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How did you meet each other?
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 15.07.2020
Ort Studentenwohnheim
#11
Verglichen mit ihrem eigenen vorherigen Versuch stellte Anthony sich immernoch gut an, selbst wenn er mit der Ablenkung ein wenig nachließ.
Er schien jedenfalls genau zu wissen was er zu tun hatte und da sie nicht länger im Weg sein wollte, entfernte sie sich schließlich, um sich selbst - und auch ihn, wenn er denn wollte - wenigstens mit Essen zu versorgen, womit sie dann wenigstens etwas nützlich wäre.
Während er sich nach ihr umsah, konnte sie dann dem Drang provokativ mit der Zurschaustellung ihres abtrainierten Reflexes zu flirten nicht wiederstehen, auch wenn es natürlich verdauungstechnisch nicht gerade optimal war gleich die gesamte Wurst am Stück zu schlucken, ohne sie zu zerkauen, oder anderweitig zusätzlichen Speichel hinzu zu geben, welcher es dem Magen deutlich erleichtert hätte, doch sie handelte ja ohnehin in diesem Moment nicht logisch.
Der Trick, kombiniert mit dem Zwinkern, verfehlte seine Wirkung jedenfalls nicht und ihr peinlich berührter Helfer musste sich räuspern, ehe er zu dem Essen zusagte.
“Prima. Dann schau ich mal was ich so da hab.”
Buch führte sie schließlich nicht über die Inhalte ihres Kühlschranks, sowie der Lebensmittelfächer.
Es freute sie aber schonmal, dass er sich entschloss zu bleiben und allzu gerne würde sie ihren anderen Appetit mit ihm ebenfalls stillen.

Nach kurzem Hinsehen, fand sie die nötigen Zutaten, um ein paar Sandwiches zuzubereiten, was schnell genug gehen würde, sich für diese Tageszeit eignete und den meisten ganz gut schmeckte.
Auf die Toastscheiben packte sie also Senf, Mayo, je eine Scheibe Wurst und Käse, sowie fertig geschnittene Gewürzgurke aus dem Glas.
Noch einmal in der Mitte durchgeschnitten war es dann auch handlich portioniert und wo sie schonmal dabei war, füllte sie dem Studenten ebenfalls ein Glas.
Sie selbst tat sich schonmal an ihrem eigenen Sandwich gütlich, während er noch ein paar handgriffe tätigte und sah ihm bei der Arbeit zu.
Die Blondine war ihm wirklich dankbar für seine Hilfe, die ihm einigen Aufwand und wohl auch Ärger erspart hatte und so kam sie gut gelaunt zu ihm herüber, nachdem er alles angebracht hatte und sich selbst ein Bild von seinem Werk machte.
ihre zweite Sandwich-Hälfte transportierte sie, indem sie leicht hinein biss und sie so mit sich trug, während sie das Brett und das Glas in den Händen zu ihm herüber trug und ihm nun, da er seine Hände nicht mehr zum arbeiten brauchte, überreichte.
Schließlich nahm sie auch ihr eigenes Sandwich wieder in die Hand, sodass sie den Mund frei hatte und witzelte lächelnd: “Sieht echt super aus. Ich hätte da sicher Stundenlang dran gesessen und am Ende wär nen Waschbecken draus geworden.” was natürlich übertrieben war und aus Holz wäre ein solches Becken auch äußerst unpraktisch.
“Ich weiss garnicht, wie ich dir danken soll...” fügte sie anschließend hinzu und blickte ihn vielsagend an.
Oh ja, sie hatte jetzt Lust ihn zu vernaschen.
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#12
Anthonys Erleichterung, dass sie wieder etwas auf Abstand gegangen war, währte nur kurz, denn als er das nächste Mal zu ihr hinüber sah, stellte sie ihm ihre Deepthroat Fähigkeiten vor, als wäre nichts dabei. Und schon kämpfte er wieder mit seinem Ständer. Unwillkürlich drängte sich ihm der Gedanke auf, wie ein Blowjob von ihr wäre. So wie sie die Wurst geschluckt hatte, müsste sie eigentlich auch mit seinem Exemplar zurechtkommen und nicht spätestens nach der Hälfte kapitulieren, wie er es bisher erlebt hatte. Doch sie kannten sich noch nicht einmal eine Stunde und damit war dieser Gedanke völlig unmöglich. Und je mehr er von Roxy erfuhr, desto klarer wurde ihm, dass er absolut keine Chance bei ihr hatte. Er sollte schauen, dass er weg kam, bevor sie ihn noch dazu brachte ihre halbe Wohnung nach ihren Wünschen um zu räumen. Andererseits war es aber auch sehr nett von ihr, dass sie ihm etwas zu Essen anbot und sein Mund hatte bereits zugesagt, bevor sein Gehirn Einwände erheben konnte.

