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Partnerarbeit
Szenen-Informationen
Charaktere Raheni Elvers » Rebecca Hartley
Datum 20.03.2020
Ort Klassenzimmer
#1
Raheni betrat als eine der letzten das Klassenzimmer und ließ sich auf ihrem üblichen Platz nieder. Sie bemerkte, wie der Lehrer sie kurz musterte. Sonst gehörte sie immer zu den ersten. Doch die letzten Tage war sie nahezu bei jeder Gelegenheit auf der Toilette und besorgte es sich selbst. Es war beinahe wie ein Zwang. Ja, sie hatte auch früher schon ab und zu masturbiert, abends in ihrem Bett wenn sie eigentlich schlafen sollte. Doch seit Rebeccas Übergriff in der Bibliothek konnte sie ihre Hände gar nicht mehr von sich lassen. Immer wieder spielte sie die Situation durch und hatte zu Hause sogar schon versucht, sich selbst auf den Arsch zu schlagen. Sie verstand nicht, was mit ihr los war und wusste auch nicht, was sie tun sollte. Mit jemandem reden war keine Option. Nicht nur, weil Rebecca immer noch ihr Höschen hatte. Ihr würde niemand glauben oder sie sagten, sie wäre selbst Schuld. So war es immer. 

Raheni war ganz in Gedanken vertieft und bekam gar nicht mit, wie der Lehrer verkündete, dass sie für die Aufgaben heute zu zweit zusammen gehen und diese gemeinsam bearbeiten sollten. "Raheni und Rebecca ihr beiden seid noch übrig...fangt bitte endlich an." Sie zuckte zusammen und sah sich einen Moment verwirrt um. Was sollte sie machen? "Raheni!" Ermahnte sie der Lehrer nun deutlich strenger und schon wandten sich ihr mehrere Köpfe zu und sie konnte sie kichern hören. Seufzend nahm sie ihr Buch und den Block und ging damit nach hinten zu Rebecca und setzte sich neben sie. Natürlich hatte sie sich keinen Zentimeter bewegt und war nicht diejenige, die ermahnt wurde. "Was sollen wir machen?" Fragte sie Rebecca mit bemüht neutraler Stimme, vermied es aber dabei auch nur in ihre Richtung zu sehen.
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#2
Auch Rebecca dachte viel an die Begebenheit in der Bibliothek zurück und kontne sich nachwievor nicht ganz erklären, was genau eigentlich über sie gekommen war. An der anderen herumzuspielen und sie sich gefügig zu machen war einfach so... anders gewesen, als nur an sich selbst herumzuspielen.
Was genau sie mit dem erbeuteten Höschen anfagnen sollte, wusste sie ebenso wenig, aber es erinnerte sie daran, wie sie mit der blassen Pussy gespielt hatte und machte sie geil auf mehr.
Allerdings hatte sie die Streberin in den folgenden Tagen wieder so ignoriert, wie sie es sonst auch tat, zumal ja normalerweise andere Leute dabei waren, vor denen sie sich nicht die Blöße geben durfte auch nur irgendetwas mit einem Nerd wie Raheni zu tun zu haben.

Im Unterricht selbst war sie meistens nicht so aufmerksam und so war es gar nicht so verwunderlich, dass sie von der Lehrerin in eine Gruppe einsortiert wurde. Allerdings war die schnuckelige Brünette diejenige, mit welcher sie die Aufgaben bearbeiten sollte.
Nachdem diese zu ihr hinüber kam, erkundigte sie sich, was denn zu tun war, woraufhin Rebecca schnaubte.
"Was ist denn mit dir kaputt? Dachte du lebst doch fürs StreberDasein. Seite 38 ab Aufgabe 3. Du arbeitest und ich schreib ab." legte sie dann fest, nachdem sie ihren Kommentar abgelassen und die andere darüber unterrichtet hatte, was zu tun war.
Wenn man schon mit einer solchen Streberin in einer Gruppe war, hatte man eben nunmal den Vorteil, dass man selbst sich nicht anstrengen musste.

