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Der kleine Vorgeschmack welchen sie ihm gab schien ihm zu gefallen, aber er wäre auch der erste gewesen, der diese Behandlung nicht genossen hätte, wobei sie dies natürlich nicht bei jedem ihrer Partner ausprobierte.
Zunächst bearbeitete sie sein bestes Stück mit der Zunge, ehe sie es in den Mund nahm und ihn erst einmal darin verwöhnte, bevor sie schließlich dazu überging ihn tief in ihren Rachen einzuführen, bis er komplett in ihr versenkt war.
Nach einem kurzen Vorgeschmack was sie dort alles anstellen konnte, führte sie seine Hand an ihren Hinterkopf und überließ ihm das Steuer bei seiner ersten Fahrt in den Tiefen ihres Halses.
Anthony legte nun also beide Hände an ihren Kopf und begann vorsichtig zu stoßen, wurde aber zunehmend mutiger, sodass die Behandlung welche ihr zuteil wurde rauer wurde, was ihr gefiel und mit verschmitzt funkelnden Augen blickte sie in sein gesicht, um sich an den darin widergespiegelten Emotionen zu erfeuen. Solange er jetzt nicht auf die Idee käme Blickkontakt herzustellen, war dies durchaus angenehm für sie.
Was ihr allerdings noch fehlte, war das Erlebnis, dass er sich auch hier ganz fallen ließ und seinen beeindruckenden Schwanz bis hinten durch in ihren Rachen hinein rammte, statt schon auf halber Strecke abzubrechen. Erfahren genug dafür um ihn wortwörtlich wegstecken zu können war sie und im Augenblick wollte sie am liebsten, dass ihr Rachen von ihm benutzt wurde und guter Sex - egal durch welche ihrer Öffnungen - war ihrer Meinung nach immer zügellos.
So wie es derzeit lief, konnte sie sogar noch ungehindert durch die Nase atmen, also brauchte sie auch gar keine Verschnaufpause, sondern gab ihm mit einer zu sich winkenden Handbewegung und einem zwinkern zu verstehen, dass er ruhig tiefer in sie vorstoßen sollte. Dabei war ein ihren Mundwinkeln zu erkennen, dass sie grinste.
Ihre eigenen Hände nutzte sie anschließend, um sich mit einer grob an ihrer Brust herumzuspielen, während sie Mittel- und Ringfinger der anderen in ihre Körpermitte einführte und sich ein wenig selbst stimulierte.
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In dieser Hinsicht war Anthony ausgesprochen pflegeleicht. Bisher hatte ihm alles gefallen, was in unmittelbarer Nähe zu seinem Schwanz passierte.
Dieser Blowjob setzte jedoch noch einmal völlig neue Maßstäbe und er gab ein beeindrucktes Stöhnen von sich, als sein bestes Stück komplett in Roxannes Rachen verschwand. Vorsichtig umfasste er ihren Kopf und begann auf ihre Aufforderung hin sie langsam in den Hals zu ficken. Wobei ficken dafür noch nicht das richtige Wort war. Es war eher ein vorsichtiges herantasten. Doch er wurde schnell mutiger und seine Stöße wurden gleichmäßiger. So einfach konnte er seine antrainierte Vorsicht nicht ablegen. Er hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen halb geschlossen, weshalb Roxy keine Angst zu haben brauchte, dass sich ihre Blicke begegnen würden. Nur gelegentlich sah er zu ihr hinunter, um sicher zu gehen, dass mit ihr alles okay war. Auch diesmal war seine Sorge unberechtigt. Roxy schien sich beinahe über ihn lustig zu machen und er sah ihr deutlich an, dass sie mehr wollte. Seinen kompletten Schwanz. Als sie sich die eine Hand zwischen die Beine schob und mit der anderen ihre Titten bearbeitete, stöhnte er unwillkürlich auf. Der Anblick, wie sie es sich selbst machte, während er ihren Mund benutzte, war einfach unfassbar heiß.
