, während ich euch zugesehen habe." Meinte er und grinste Satura an, während Luna seine Hose öffnete und seinen Schwanz befreite.
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#9
Nachdem sie sich erst einmal überwunden und eingefunden hatte, lutschte Luna den Schwanz nach ihren besten Fähigkeiten, was ihr unverkennbar Lust bereitete.
Allerdings beließ es Satura nicht dabei sich lediglich bedienen zu lassen, sondern drückte sie auch noch hinunter, was Luna zum würgen brachte, als das Glied in ihren Rachen vorstieß und diesen nun fickte.
Da Masao so etwas bereits öfters mit ihr gemacht hatte, war sie nicht mehr so unerfahren wie noch zu Beginn ihrer Beziehung, auch wenn sie noch lange keine so Erfahrenre schluckerin war, dass es ihr nicht zusetzen würde, was aber auch seinen eigenen Reiz hatte. Entsprechend würgte sie hörbar und kniff die Augen zusammen, um sich zu konzentrieren und sich nicht zu übergeben, wobei sie ihren Mund offen stehen ließ, was die Geräusche noch lauter in den Raum abgab und dafür sorgte, dass Speichel hinab tropfte.

Nach einer weile ließ der Mann sie allerdings wieder los und bedeutete ihr, dass sie erst einmal von ihm ablassen sollte, wobei er nachwievor hart war und vermutlich noch mehr folgen wrde, aber als Freundin war es eben ihre Aufgabe den gesamten Abend über für Unterhaltung der beiden zu sorgen, schließlich kümmerte Masao sich um so viele andere Dinge.
Sie wurde also an Masao verwiesen, zu dem sie gleich auf Knien hinüber kam und sich seiner annehmen wollte, als er bereits nach ihrem Hals griff und diesen zudrückte.
Sogleich wurde Luna zunehmend geiler, während ihr Kopf nun aus anderen Gründen röter wurde und sie weder atmen, noch sprechen konnte.
Die Blondine wusste nicht so recht, was sie ihm auf seine Frage antworten sollte, da er nur schwer erahnen ließ, was er hören wollte und es beinahe wie ein Vorwurf klang. Zudem wusste sie es selbst nicht ganz, wobei es eigentlich nicht zu verleugnen war, dass ein Teil von ihr es unglaublich errgend empfand, auch wenn sie so etwas niemals aus eigenen Stücken tun würde , sonder nur weil es ihre Pflicht war und es ihr zudem unglaublich peinlich war. Das interessierte das dunkle Verlangen, welches es in ihr auslöste natürlich nicht.
Schließlich nickte sie schwach und beschämt,, weil sie es nicht länger leugnen konnte und zum glück stimmte Masao zu, dass es ihm auch gefiel.
Nun ließ er sie auch wieder los, weshalb sie gerig und hocherregt nach Luft schnappte.
Ihre Nippel waren härter als zuvor und ein feuchter Glanz war zwischen ihren Schenkeln entstanden.
"Tut mir Leid, dass ich dich habe warten lassen, Schatz. ich mache das sofort wieder gut." gab sie nach einem kurzen hustenreiz, den das abdrücken der Luft manchmal auslöste, von sich und machte sich daran auch ihm die Hose zu öffnen, alles freizulegen und sienen Schwanz tief in den Mund zu nehmen, um daran zu lutschen, wobei sie davon ausging, dass auch er bald die Kontrolle übernehmen würde.
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#10
Masao lehnte sich entspannt zurück und überließ es erst einmal Luna, sich um seinen Schwanz zu kümmern.
Satura beobachtete sie beide und das Verlangen stand ihm unverkennbar ins Gesicht geschrieben. "Nur zu, sie gehört ganz dir." Bot er ihm an und drückte Lunas Kopf hinunter, als sie inne hielt. "Ich hab nicht gesagt, dass du aufhören sollst." Meinte er an sie gewandt und lockerte seinen Griff wieder als sie ihm brav weiter den Schwanz lutschte.

Währenddessen hatte Satura seine restliche Kleidung abgelegt und kam zu ihnen herüber. Kurzerhand umfasste er Lunas Hüfte und hob sie auf die Couch, wobei Masao etwas zurück rutschte und sich drehte, damit sie mit allen Vieren auf der Couch Platz hatte und sich über ihn beugen konnte.
Satura schlug ihr zweimal auf den Hintern, einmal rechts, einmal links, ehe er ihre Schenkel spreizte. "Ganz schön feucht." Stellte er grinsend fest und fuhr ihren Spalt entlang, ehe er mit zwei Fingern in sie eindrang.
"Wenn ich gewusst hätte, dass dich das so geil macht, hätte ich dich schon viel früher meinen Freunden vorgestellt..." meinte Masao und legte nun beide Hände auf Lunas Kopf und begann sie in den Rachen zu ficken, während Satura sie fingerte.

Schließlich beschloss Satura das er das Mädchen nun genug vorbereitet hatte und zog seine Hand zurück, ehe er sich hinter Luna in Position brachte.
Masao zog ihren Kopf ebenfalls zurück und legte seine Hand erneut um Lunas Hals. "Ich will dass du mich ansiehst, während dich Satura fickt." Befahl er und drückte ein wenig fester zu, genau in dem Moment als sein Freund in sie eindrang. "Oh ja Baby..." Stieß er leise hervor, während sich Satura in ihr zu bewegen begann. Masao fuhr mit dem Daumen seiner freien Hand über ihre Lippen und küsste sie dann kurz, ehe er sie los ließ und genüsslich dabei zu sah, wie sie gierig nach Luft schnappte. "Und jetzt zeig mal was du drauf hast." Meinte er und drückte ihren Kopf kurzerhand erneut nach unten und schob seinen Schwanz erneut in ihren Mund.
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