Während Raheni also anfing zu arbeiten, starrte Rebecca Löcher in dei Lust, kippelte mit ihrem Stuhl und dachte über dieses und jenes nach, ehe ihr Blick auf den Rock ihrer Sitznachbarin fiel und sich ein leichtes Schmunzeln auf ihr Gesicht stahl. Vielleicht würde die heutige Mathe-Stunde doch nicht so langweilig werden...
Langsam kam sie wieder mit dem Stuhl nach vorne und tat so, als würde sie in ihr Heft sehen, legte allerdings sine Hand auf Rahenis Knie und ließ dieses ihren Oberschenkel hinauf unter den Rock wandern.
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#3
Sie war es gewohnt, dass niemand freiwillig mit ihr in eine Gruppe ging, doch dass die Lehrerin sie diesmal ausgerechnet Rebecca zu geteilt wurde, war wirklich Pech. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, als sie zu ihr hinüber ging und sich neben sie setzte. Leider war sie zu tief in ihre Gedanken versunken gewesen, sodass sie Die Aufgabenstellung nicht mitbekommen hatte. Ein unauffälliger Blick in die Runde half ihr auch nicht weiter, also boeib ihr nichts anderes übrig, als Rebecca danach zu fragen. Ihre abfällige Bemerkung traf sie ein wenig, doch auch diesmal ließ sie sich nichts anmerken und schlug lediglich ihr Buch auf der betreffenden Seite auf. "Alles klar." Meinte sie lediglich, als Rebecca verkündete, dass sie nichts beitragen würde und lediglich von ihr abschreiben wollte. So musste sie wenigstens nicht mit ihr reden oder sie überhaupt ansehen. Und Raheni arbeitete sowieso am liebsten alleine für sich. Also vertiefte sie sich in die Aufgaben und kam auch ganz gut voran, bis Rebecca auf einmal die Hand auf ihr Knie legte. Rahni zuckte zusammen und erstarrte, während ihre Mitschülerin die Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf und unter ihren Rock schob. Lediglich ihre beschleunigte Atmung verriet sie, während sie ansonsten reglos auf das Blatt vor sich starrte und den Stift nur wenige millimeter über dem Papier hielt.
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#4
Die Blondine spürte, wie Raheni stockte und sah auch, dass sie in Wahrheit gar nicht weiter schrieb, sondern inne hielt und den Stift lediglich bei ihrem Heft beließ.
Rebecca sollte das recht sein, denn sie woltle ihren Spaß haben und ob sie die sachen jetzt oder später abschrieb, war ihr auch egal.
Währned sich ein Grinsen auf ihr gesicht legte, ließ sie ihre hand tiefer unter den Rock ihrer Sitznachbarin wandern und streichelte dann zwischen deren Beinen über das Höschen welches sie darunter trug.
Vielleicht sollte ich ihr das auch abnehmen? Alle ihre Höschen erbeuten, bis sie ohne welche herumläuft? ging es ihr durch den Kopf, ohne dass sie sich wirklich erklären kontne, woher der Gedanke überhaupt kam.