Nun fasste sich Anthony ein Herz und verstärkte seinen Griff um ihren Kopf etwas. "Ich soll dich also richtig ficken, ja?" Fragte er mit vor Verlangen rauer Stimme stieß dann sein Becken nach vorne. "Oh Gott." Ächzte er, als sein Schwanz in ihren Rachen glitt und er presste ihren Kopf an sich, verharrte so einen Moment, ehe er sich zurück zog. Kurz ließ er ihr Zeit, um Luft zu holen und rammte ihr dann erneut seinem Schwanz in den Rachen. Diesmal zog er sich gleich wieder zurück und begann sie mit tiefen Stößen in den Hals zu ficken, hatte erneut den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte genüsslich. Verdammt das hier war richtig gut und stellte sein bisheriges Sexleben in einen bedauernswerten Schatten. "Mhh..." Machte er und drückte ihr Gesicht erneut an seinen Bauch. "Schluck nochmal." Verlangte er und wartete darauf, dass sie seinen Schwanz erneut mit ihrer Kehle massierte. "Oh ja." Stöhnte er und ließ sie schließlich wieder los. Er gönnte ihnen beiden eine kurze Verschnaufpause und sah zu ihr hinunter. "Soll ich kommen? Oder dich nochmal nehmen?" Fragte er mit einem gierigen leuchten in den Augen. Wenn es nach ihm ginge definitiv beides, aber er wusste nicht, ob er noch ein viertes Mal schaffen würde und sich zu überschätzen war ja wohl mindestens genauso peinlich, wie zu früh zu kommen.
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Nachdem sie ihm bedeutete richtig loszulegen, spürte sie wie seine Hände ihren Kopf fester packten und bejahte die Nachfrage mit einem enthusiastischen “Hgn hgn.” da sie sich mit seinem Schwanz im Mund nicht genauer artikulieren konnte.
Sie wollte es auf die harte Tour direkt in den Rachen und das bekam sie nun auch.
Während er also ein absolut fantastisches Erlebnis hatte und sich bis zur Wurzel in sie hinein rammte, genoss sie die grobe Behandlung ebenfalls und ließ sich bereitwillig benutzen. Die Studentin ging sogar dazu über ein paar leichte Würge-Geräusche zu machen, die zwar ein wenig gefälscht waren, da sie trainiert genug war, aber sie wusste nunmal, dass dies viele Männerherzen höher schlagen ließ und es fühlte sich auch für sie ein wenig intensiver an, als wenn sie komplett locker ließ und alles widerstandslos rutschte.
Der Aufforderung zu schlucken kam sie gleich dreimal in Folge nach und verpasste der tief in ihr steckenden Fleischlanze geradezu eine Massage, ehe er sich erneut zurückzog und ihr einen Moment zum durchatmen gab, sowie sich erkundigte, wie es weitergehen sollte.
Roxanne war hin und hergerissen, machte allerdings nicht den Fehler zu viel Zeit verstreichen zu lassen und damit den Moment zu ruinieren.
Stattdessen erhob sie sich, meinte “Oh, das wird dir gefallen.” krabbelte wieder auf das Bett und legte sich quer darüber auf den Rücken, wobei sie den Kopf über die Kante hinweg hinab hängen ließ, beziehungsweise ihn in den Nacken legte, bis sie Anthony kopfüber betrachtete und ihr Zopf hinab bis auf den Boden fiel.
Sich ihm nun besser präsentierend, begann sie vor seinen Augen über ihren eigenen Körper zu streichen, mit ihrer Klitoris zu spielen und erneut ihre Finger in sich einzuführen.
“Komm! Knie dich vor mich und rammel mich in den Hals, bis du abspritzt!” forderte sie ihn mit vor Erregung zittriger Stimme auf, öffnete ihren Mund weit und streckte die Zunge hinaus, mit deren Spitze sie ihr eigenes Kinn berührte.
Sie liebte nunmal ein wenig ausgefallenere Stellungen und aus dieser Position heraus hatte er die beste Sicht um ihr beim Masturbieren zuzusehen und konnte sogar nach ihren Brüsten greifen, wenn ihm der Sinn danach stand, während sie den Deepthroat-Blowjob zu Ende führen konnten.