Erneut vermied er es sie anzusehen und konzentrierte sich lieber darauf, den Schrank fertig aufzubauen und nicht darüber nachzudenken, warum sie das mit dem Würstchen gemacht hatte. Er kam gut voran und so wurde er genau in dem Moment fertig, als Roxy mit den Sandwiches zu ihm herüber kam. "Oh danke." Lächelte er und war ganz froh darüber, dass sie ihm keine Würstchen gebracht hatte. Die hätte er wohl kaum hinunter gebracht, nach der Vorstellung eben. Obwohl er vorhin ein paar Cornflakes gefrühstückt hatte, war er doch ziemlich hungrig und machte sich sogleich über die Sandwiches her. "Wär vielleicht ein neuer Trend geworden… das Zweitwaschbecken im Wohnzimmer oder so." Entgegnete er grinsend, denn so wie er die Bauteile vorgefunden hatte, war tatsächlich fraglich, dass jemals ein Schrank daraus geworden wäre. Als sie darauf zu sprechen kam, wie sie ihm danken sollte, wurde ihm heiß und er befürchtete schon wieder einen roten Kopf zu haben, bei den unanständige Gedanken, die ihr Blick schon wieder in ihm auslösten. "Ach, du konntest ja auch nicht ahnen, dass ich auftauchen würde." Wehrte er ab und merkte selbst, dass sein Satz überhaupt kein Sinn machte, was aber daran lag, dass es in seiner Hose schon wieder verdächtig eng wurde. Er unterdrückte den Drang, sich in den Schritt zu fassen und deutete auf sie Sandwiches. "Ich hab was zu essen bekommen, das reicht vollkommen." Erklärte er dann mit einem aufmunternden Grinsen. Er erwartete wirklich keinen großartigen Dank von ihr, immerhin hatte er seine Hilfe nicht ganz uneigennützig angeboten.
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#13
Für die Studentin war es selbstverständlich wenigstens etwas anzubieten, wenn er ihr schon so nett half. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass er Hintergedanken gehabt hatte, als er sein Angebot gemacht hatte, doch erstens störte sie dies absolut nicht und zweitens hatte er bisher nichts angedeutet, sondern hatte ihr einfach nur einen - sogar recht großen - Gefallen getan.
Dass er beinahe schon schüchtern auf sie wirkte, wann auch immer sie etwas Sexualität in den Raum brachte, war außerdem ziemlich unterhaltsam für sie und bereitete ihr Lust, denn es mit jemandem zu treiben, der sich seiner selbst nicht ganz sicher und dem es irgendwie peinlich war, hatte seinen ganz eigenen Reiz.
Auf ihren Scherz hin antwortete er in ähnlicher manier, was sie noch mehr zum Grinsen brachte, während sie ihre zweite Sandwichhälfte verschlang und mit großem vergnügen sah sie, wie er rot anlief, als sie ihn - mit anzüglicher Konnotation - fragte, wie sie ihm dies danken sollte.
Die gestammelte Antwort machte es sogar noch ein wenig besser, sodass sie sich zurückhalten musste, um sich nicht über die Lippen zu lecken, während sie meinte: “Das ist wirklich zu lieb von dir… aber… Wärst du so lieb mir bei einer anderen Sache zu helfen? Biiitte? Das wäre mir wirklich wichtig.”
Dabei blickte sie ihn mit großen Augen an und klimperte ein wenig mit den Wimpern.
War das offensichtliche Manipulation? Definitiv. Trotzdem funktionierte es viel zu oft, gerade bei Leuten, die schnell peinlich berührt, oder weniger sozial abgebrüht waren.

Sobald sie die Zusage erhielt, strahlte sie und meinte: “Super, das ist echt nett von dir! Falls du dir zuerst noch die Hände waschen, oder auf Klo musst, ist das Bad dort drüben...”
Dabei wies sie auf das Zimmer in welchem sie ja vorhin kurzzeitig verschwunden war. Dass dort noch ihre Sportkleidung und die zuvor beim Laufen getragene Unterwäsche herumlag, störte sie wenig. Sollte er sich diese ruhig ansehen. Vielleicht brachte ihn das ja sogar etwas mehr in Fahrt.