Mehrere Minuten begnügte sie sich jedenfalls damit Rahenis formen durch den dünnen Stoff hindurch zu betasten, dann begann sie ihre Finger in den Bund zu schieben und legte den Mittelfinger längst in den Spalt, sodass sie mit kreisenden Bewegungen die Inneseiten der schamlippen massieren konnte.
Ihr eigener Puls beschleunigte sich dadurch und sie musste sich ein wenig fokussieren, damit ihre schwerere Atmung lautlos blieb.
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#5
Rahenis Gedanken rasten. Was geschah hier? Wollte Rebecca etwa dort weiter machen, wo sie in der Bibliothek aufgehört hatte? Was bezweckte sie damit?
Sie hatte sich noch immer keinen Millimeter bewegt, als Rebeccas Hand schließlich ihr Höschen erreichte. Rahni keuchte leise, als die Blondine begann, sie durch das Höschen hindurch zu streicheln. Dann änderte sich die Bewegung, aus dem streicheln wurde ein Tasten, so als ob sich Rebecca alles ganz genau einprägen wollte. Doch es fühlte sich nicht schlecht an. Im Gegenteil. Rahni konnte spüren, wie sie feucht wurde und vermied es nun erst recht, Rebecca anzusehen. Stattdessen begann sie die Aufgaben fortzusetzen. Zum einen, um sich abzulenken und zum anderen war sie eben eine ziemliche Streberin und wollte keinen Ärger, weil sie nicht rechtzeitig fertig wurde. Es klappte sogar einigermaßen, bis Rebecca die Hand in ihr Höschen schob und nun direkt ihre Haut berührte. Rahni sog scharf die Luft ein und rutschte mit dem Stift ab, als Rebecca ihre Schamlippen teilte und an ihrem Spalt entlang glitt. Spätestens jetzt musste sie bemerken, welche Wirkung sie damit auf Rahni hatte und sie kniff beschämt die Augen zusammen und kämpfte gegen die aufsteigende Röte in ihrem Gesicht an. Sie versuchte sich wieder auf die Aufgaben vor sich zu konzentrieren, doch nun fiel ihr das zunehmend schwerer.
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#6
Breit grinsend betrachtete Rebecca Rahenis Gesicht, während diese damit kämpfte keine Geräusche oder dergleichen von sich zu geben und genoss es umso mehr die Pussy mit den leicht eingedrungenen Fingern zu massieren, sowie die Macht über ihre Sitznachbarin zu haben, die sich ihr völlig unterordnete, beziehungsweise es geschehen ließ, ohne auch nur zu versuchen etwas dagegwen zu tun, oder zu sagen. Nicht dass es etwas gebracht hätte, denn Rebecca war stärker als sie und würde sich auch nicht durch geflüsterte Dinge ausreden lassen mit der Fotze zu spielen. Falls die Brünette natürlich die Aufmerksamkeit der Klasse darauf ziehen wollte, wäre das eine andere Sache, aber davon ging Rebecca nicht aus.

Langsam leckte sie sich über die trockenen Lippen, während ihre eigene Lust sich steigerte und schließlich ging die füllige Blondine dazu über ihre Finger ein Stück zurück zu ziehen und dann den Mittelfinger bis zum zweiten Glied in das nasse Loch hinein zu schieben.
Ganz langsam zog sie ihn wieder zurück, bis er komplett herausgezogen war, um das Spielchen zu wiederholen... und wieder... und wieder, bis sie schließlich ihren Ringfinger mit dazu nahm und dazu überging Raheni mit beiden zu fingern.
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#7
Rahni hatte mittlerweile ihre freie Hand zur Faust geballt und umklammerte mit der anderen fest ihren Stift. Ihr ganzer Körper war mittlerweile verkrampft und an die Aufgaben war nicht mehr zu denken. Rebeccas Finger kreisten nun zwischen ihren Schamlippen und sorgten dafür, dass ihre Pussy ganz schlüpfrig wurde. Rahni hielt den Kopf gesenkt und die Haare fielen ihr ins Gesicht, sodass sie ein wenig vor Rebeccas neugierigen Blicken geschützt war. Als ob das irgendetwas an der Situation verbesserte, wo sie doch die Hand in ihrem Höschen hatte und ganz genau spüren konnte, was passierte.
Wie feucht sie mittlerweile war und ihre Säfte benässten nur immer weiter Rebeccas Finger und durchtränkten ihr Höschen.

Dann schob ihre Mitschülerin auf einmal einen Finger in sie. Tief in ihre Pussy und Rahni gab unvermittelt ein erschrockenes Quieken von sich. "Gesundheit." Murmelte jemand und ein paar lachten daraufhin, ansonsten schien sie aber niemand zu beachten und so zog Rebecca ihren Finger ungerührt in Zeitlupe aus ihr, nur um gleich darauf wieder in sie einzudringen. Rahni biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als sich ihr Unterleib vor Lust verkrampfte. Währenddessen glitt der Finger erneut aus ihr, verweilte kurz an ihrem Eingang und schob sich dann wieder in sie hinein. Mittlerweile völlig mühelos, denn sie war so nass wie noch nie in ihrem Leben, abgesehen von jenem vormittag in der Bibliothek. Dann waren es auf einmal zwei Finger, die in sie eindrangen, vor und zurück glitten und dabei allmählich an Tempo gewannen. Rahni war nun wirklich langsam dabei, die Fassung zu verlieren und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, krümmte sich auf dem Tisch zusammen und versuchte das Keuchen ihrer schnellen Atmung zu dämpfen.