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Oh ja, ein absolut fantastisches Erlebnis hatte er gerade definitiv. Anfangs noch etwas zurückhaltend, fand er nun zunehmend gefallen daran, Roxy einfach nach seinen Wünschen zu benutzen. Er verstand es zwar nicht ganz, aber ihr schien es ebenfalls ausgesprochen gut zu gefallen, was ihn weiter anspornte. Mit einer Hand griff er sich nun ihren Zopf und zog sie so zusätzlich an den Haaren, während er wieder und wieder tief in ihren Rachen stieß und seine Lust lauthals hinaus stöhnte.
Als er spürte, dass er ein weiteres Mal an seine Grenzen kam, zog er sich zurück und nutzte die Pause, um mit Roxy zu besprechen, wie es weitergehen sollte.
Der Blowjob schien sie tatsächlich ebenfalls geil gemacht zu haben und er grinste, als sie mit dem Versprechen, dass ihm das gefallen würde, aufs Bett kletterte. Die Position, die sie dann jedoch einnahm, war Recht ungewöhnlich und gerade als er zu ihr ins Bett wollte, erklärte sie ihm, dass er sie weiter in den Rachen ficken sollte. "Oh...okay." grinste er und ging vor ihr in die Knie. Er hatte wirklich einen fantastischen Blick auf ihren Körper und die Finger, die sie sich bereits wieder in ihre Pussy geschoben hatte. "Oh man..." Er konnte sein Glück wieder einmal nicht fassen. Doch Anthony ließ sich nicht ablenken und rutschte etwas näher, ehe er eine Hand unter ihren Kopf legte und seinen Schwanz dann in ihrem erwartungsvollen Mund schob. In dieser Position konnte er noch tiefer in ihren Hals eindringen und erneut stöhnte er genüsslich auf, als er seine Eier in ihr Gesicht drückte. "Fuck." Stieß er hervor und zog sich zurück, nur um gleich erneut in sie zu stoßen. Schnell hatte er einen Rhythmus gefunden und nahm sie mit tiefen schnellen Stößen, die ihr nur gelegentlich die Möglichkeit ließen, Luft zu holen. Doch solang ihre Finger weiter so frenetisch ihre pussy bearbeiteten, ging es ihr wohl noch gut, weshalb er einfach weiter machte. "Jetzt..." Warnte er sie stöhnend vor, als er schließlich an den Punkt kam, an dem er nicht mehr konnte und presste ihr erneut seine Eier ins Gesicht, während sich sein Schwanz zuckend in ihrem Rachen entlud. Während er kam, griff er mit der freien Hand nach ihrer Brust und grub die Finger in das weiche Fleisch, um so zusätzlichen Halt zu finden.
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Blowjobs hatte Roxanne bereits sehr viele gegeben und davon auch Haufenweise Deepthroats, da ihr diese am besten gefielen. Zwar hatte nicht jeder so ein Prachtexemplar zwischen den Beinen wie Anthony, doch sie war auch bereits mit zahlreichen Dildos in all ihre Löcher gestopft worden und diese gab es in allen Größen und Formen die das Herz begehrte.
Ihre Kehle war diese Beanspruchung also gewöhnt und auch wenn es ihr immernoch Spaß und Lust bereitete, sowie ihre Lust befriedigte war es keine sonderlich ausgefallene Erfahrung für sie.
Als er sie fragte, ob sie weitermachen, oder er sie lieber nochmal ficken sollte, nutzte sie dies, um die Angelegneheit noch einmal aufzupeppen und zwar sowohl für sie selbst, als auch für ihn.
Während sie es sich also mit beiden Händen besorgte, öffnete sie den Mund weit für ihn streckte die Zunge heraus, um ihn einzuladen.
So konnte er noch tiefer in sie eindringen und mit Genugtuung fühlte sie bei jedem seiner Stöße, wie seine Eier gegen ihr Gesicht klatschten.
Ihr Speichel floss nun in strömen und durch die Nase zu atmen war nicht ganz so einfach, daher so war neben dem schmatzenden Geräusch wenn er in sie hinein stieß auch ein gelegentliches, ersticktes Röcheln von ihr zu hören, doch solange sie noch zwischendrin halbwegs Sauerstoff in die Lungen bekam, machte sie dies eher noch weiter an, statt sie in Angst zu versetzen.