“... ich geh dann schonmal vor ins Schlafzimmer, da ist nämlich das Problem.”
Damit machte sie sich auf den Weg, knipste eine Nachttischbeleuchtung in dem halbdunklen Raum an, zog sich Hose, sowie Oberteil aus und platzierte sich seitlich auf dem Bett.

Als sich schließlich die Tür wieder öffnete, blickte sie ihn verführerisch an, biss sich leicht auf den seitlich in den Zeigefinger ihrer freien Hand und ließ ihren Blick erneut über Anthonys Körper wandern.
“Ich hab da eine feuchte Stelle, die deine geschickten Finger ganz dringend braucht. Hier unten.”
Dabei strich sie nun mit besagter Hand an sich hinab und fuhr mit den Fingern in den Bund ihres Höschens hinein.
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#14
Roxys und seine Vorstellungen von Hintergedanken lagen meilenweit voneinander entfernt. Ja, er hatte Hintergedanken gehabt, hätte aber niemals erwartet, dass er über eine Einladung zu einem Kaffee im Lauf der Woche hinauskommen würde. Roxy hingegen hatte sich irgendwann während er den Schrank aufbaute, vorgenommen ihn flachzulegen.
Er hatte zwar nicht allzu viel Erfahrung, das stimmte, doch eigentlich hatte er sich bisher immer für halbwegs selbstsicher gegenüber Frauen gehalten. Doch bei Roxy bekam er absolut nichts auf die Reihe. Zum Glück kannte sie ihn noch nicht, sodass sie nicht wusste, dass er sich normalerweise nicht so dämlich anstellte. Aber sie ahnte ja auch nichts, von dem immensen Druck, den er gerade hatte. Vielleicht hätte er das Essen lieber ablehnen sollen, um nach Hause zu fahren und sich einen runter zu holen. Challenge hin oder her.
"Eine andere Sache? Äh...okay... wenn's dir wichtig ist." Willigte er ein wenig überrumpelt von diesem Themenwechsel ein und schluckte den Rest seines Sandwiches hinunter. So viel also zu seinem Vorsatz, sich nicht von ihr ausnutzen zu lassen.
Sie benahm sich immer seltsamer, schickte ihn nun sogar ins Badezimmer, damit er sich die Hände wusch. Er sah auf seine Finger hinunter. Klar, er hatte gerade ein Sandwich gegessen, doch deswegen waren sie doch nicht schmutzig. Doch sie scheuchte ihn quasi Richtung Bad und so fügte er sich schließlich Schulterzuckend und verschwand im Badezimmer, während Roxy schon Mal voraus ins Schlafzimmer ging. Er fragte sich wirklich, was sie noch von ihm wollte und wieso sie sich auf einmal so ungewöhnlich benahm.
Obwohl er versuchte den Haufen mit den Sportklamotten zu ignorieren, konnte er nicht umhin einen neugierigen Blick auf ihren BH zu werfen. Ohh Fehler, großer Fehler. Kaum hatte er das Kleidungsstück in Augenschein genommen, erschien vor seinem inneren Auge ein Bild von Roxys ansehnlicher Oberweite. Bisher hatte er krampfhaft versucht, sie nicht anzustarren, doch nun ging ein wenig die Fantasie mit ihm durch, was sein Schwanz mit einem sehnsüchtigen Zucken quittierte. Verdammt, nun hatte er den Kampf endgültig verloren und musste mit Ständer herumlaufen. Mit mäßigem Erfolg zupfte er die Jogginghose ein wenig zurecht und betete, dass Roxy nichts bemerken würde, ehe er durchatmete und das Badezimmer verließ, bevor sie sich noch Fragen würde, was er so lange da drin machte.
"Okay, also wie kann ich dir hel...ach du scheiße!" Er blieb wie angewurzelt in der Schlafzimmertür stehen und starrte Roxy ungläubig an, die sich vor ihm auf dem Bett räkelte. Mit nichts bekleidet als roter Unterwäsche. "Ich...was..." Stammelte er und starrte sie weiterhin an, während sich endgültig ein Zelt in seiner Jogginghose bildete. Immerhin konnte sie ihm seinen Ständer jetzt noch schlecht vorwerfen, dachte er ein wenig benommen und trat einen Schritt auf sie zu.