"Ihr solltet mittlerweile alle mit der Präsentation angefangen haben. Ihr habt noch 30 Minuten." Erinnerte die Lehrerin die Klasse und Rebecca hielt einen Moment lang inne. Instinktiv nutzte Rahni die Pause und sprang auf. "Muss...Toilette." Stammelte sie schnell als sich die Köpfe zu ihr drehten und stürmte aus dem Klassenzimmer. Sie musste einfach hier weg. Weg von Rebecca, die gerade kurz davor gewesen war, sie mitten in der Klasse zu einem Orgasmus zu zwingen.
Weil ihr nichts besseres einfiel lief sie wirklich zu den Toiletten, starrte einen Moment lang ihr hoch rotes Gesicht im Spiegel an und öffnete dann den Wasserhahn um mit dem kalten Wasser hoffentlich nicht nur ihre Haut abzukühlen sondern auch ihre Erregung.
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#8
Fasziniert betrachtete sie Rahenis Ausdruck, während sie sie weiter stimulierte und die zunehmende Nässe an ihren Fingern spürte.
Als sie schließlich in sie eindrang, quieckte diese auf, woraufhin Rebecca verschmitzt grinste und ein paar Mitschüllerinnen sich über das Geräusch amüsierten.
Die Blondine wollte der anderen zeigen, dass sie allein darüber entscheiden konnte, was wann gemacht wurde und hatte vor Rahni diesmal zu einem Orgamsmus zu treiben, was diese scheinbar hinnahm, indem sie den Kopf auf die Arme legte, um ihre Reaktionen ein wenig mehr zu verbergen.

Dann sprach die Lehrerin in dei Runde, was Rebeccas Aufmerksamkeit auf sich zog und dafür sorgte, dass sie sich nach vorne wendete.
Mehr als diesen Moment brauchte ihr Spielzeug gar nicht, um Reißaus zu nehmen und nachdem sie sich erst einmal erhoben hatte, konnte Rebecca ihre Sitznachbarin auch nicht mehr unauffällig festhalten, weshalb sie sie nicht daran hindern konnte auf Tiolette zu fliehen.
Mürrisch saß Rebecca nun alleine am Tisch und versuchte die Niederlage zu verdauen, die ihr so gar nicht schmeckte.
In Gedanken führte sie die nassen Finger an ihren Mund, hielt kurz inne, lutschte diese dann aber doch ab, ehe noch jemandem auffiel, was ihr da an der Haut klebte.
"Ich muss auch mal." merkte sie dann schließlich an und stapfte der Brünetten hinterher, um sich zu holen, was diese ihr verwehert hatte.

Als sie in dem Raum ankam, fand sie ihre Mitschülerin an einem der waschbecken vor, an welchem diese sich gerade abkühlen wollte.
Entschlossen ging sie zu ihr hin und drehte das Wasser zu, ehe sie sie am Arm packte und leise - immerhin wusste sie nicht mit absoluter Sicherheit, ob nicht doch eine der Kabinen besetzt war:
"Du glaubst also du kannst einfach so vor mir weglaufen? Warte du nur."
Damit schob sie das schmächtige Mädchen in die nächstbeste Kabine, schloss deren Tür hinter sich ab, griff unter den Rock der Brünetten und zog entschlossen das Höschen herunter . Anschließend schob sie Rahenis Rock hoch, ehe sie diese auf die Toilette schubste und sich breitbeinig auf ihrem Schoß niederließ, sodass sie utner ihrem Gewicht gefangen war.
Danach rutschte sie ein Stück zurück, sodass sie ein freies Feld zum sehen und zum 'arbeiten' hatte und presste irher Mitschülerin eine Hand auf den Mund, um sie am protest und ähnlickem zu hindern, während ise sich die nasse Pussy ansah und erneut Ring- und Mittelfinger hinein gleiten ließ.
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#9
Rahni hatte in dem Moment überhaupt nicht nachgedacht. Sie war einfach instinktiv aufgesprungen als Rebecca einen Augenblick lang abgelenkt war und hatte die Flucht ergriffen. Als sie das klassenzimmer verlassen hatte, hielt sie einen Moment lang auf dem Flur inne, schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen. Dann machte sie sich wirklich auf den Weg zur Toilette. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, auf der Teoilette selbst zu Ende zu bringen, was Rebecca im Klassenzimmer angefangen hatte, entschied sich dann aber dagegen und ging stattdessen zu den Waschbecken, um sich das rote Gesicht etwas zu kühlen. Sie hatte gerade erst den Wasserhahn aufgedreht und wollte sich nach unten beugen, als die Tür aufgerissen wurde. Rahni fuhr herum und sah erschrocken, dass es Rebecca war. Sie war ihr doch nicht ernsthaft nachgelaufen?!