Es war fantastisch so schnell und hart oral befriedigt zu werden und es dauerte auch nicht allzu lange, da war ihr freundlicher Helfer auch wieder an dem Punkt, an welchem er jeden Moment kommen würde, weshalb er schließlich innehielt und - ganz in ihr versenkt - abspritzte.
Gierig begann sie rhythmisch zu schlucken und ihn so zu melken, während sie fühlte, wie seine Hand sich in ihre durch die Rückenlage flacher, aber breiter wirkende Brust verkrallte.
Unten herum fingerte sie sich nun schneller, drehte die Knie nach außen und zog die Beine ein Stück weit an, wobei sie einen ihre Füße abhob.
Erst als er sich langsam wieder aus ihrem Hals zurückzog hörte sie auf sein Glied mit ihrer Schluckmuskulatur zu massieren und saugte noch kurz daran, während er es aus ihrem mund heraus zog.
Anschließend wurden ihre eigenen Bewegungen ihrer fingernden Hand etwas ruhiger, sie nahm die andere hoch und griff nach seinem nun schlaff herabhängenden Glied, dessen tropfende Spitze sie mit dem Finger abwischte und diesen dann noch einmal genüsslich ableckte, wobei sie ein genüssliches “Mmmhhh.” von sich gab, als wäre sie in einer Werbung für ein ganz besonders leckeres Eis.
“Das war geil, was?” erkundigte sie sich, wobei die Frage rhetorisch war und grinste ihn - immernoch kopfüber - an.
Dann zog sie langsam die Finger aus ihrer Lustgrotte heraus, sodass zu sehen war, dass diese mit ihrem zähen Saft benetzt waren, der sich im ersten Moment in einem Art faden zwischen der Fingerspitze und ihrer körpermitte zog, biss dieser abtropfte.
“Meine Pussy sagt auch dass es geil war, aber sie läuft schon wieder aus. Ich glaube diesmal musst du sie auslecken...” schlug sie vor und grinste noch breiter.
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Er hatte aufgehört zu zählen wie oft Roxy ihm bereits etwas völlig neues gezeigt hatte und auch diese Art des Deepthroats gehört dazu und rutschte beinahe auf Platz eins seiner Lieblingsstellungen. Zumindest was den Blowjob betraf.
Aber Roxy stellte hier vermutlich auch eine Ausnahme dar, denn sie konnte er einfach rücksichtslos in den Rachen ficken, was er so bisher noch nicht erlebt hatte.
Er tastete sich langsam heran und stieß zunehmend härter in ihren Mund, bis Roxy schließlich röchelnde laute von sich gab, die ihn mehr anmachen, als er zugegeben hätte.
Da sie es sich weiterhin scheinbar genoss so zu benutzt werden, weshalb Anthony einfach weiter machte. Schließlich hatte sie genug nonverbale Möglichkeiten, ihn zu bedeuten, dass er aufhören sollte. Doch wohl eher das Gegenteil war der Fall und so dauerte es nicht lange, bis er an seine Grenzen kam und genüsslich stöhnend in ihrem Rachen abspritzte. Sie molk ihn währenddessen förmlich mit ihrer Halsmuskulatur, was eine zusätzliche Stimulation für ihn bedeutete und seinen orgasmus in die Länge zog.
Doch irgendwann war sein Samen versiegt und er zog sich langsam aus ihrem Hals zurück. Noch etwas außer Atem sah er lächelnd zu ihr hinunter und seufzte glücklich auf, als sie noch einmal nach seinem Schwanz griff.
Zum ersten Mal überkam ihn der Wunsch sie zu küssen und er setzte bereits dazu an, sich zu ihr hinunter zu beugen, als sie ihn mit ihrer Frage ablenkte. "Verdammt geil." stimmte er grinsend zu und beobachtete, wie sie die nassen Finger aus ihrer Pussy zog. Oh ja man konnte sehr wohl sagen, dass sie auslief. "Achja? Und du denkst, dass das hilft? " fragte er grinsend, kletterte dann aber bereitwillig auf das Bett und legte sich zwischen ihre Beine.
"Erwarte aber keine Wunder, okay?" Warnte er sie mit einem schiefen grinsen, ehe er den Kopf zwischen ihre Beine schob. Immerhin war das hier jetzt nicht sein erstes Mal, aber er würde wohl trotzdem weit hinter Roxys Fähigkeiten zurück bleiben.