Einen Moment lang fürchtete er, in seine Hose abzuspritzen, als sie die Finger langsam in ihr Höschen schob. Sein Blick folgte ihrer Hand und er stöhnte unwillkürlich auf. "Du...du willst Sex? Mit mir?" Fragte er überflüssigerweise und kam sich im nächsten Moment wie der letzte Idiot vor. Natürlich wollte sie Sex. Immerhin sollte er sich um ihre feuchte Stelle kümmern. Er schüttelte ein wenig den Kopf und besann sich dann. Anthony straffte sich und betrat dann endgültig das Schlafzimmer, wobei er die Tür hinter sich zu zog. Wie in Trance ging er auf das Bett zu und kletterte dann zu ihr auf die Matratze. "Wie lange ist es da denn schon feucht, hm?" Fragte er und rückte ein wenig näher, hob die Hand und schob sie Recht unvermittelt ebenfalls in ihr Höschen. Nicht gerade die eleganteste Art, sich ihr zu nähern aber so weit konnte er nun nicht mehr denken. "Oh...oh..." Machte er, als seine Finger die Nässe ertasteten und zog das Höschen vorsichtig etwas nach unten. "Das ist wohl eher ein Wasserrohrbruch." Stellte er schmunzelnd fest und fragte sich, wie er so blind sein konnte. Sie lief quasi vor ihm aus und er bemühte sich krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Manchmal war er echt ein ziemlicher Idiot.
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#15
Zum Glück funktionierte der Lockversuch, den sie ja nicht als das darstellen konnte, was er war, wenn sie ihn überraschen wollte. Zwar hatte sie es für sehr wahrscheinlich gehalten, dass dieser Funktionierte, doch sicher hatte sie sich nicht sein können und es wäre doch wirklich ärgerlich gewesen, wenn er im letzten Moment doch noch abgedampft wäre, ohne zu ahnen, was ihn schönes erwartete.

Während sie ihn also ins Bad schickte, machte sie sich selbst vorfreudig auf den Weg ins Schlafzimmer, wo sie all ihre Kleidung bis auf die Unterwäsche ablegte und auf dem Bett platz nahm, wo sie nochmal an sich herab blickte.
Was ihre Brüste anging, gab es einige Mitstudentinnen, die mehr Holz vor der Hütte hatten, doch für ihre schlanke, athletische Statur war sie schon gut ausgestattet und so fest wie sie waren, gefielen sie ihr selbst und den meisten Männern ganz gut.
Zwischen ihren Beinen sammelte sich allmählich nicht nur ein wenig Feuchtigkeit, sondern eher schon Nässe und vor ihrem geistigen Auge malte sie sich all die schönen Dinge aus, die sie so mit ihrem gerade erst kennengelernten Helfer anstellen wollte.

Als Anthony schließlich das Zimmer betrat, ahnte er immernoch nicht, was ihre Absichten waren, doch dies änderte sich, sobald er einen Blick auf sie warf und hörte was sie ihm sagte.
Zwar mochte seine Hose weit sein, doch nun konnte Roxy deutlich sehen, dass sich darunter etwas hob, was ihr Herz höher schlagen ließ und was sie sah, war schonmal gut, auch wenn sie bisher nur sehr grobe Schätzungen über die Ausmaße anstellen konnte.
Zunächst immernoch verwirrt, stammelte er ein wenig vor sich hin und konnte nicht wirklich fassen, dass sie tatsächlich hier und jetzt mit ihm vögeln wollte, was sie allerdings nochmal durch ein bejahendes “Hmhm.”, bei dem sie sich die selbst befeuchteten Finger ableckte, bestätigte.
Nach diesem recht holprigen einstieg bekam er sich allerdings besser in den griff und stimmte in das Spiel mit ein, indem er ebenfalls auf das Bett krabbelte, ihr ins Höschen packte und sie fragte wie Lange es denn schon feucht war.
“Zu lange...” gab sie entsprechend zurück und seufzte laut, als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sie sich auf die Unterlippe Biss.
Bereitwillig hob sie die Hüfte ein Stück weit an, sodass er ihr Höschen herunterziehen konnte und der Blick auf ihre Muschi, sowie die darüber befindliche, säuberlich in Herzchenform zurechtgestutzte Schamhaar-Frisur zu sehen waren.