Sie starrte sie immer noch perplex an, als sie zu ihr schritt, sie am Arm packte und den Wasserhahn zu drehte. "Ich..." fing sie an, doch da zerrte Rebecca sie schon in die nächstgelegene Kabine und schloss ab. "Rebecca..." fing sie erneut an, doch da riss die Blondine bereits ihr Höschschen herunter und stieß sie auf die Toilette. Schon im nächsten Moment war sie über ihr und setzte sich sogleich auf ihren Schoß, was Rahni nach Luft schnappen ließ. Sie folgte ihrem Blick nach unten, auf ihre Pussy, die nun völlig entblößt war und mit einem Mal, wurde sie sich überdeutlich bewusst, wie nahe ihr Rebecca in diesem Moment war. Und, dass sie nicht rasiert war. Bisher war es ihr völlig egal gewesen, wie sie untenrum aussah und auch wenn Rebecca sie bereits gesehen und gespürt hatte, so schämte sie sich doch in diesem Moment für ihren Anblick.

Doch Rahni kam nicht dazu, einen weiteren Versuch zu starten, etwas zu sagen, denn auf einmal schen sich Rebecca zu besinnen und presste ihr eine Hand auf den Mund, während sie die Finger der anderen erneut in sie schob. Und zwar so unvermittelt, dass Rahni laut aufstöhnte, was zum Glück durch die Vorsichtsmaßnahme ihrer Mitschülerin gedämpft wurde. Rahni legte ihre Hände auf Rebeccas Hüften, ein halbherziger Versuch sie von sich zu schieben. Als sie jedoch begann, ihre Finger in ihr zu bewegen, kniff Rahni nur die Augen zu und ließ es über sich ergehen, wie ihr Körper erneut von ihrer Lust durchflutet wurde.
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#10
Diesmal hatte Rebecca einen guten Ausblick auf Rahenis Vorderseite, während sie sie beim letzen mal lediglich vorgebeugt von hinten gesehen hatte und erblickte dort den Wildwuchs, welchen ihre Mitschülerin einfach so ließ wie er war.
Vielleicht würde sie sich noch darum kümern, falls sie die Brünette längerfristig zu ihrem Spielzeug machen würde, doch erst einmal dachte sie nicht weiter darüber nach und beschränkte sich stattdessen darauf jetzt ihren Spaß zu haben.
Entsprechend fixierte sie das Mädchen mit ihrem Gewicht in der sitzenden Position und begann einfach drauf los zu fingern, während ihre andere Hand so auf dem Mund lag, dass die Geräuschlulisse nicht zu laut werden würde, immerhin wusste sie nicht, wer in der Nähe war, oder noch hinzukommen würde.

Während sie aus dem Handgelenkl heraus arbeitete, legte sie ihren Daumen gegen die Klit und fixierte ihren Blick fasziniert auf die Hüfte.
Erneut atmete sie langsam und erregt durch den Anblick und den Umstand, dass sie mit der fremden Pussy, in welcher ihre Finger aufgrund der Nässe mittlerweile schmatzend versanken, spielte wie es ihr beliebte und leckte sich einmal über die Lippen. Die Blondine war völlig auf ihr Tun fixiet und würde ganz sicher nicht aufhören, oder überhaupt langsamer werden, bis Raheni gekommen wäre. Diese saß auch nach einem anfänglichen vergeblichen versuch sich zu befreien brav da und ließ alles über sich ergehen. So gefiel Rebecca das schon viel besser.
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