Ohne sich an dem Gemisch aus ihrem Saft und seinem Sperma zu stören fuhr er mit der Zunge durch ihren Spalt und drang dann mit der Zunge in sie ein. Sie lief tatsächlich aus und so war er erst einmal voll und ganz damit beschäftigt, die Flut einzudämmen.
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Dass er sie küssen wollte, bekam sie zum Glück garnicht mit, insofern wurde ihre Stimmung nicht beeinträchtigt und grinste nur, während er über sie kletterte.
“Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als es zu versuchen.” gab sie auf seine Frage hin zurück und sah ihm dabei zu, wie er begann seinen Mund zwischen ihre Beine zu führen.
“Rede nicht, leck!” trug sie ihm dann neckend auf, als er seine eigene Leistung schon im Vorhinein schlecht redete und während die Zunge ihre Schamlippen teilte seufzte sie auf und ließ den Kopf wieder zurücksinken, sodass dieser abermals verkehrt herum über die Bettkante hinab hing.
Mit ihren Händen begann sie erneut ihre Brüste zu kneten und sich in die verhärteten Nippel zu kneifen.
Anthonys Zungenspiel mochte zwar nicht das beste sein, doch zu plump stellte er sich auch nicht an, zumal Roxy gerade ohnehin unglaublich geil war und es sie anmachte, dass er sich nicht davon stören ließ, dass er vorhin erst in sie gekommen war, sondern ihren Wünschen nachkam.
“Rubbel meine Klit!” gab sie keuchend von sich, ohne den Kopf zu heben.
“Und finger mich in den Arsch!”
Die Nymphomanin liebte es einfach an verschiedenen Stellen gleichzeitig stimuliert zu werden und solange man dies fertig brachte, musste man auch kein Zungenakrobat sein, um sie zu beglücken.
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Auf ihre Antwort hin schmunzelte Anthony nur und machte es sich dann auf dem Bett bequem. Er war überzeugt davon, dass Roxys Säfte gleich erst so richtig zu fließen beginnen würden, freute sich aber darauf.
Als sie ihn erneut ermahnte, nicht weiter herum zu quatschen, sondern sie endlich zu lecken, nickte er schmunzelnd und schob den Kopf zwischen ihre Beine. Ihm war klar, dass ihm Roxys Erregung in die Hände spielte. Erst Einmal konzentrierte er sich darauf, die Nässe, die überall glitzerte mit der Zunge aufzulecken und teilte erst dann ihre Schamlippen, um zur Quelle vorzudringen. Immerhin schien er sich nicht allzu schlecht anzustellen, denn Roxy ließ sich wieder nach hinten fallen und entspannte sich. Eine Weile machte er lediglich mit der Zunge, bis sie ihn dazu aufforderte auch seine Hände zu benutzen. Er wusste immerhin ungefähr, wo sich die Klit befand und hob eine Hand, um sie damit zusätzlich zu stimulieren. Ein wenig unbeholfen rieb er mit dem Daumen über die Stelle, wo er hoffte, dass sich auch die klit befand und schob seine Zunge etwas forscher in sie.
Noch immer war es nicht genug für Roxy und so forderte sie ihn auf, auch noch zusätzlich ihren Arsch zu Fingern. Diese Region war ihm bisher gänzlich unbekannt, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und so schob er seine zweite Hand tiefer und tastete mit dem Daumen nach ihrer Rosette und begann sie vorsichtig zu massieren. Dadurch vernachlässigte er zwar seine Zunge und seine andere Hand ein wenig, doch das konnte er gerade nicht ändern. Anthony hielt kurz inne um seinen Daumen ein wenig zu befeuchten, was nicht schwer war und erhöhte dann den Druck auf ihren After ein wenig und schob seinen Daumen vorsichtig in ihren Hintern.
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Sie hatte wohl schon deutlich besseren passiven Oralsex gehabt, aber auch wenn Anthony Probleme mit dem Multitasking der verschiedenen Bewegungen zu haben schien, doch immerhin versuchte er sein bestes und kam ihren Aufforderungen nach.