Langsam drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine so weit, wie es ihr Höschen zuließ. Einen ordentlichen, harten Fingerfick genoss sie schon ab und an mal, doch ihn allzu lange vorsichtig fummel lassen, bevor es wirklich zur Sache ging, wollte sie allerdings nicht, immerhin war sie eigentlich nicht der Typ für Vorspiel, auch wenn es eigentlich ganz sinnig wäre, da sie nicht wusste, wie lange er in ihr durchhalten würde und mit mehr Vorlauf, vielleicht genug stimuliert wäre, um mehr Genuss daraus zu schöpfen. Aber egal.
“Ich seh schon, das ist zu viel um es mit den Händen beheben zu können. Meinst du das kann man auflecken, oder muss das Leck direkt mit etwas großem gestopft werden?” erkundigte sie sich schließlich, in scheinbar besorgtem Tonfall und stützte sich auf ihre Ellenbogen auf, während sie ihn fragend anblickte, immerhin hatte er ja auch sehr schön mitgespielt.
Oralsex wäre fürs erste auch ok, bevor sie seinen Schwanz, auf welchen sie nun unglaublich neugierig war, zu spüren bekäme und wenn er intensiv leckte, wäre es auch mehr als nur ein leichtes Vorgeplänkel.
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#16
Roxys Versuch ihn zu verführen traf ihn dermaßen unvorbereitet, dass er einen Moment brauchte, um die Situation zu erfassen, die sich ihm hier in ihrem Schlafzimmer bot. Er hatte gedacht, sie wollte, dass er ein paar Möbel verrückte oder so, aber ganz sicher nicht erwartet, sie gleich in Unterwäsche im Bett vor zu finden.
Sie ließ ihm jedoch nicht viel Zeit zum Nachdenken, sondern ging weiter in die Vollen. Spätestens als sie die Hand in ihr Höschen schob, setzte sein Denken endgültig aus und er kam zu ihr ins Bett. Er konnte sein Glück immer noch nicht ganz fassen, besann sich jedoch so weit, um mitzuspielen. Seine Hand tauchte in unerwartete Nässe und seine Finger teilten sanft ihre Schamlippen, ehe er an ihrem Eingang verharrte und zu ihr hoch sah. "Ja...sieht ganz danach aus...da wurde einiges versäumt." Stimmte er ihr zu, immerhin konnte er ja nicht ahnen, wie oft sie es nötig hatte und dass selten mehr als ein paar Stunden zwischen ihren Orgasmen verging. Sein Schwanz schwoll währenddessen noch weiter an und er wollte unbedingt seine Hose los werden, konzentrierte sich dann aber erst darauf, Roxy auszuziehen, als sie ihr Becken anhob. Unwillkürlich entwich ihm ein wenig geistreiches "Oh man..." Als sein Blick auf ihre Muschi und das rasierte Herz fiel und einen Moment lang befürchtete er allein von diesem Anblick zu kommen. Das rief ihm in Erinnerung, dass er seit über drei Wochen nicht mehr gewichst hatte und panisch wurde ihm bewusst, dass er keine Chance hatte, lange genug durch zu halten. Roxy zog seine Aufmerksamkeit wieder auf sich und er sah sie an, während er mit dem Finger das Herz nachfuhr. "Stopfen... definitiv...wird wohl nicht leicht werden." Erklärte er dann und sah wieder auf ihre verführerische Pussy hinunter. Kurzerhand zog er sich das T-Shirt über den Kopf und hoffte ihr somit das Startzeichen zu geben, ihm auch die Hose auszuziehen, denn sein Schwanz musste nun sein volles Ausmaß erreicht haben. Schon jetzt freute er sich auf ihren Gesichtsausdruck, wenn sie sein bestes Stück zum ersten Mal sah, auch wenn er bereits leidvoll erfahren hatte, dass das Glück der Damen in der Regel nur solange währte, bis es wirklich zur Sache ging. Dann hatte er sich immer bremsen müssen. Doch nun musste er wohl eher hoffen, dass Roxy ihm eine zweite Chance geben würde, denn er hatte keine Ahnung, wie er sich noch zurückhalten konnte, sobald er ihre triefende Pussy erobert hätte.
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#17
Nachdem er am Anfang sehr überrumpelt gewirkt hatte, schaffte Anthony es nun doch recht souverän zu antworten. Seine Erregung war ihm deutlich anzusehen und dies nicht nur an seinem Schritt, sondern in seinem Ausdruck und das gefiel Roxy, die sich besonders wilden Sex von ihm erhoffte.
Für den Moment genoss sie es, wie seine Finger sich vorsichtig zwischen ihre nassen Schamlippen vortasteten, doch lange wollte sie so nicht verharren, sondern lieber hart rangenommen, oder zumindest schonmal intensiver stimuliert werden.
Ein wenig überwältigt von dem Anblick ihres Schambereichs setzte er scheinbar gedanklich kurz aus, ehe er den Faden wiederfand, ihre Intimfrisur betastete und seine Antwort gab, welche das Grinsen auf ihrem Gesicht noch verbreiterte.
“Oh ja! Ich hoffe du hast dafür großes Werkzeug und viel Füllpaste mitgebracht!” stimmte sie ihm jedenfalls zu und sah ihm dabei zu, wie er sich zunächst einmal das Oberteil auszog - was ihr einen Blick auf den durchaus ansehnlichen Oberkörper ermöglichte - bevor der Augenblick der Wahrheit gekommen war und er seine Hose herunter ließ.
Der Anblick des harten und äußerst voluminösen Glieds, ließ Roxy erstaunt die Augen aufreißen und den Mund öffnen, während sie einen Moment lang hörbar einatmete und sich anschließend erneut auf die Unterlippe biss.
“Fuck yeah! Davon rede ich! Das ganz schwere Eisen!”
So ein Prügel war natürlich erst die halbe Miete und wenn er nicht wusste wie man ihn richtig einsetzte, war dadurch keine besondere Verzückung garantiert, doch er bot immerhin eine ganze Reihe von Möglichkeiten, deren Vorstellung freudige Schauer durch den Körper der Studentin jagten und ihre Körpermitte sehnsüchtig zucken ließen.
Schnell griff sie nach ihren eigenen Unterschenkeln, welche sie ja immernoch nicht allzu weit aufspreizen konnte, da ihr Höschen daran hing, zog die Knie an die Brust und hielt die Beine in Position, sodass sie ihm ihre vor Nässe glitzernde Pussy präsentierte und die Füße über seine Schultern legen konnte, sobald er näher kam.
“Schnell, ich lauf schon aus!” forderte sie ihn danach auf, sie zu penetrieren und wollte endlich erfahren, wie sich sein Schwanz so anfühlte. Sie auf der anderen Seite war ja schon einiges gewohnt und zwar nicht unbedingt ausgeleiert, aber trotz ihres jungen Alters schon sehr gut gedehnt.
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#18
Anthony war nach wie vor ziemlich überwältigt, doch glücklicherweise gelang es ihm halbwegs sinnvolle Sätze zu bilden und nicht zu sabbern.
Auf ihre hoffnungsvollen Worte hin, musste er schmunzeln. Sie hatte ja keine Ahnung wie viel Füllpaste er auf Lager hatte. Und über sein "Werkzeug" dürfte sie auch nicht zu meckern haben.
"Sonst muss man eben nochmal nachbessern." Antwortete er und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Sie hatten noch nicht einmal angefangen und er redete schon davon, das ganze zu wiederholen.
Er überspielte den peinlichen Moment, indem er damit begann sich auszuziehen und der hungrige Ausdruck in ihren Augen mit dem sie seinen Oberkörper betrachtete, verursachte ihm ein angenehmes Kribbeln. Er war nicht übermäßig trainiert, aber dank des regelmäßigen Schwimmens konnte er seinen Körper schamlos zeigen.
Als der Moment der Wahrheit kam und er die Jogginghose zusammen mit der Boxershorts auszog, verschlug es Roxy wie erwartet kurz die Sprache. "Ja...ganz gut bestückt, mh." Erwiderte er ein wenig verlegen und wartete darauf, dass sie ihn in die Hand nahm und seine Größe ungläubig abtastete, wie er es bisher meistens erlebt hatte.