Was aber vermutlich am meisten ausmachte war der Umstand, dass sie selbst nicht bei null anfing, sondern bereits stark erregt war, immerhin hatte es sie enorm angemacht in den Rachen gevögelt zu werden und obendrein war sie mit ihren eigenen Händen nicht untätig gewesen. Alles was der Student tun musste war sie also noch ein wenig weiter zu stimulieren, bis sie einen erlösenden Höhepunkt haben würde.
Weiterhin mit dem Kopf im Nacken meinte sie “Nicht so zimperlich! Tob dich aus!”, denn wenn sie eines beim Sex nicht leiden konnte, war es zu zaghaft, oder gar zärtlich zuging. Bei ihr musste es schnell und hart sein, sonst konnte sie nicht ihre Lust daraus schöpfen und würde am Ende vielleicht sogar den Gedanken in die Arme getrieben, denen sie zu entkommen versuchte.
Was die Platzierung seiner anderen Hand auf ihrer Vorderseite anging war diese immerhin richtig, wenn er nun noch etwas forscher mit allen eingesetzten Fingern werden und mit der Zunge mindestens so bleiben würde wie jetzt, würde sie aber wohl auf ihre Kosten kommen.
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Roxy wollte zu viel auf einmal von ihm, doch er versuchte ihr ihre Wünsche zu erfüllen, auch wenn er so keinen wirklichen Rhythmus fand und lediglich mal die eine oder oder andere Hand mehr benutzte. Seine Zunge vernachlässigte er jedoch nie, stieß sie immer wieder in sie und massierte die weichen Innenseiten ihrer Pussy. Er kam nicht ansatzweise an den Blowjob heran, den er soeben genießen durfte, doch entweder reichte es Roxy auch so oder sie war eine gute Schauspielerin.
"Mhm" nuschelte er und setzte seine Erkundungen fort.
Schließlich hielt er kurz inne und hob den Kopf. "Jaja ich mach ja schon." Schmunzelte er und schob seinen Daumen in sie, um ihn zu befeuchten. Dann nahm er die Arbeit seiner Zunge wieder auf und schob gleichzeitig langsam seinen Daumen in ihren Hintern. Er hatte in dieser Hinsicht bisher keinerlei Erfahrungen, weshalb er eher vorsichtig war. Gleichzeitig war er sich sicher, mit der anderen Hand definitiv ihre Klit gefunden zu haben und rubbelte den kleinen Knoten zunehmend selbstsicherer.
Neugierig schob er seinen Daumen tiefer in ihren Hintern und überlegte währenddessen, ob es ihm gefiel oder nicht und versuchte sich gleichzeitig vorzustellen, es wäre sein Schwanz, den er da in ihren Darm bohrte.
Anthony unterdrückte den Drang Roxy zu fragen, ob es so okay war. So viel Stolz hatte er dann doch, um nicht ständig nach Bestätigung zu betteln. Vorsichtig begann er den Daumen in ihr zu bewegen und stupste mit der Zungenspitze immer wieder gegen ihren Eingang, nun jedoch ohne, in sie einzudringen.
Mit der Zeit wurde ihm die Position unbequem und er entzog sich ihr unvermittelt. Auf ihre Empörung hin grinste er nur und zog die Beine an, ehe er erneut zum Angriff überging. Diesmal schob er zwei Finger in ihre Pussy und begann sie mit schnellen Bewegungen zu Fingern. Da sie die Ausmaße seines Schwanzes problemlos weggesteckt hatte, hatte er nun keine Hemmungen, auch noch einen dritten Finger in sie zu rammen. Er erhöhte das Tempo noch ein wenig und nahm dann auch seine zweite Hand dazu, um erneut seinen Daumen in ihren Arsch zu schieben. Zwar musste sie nun auf seine Zunge verzichten, aber mit den Händen war er sowieso geschickter, sodass er es dadurch hoffentlich ausgleichen konnte.
Roxys zunehmendes stöhnen stimmte ihn jedenfalls zuversichtlich und kurz darauf war er sich endgültig sicher, dass sie auf einen Pegasus zusteuerte. Er wurde noch etwas schneller und stieß die Finger hart in sie, während er darauf wartete, dass sie kam.
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