Doch Roxy überraschte ihn erneut, indem sie die Beine anzog und ihn aufforderte, gleich anzufangen. Eigentlich kam ihm das ganz gelegen, immerhin stand es gerade nicht allzu gut um seine Selbstbeherrschung. Sein Schwanz pulsierte und allein Roxys Anblick war beinahe mehr als er ertragen konnte. Er nickte und biss sich auf die Unterlippe. Oh ja, sie lief tatsächlich hier vor seinen Augen aus, obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war. Schnell zog er ihr das Höschen von den Beinen, damit ihnen das Stück Stoff nicht mehr im Weg war und umfasste dann ihre Knöchel. Seine Hände waren etwas schwitzig, aber Anthony blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie es nicht bemerkte. Er hatte absolut keine Lust, vorsichtig in sie einzudringen, wusste aber, dass sie sonst schnell keine Lust mehr auf ihn haben würde, als versuchte er sich zusammen zu reißen. Anthony nahm seine Hand zu Hilfe und umfasste seinen Schaft und drängte seine Spitze zwischen ihre Schamlippen, glitt ein paar Mal vor und zurück um seinen Schwanz ein wenig zu befeuchten, ehe er die Eichel gegen ihren Eingang presste. Er glitt überraschend leicht in sie und schloss stöhnend die Augen, als ihre Pussy seinen Schwanz mit ihrer warmen Nässe umfing. "Oh Gott..." Ächzte er und biss die Zähne zusammen, um nicht augenblicklich zu kommen. Es gelang ihm nicht. Anfangs schob er sich noch langsam in sie, doch nach dem ersten Drittel verlor er die Nerven. Mit einem Stöhnen, stieß er ihn sie und zog sich gleich wieder zurück. Auch wenn er ihr nicht seine ganze Länge zumutete, waren seine nächsten Stöße, alles andere als vorsichtig. Ruckartig bewegte er sich ein paar Mal in ihr, ehe er mit großem Entsetzen spürte, wie er die Beherrschung verlor. Sein Unterleib verkrampfte sich und obwohl er versuchte es aufzuhalten, indem er an die verschimmelte Schüssel Cornflakes dachte, die er letztens in der Spüle vergessen hatte, war es bereits zu spät und mit einem heiseren Stöhnen spritzte er in ihr ab.
Anthony wäre am liebsten im Erdboden versunken, während er mit fest zusammengekniffenen Augen in ihr verharrte und darauf wartete, dass sein Orgasmus abebbte.
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#19
Natürlich war so ein großer Schwanz etwas, mit dem sie gerne mal herumspielte und dass sie sich auch genauer ansah, doch gerade im Moment konnte es ihr nicht schnell genug gehen und ersparte es sich ihn zu betasten, was sich rückblickend als Segen herausstellen sollte, denn so knapp wie Anthony davor war zu kommen, hätte das ganze sonst vermutlich sehr peinlich geendet, ehe er überhaupt in sie eingedrungen wäre.
Endlich kam er der Aufforderung nach und nachdem er sich ganz ihres Höschens entledigt hatte, sodass sie nun theoretisch auch die Beine weiter spreizen konnte und nur noch mit ihrem BH bekleidet war, setzte er sein mächtiges Glied an, befeuchtete es ein wenig mit dem von ihr reichlich zur verfügung gestellten Lustsaft und drang in sie ein, was ihr ein glückliches Seufzen entlockte.
Er war zwar zu vorsichtig für ihren Geschmack, aber noch kannte er sie ja schließlich nicht und was nicht war, konnte eben noch werden. Worüber sie sich jedenfalls nicht beschweren konnte, war der Umfang in dem sie durch ihn aufgespreizt wurde. Zwar gab es Spielzeugen in allen Größen die das Herz begehrte, doch so pulsierend aus Fleisch und Blut hatte es eben doch nochmal einen ganz anderen Reiz und was dies anging musste sie eben immer mit der Größe vorlieb nehmen, die naturgegeben war.
Bevor sie ihn jedoch dazu auffordern konnte sie härter ranzunehmen, verließ ihn bereits selbst die Geduld, weshalb er deutlich ruckartiger vorstieß. Nicht so tief wie er konnte, aber dennoch energetisch.
Genüsslich spreizte sie nun ihre Beine, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Das versprach alles gut zu werden, doch als sie dazu ansetzte “Stopf mich wie...” zu sagen, begann er plötzlich zu stöhnen und alles in sie hinein zu pumpen, was er so hatte, was durchaus eine beachtliche Menge war.
Nun gehörte Roxi zu denen, die es genossen es - unvernünftigerweise - ohne Gummi besorgt zu bekommen und stand durchaus darauf, wenn jemand in sie abspritzte, doch diesmal war es etwas früh, sodass sie definitiv nicht auf ihre Kosten kam und er ihr auch nicht mehr als ein Schnaufen entlockte.
Mit nun wieder geöffneten Augen blickte sie ihn an und konnte durchaus erkennen, dass er sich gerade wegen seines plötzlichen, unverhofften Endes nicht gerade wohl in seiner Haut fühlte.
Ein wenig ungehalten presste sie die Lippen aufeinander, da es ihr eigentlich gar nicht gefiel fürs erste enttäuscht worden zu sein, wo sie sich doch schon so sehr gefreute hatte, doch statt ihren Unmut in Worte zu fassen, atmete sie nur einmal tief durch die Nase ein und aus.
Ihr war durchaus bewusst, wie erniedrigt sich Männer in solchen Momenten fühlen konnten, insofern brauchte sie nicht auch noch auf ihm herum zu hacken.
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#20
Anthony kam es nicht in den Sinn, dass Roxanne gerade genauso notgeil war, wie er selbst. Zwar wunderte er sich ein wenig, dass seinen Schwanz in sich spüren wollte, kaum dass er sich ausgezogen hatte, doch er störte sich nicht wirklich an dem fehlenden Vorspiel. Er wusste nicht, ob es ihm geholfen hätte oder nicht, denn er war so unfassbar scharf auf Roxy, dass er keine Sekunde länger als nötig warten wollte. Da er wusste, dass sein bestes Stück beinahe schon zu groß geraten war, nahm er sich zusammen und gab sich Mühe, vorsichtig in sie einzudringen. Doch zu seiner Überraschung stöhnte Roxy nur leise auf, als er sich in ihre Pussy drängte und machte keinerlei Anstalten sich aufgrund der Dehnung, die sie nun sicherlich spürte, zu verkrampfen. Im Gegenteil, sie blieb völlig entspannt und so glitt er beinahe schon mühelos in sie hinein. Diesen zusätzlichen Ansporn hätte er gar nicht mehr gebraucht, denn auch so verlor er bereits die Zurückhaltung. Ein wenig übereifrig stieß er in sie und konnte in diesem Moment nicht drauf achten, ob er ihr weh tat. Zum Glück nicht. Im Gegenteil, sie gab sich ihm weiter hin und schien es sogar zu genießen. Anthonys Freude darüber währte nur kurz, denn schon im nächsten Moment vermasselte er alles.
Abgesehen von seinem ersten Mal, war er noch nie zu früh gekommen. Diese Schmach war also eine ganz neue Erfahrung für ihn, schließlich wusste auch nur er allein woran es gelegen hatte. Es hatte sich wirklich eine gewaltige Ladung angestaut und Anthony wäre am liebsten im Erdboden versunken, während er Schub um Schub sein Sperma in sie pumpte. Auf die Idee, rauszuziehen kam er gar nicht und so ersparte er ihnen immerhin die Sauerei, alles voll zu spritzen. Er hatte wirklich nicht gedacht, dass es so schnell vorbei sein würde und wappnete sich innerlich bereits auf den Rauswurf, der nun sicher folgen würde. Doch Roxy schwieg beharrlich und so öffnete er schließlich doch die Augen und wagte einen vorsichtigen Blick. Sie sah deutlich angefressen aus, was er völlig verstehen konnte. Doch er rechnete es ihr hoch an, dass sie nichts sagte. Dennoch hatte er das Bedürfnis sich zu erklären.
"Tut mir leid." Nuschelte er und wandte den Blick wieder ab. Die Situation war ihm hochgradig peinlich und war förmlich erstarrt, weshalb er nach wie vor in ihr verharrte, was das ganze nur noch unangenehmer machte. Noch während er nach Worten rang, wurde sein Kopf allmählich klarer und schließlich besann er sich. Mit einem Ruck zog er sich aus ihr und setzte sich nach hinten auf die Fersen, während er gleichzeitig ihre Beine auf der Matratze absetzte. "Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, dass das hier..." Er machte eine vage Geste, die das Schlafzimmer, das Bett und sie beide im besonderen einschloss, "...das hier passieren würde. Ich..." Ein wenig hilflos schüttelte er den Kopf und fuhr sich durch die Haare, ehe es aus ihm heraus brach. "Ich hatte da so eine dämliche Wette mit einem Kumpel laufen. Wer es länger ohne aushalten kann...fuck ich hab mir seit über drei Wochen keinen mehr runtergeholt...das hat sich alles...angestaut irgendwie und dann in dir...ich bin gerade quasi explodiert..." Wie aufs Stichwort quoll in diesem Moment etwas von seinem Sperma aus ihr und Anthony sah dabei zu, wie der weiße Schleim quälend langsam aus ihrer Pussy rann. Beschämt wandte er den Blick ab. Er hätte einfach seine Klamotten packen und aus der Wohnung flüchten sollen, am besten gleich die Uni wechseln und die Stadt verlassen. Doch er konnte sich nicht rühren, blieb einfach auf ihrem Bett hocken und vermied es krampfhaft sie anzusehen.
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