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I have to apologize again
Szenen-Informationen
Charaktere Leon McKinley » Scarlett Shelton
Datum 18.03.2020
Ort Anwesen der Familie McKinley
#1
Zufrieden klappte er seinen Laptop zu und erhob sich. Gähnend ging er zum Fenster hinüber und streckte sich ausgiebig, während er nach draußen spähte. Zu seiner Enttäuschung war von Scarlett keine Spur zu sehen. Seit dem Blowjob kreisten seine Gedanken allzu oft um seine Schwägerin und meistens waren das unanständige Gedanken. Gemischt mit Anflügen von schlechtem Gewissen. Er hatte Grace schon oft betrogen, doch im eigenen Haus fühlte er sich nicht wohl damit. Noch dazu mit ihrer eigenen Schwester. Dennoch ging ihm Scarlett nicht aus dem Kopf. Seufzend fuhr er sich durch die Haare und sah auf die Uhr. Es würde wohl noch ein wenig dauern, bis Grace nach Hause kam, also eine gute Gelegenheit um sich mit einem Drink auf die Terrasse zu setzen.

Leon ging nach unten und nahm sich ein Glas, ehe er seinen Schrank öffnete und die Auswahl studierte. Die ausgesprochen kleine Auswahl. Scarlett. Dachte er grimmig und sah seine Vorräte nun genauer durch.
Unglaublich, was diese Frau alles trank. Dabei könnte er ihr vermutlich auch billigen Fusel hinstellen, ohne dass sie einen Unterschied bemerkte. Leise vor sich hin schimpfend schenkte er sich schließlich seinen Lieblingswhisky ein und wollte sich gerade auf den Weg zur Terrasse machen, als Scarlett wie aus dem Nichts im Wohnzimmer auftauchte. Sie machte gerade den Mund auf, vermutlich um zu fragen, ob er ihr auch etwas einschenkte, doch er ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen.
"Oh du kommst mir genau richtig. " fuhr er auf und machte einen Schritt auf sie zu.
Kurz beging er den Fehler, sie näher anzusehen und damit zu sehen, was ihre Kleidung alles nicht zu verbergen mochte. Die weiße Bluse die sie da trug, ließ jedenfalls nichts der Fantasie offen und er geriet einen Moment lang aus dem Konzept, während sein Blick über ihren Körper wanderte und wieder einmal bei ihren Brüsten hängen blieb, mit den wunderschönen und vor allem harten, Nippeln. Allein der Anblick reichte, um ihn hart werden zu lassen. Wie ein Teenager. Dann erinnerte er sich jedoch an das Glas in seiner Hand und damit an den eigentlichen Punkt.
"Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Sohn einmal besser zu benehmen weiß, als eine erwachsene Frau." fing er an und funkelte sie wütend an. "Weißt du eigentlich, dass das eine erlesene Sammlung ist, in die ich viel Zeit und Liebe gesteckt habe und einige Jahrgänge nicht mehr zu erwerben sind? Meinetwegen stell dir einen eigenen Schrank daneben und ich befülle ihn dir, aber lass die Finger von meiner Whisky und Gin Sammlung, verstanden?" Wies er sie streng zurecht und stauchte sie dabei ähnlich gnadenlos zusammen, wie Grayson wenn dieser Mist gebaut hatte.
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#2
Scarlett hatte heute mal wieder einen für sie recht typischen Tag gehabt, denn nicht immer bestanden diese nur daraus sich zu sonnen. Sie war spät aufgestanden, hatte lange geduscht,ausgiebige Körperpflege betrieben, gefrühstückt und noch ein paar sportliche Übungen gemacht, um in Form zu bleiben, schließlich brauchte man einen attraktiven Körper, um auf Partys ins Auge zu fallen und auch Leon hatte sie nur dadurch beruhigen können, dass sie gut aussah… und natürlich, weil sie 1a Blowjobs geben konnte, doch wenn sie heiß aussah, ließen sich die Männer diese nunmal lieber geben.

Erst danach wollte sie sich einen Drink gönnen und nach draußen setzen.
Doch an dieser Stelle kam ihr Leon in die Quere, der gerade wohl keine gute laune hatte und sich anfuhr, ehe er einen Augenblick lang ihre Oberweite durch die dünne Bluse hindurch, welche sie gerade trug, betrachtete, sich dann wieder fing und mit dem was er zu sagen hatte.
Zunächst war Scarlett von dem was sie hörte verwirrt, dann belustigt, sodass sie beinahe lust prustete, doch Leon schien es wirklich ernst zu meinen, weshalb sie stattdessen wieder die Stirn runzelte, so lächerlich es auch für sie klang.
“Wow. Einfach wow. Tag für Tag siehst du, wie ich trinke und jetzt auf einmal fällt dir ein, dass deine Sammlung nur zum ansehen da ist, und nicht zum trinken und du kackst mich an, statt mir das vorher einfach mal zu sagen? Oder gehts darum, dass nur du davon trinken darfst? Meinetwegen, ist ja dein Kram, aber wie wärs, wenn du irgendwann zu mir gekommen wärst und gesagt hättest: ‘Hey Scarlett. Das ist mein persönlicher Vorrat, könntest du bitte etwas anderes trinken? den hab ich mir für was besonderes aufgehoben'.
Aber Nein, du sagst nix. Tag für Tag. Lässt mich denken es ist alles in Ordnung und tust dann so, als ob ich irgendwas verbotenes getan hätte." gab sie daher zurück und verschränkte die Arme.
Sie sah gar nicht ein, dass irgendetwas an ihrer Verhaltensweise in Anbetracht der Umstände, dass niemand sie darauf hingewiesen hatte, falsch gewesen sei.
Hausregeln konnten schließlich nur dann gelten, wenn man sie aussprach und es war ja nicht so, als ob Leon erst jetzt davon mitbekam, dass sie an seinen Alkohol ging.
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#3
Leon schnaubte auf ihre Antwort hin. "Ich habe kein Problem damit, dass du tagein, tagaus trinkst, das ist deine Sache. Und als Grace und ich gesagt haben, dass du dich hier wie zu Hause fühlen sollst, meinten wir das auch so. Und das beinhaltet auch diesen Schrank hier." Er deutete auf die Vitrine hinter sich. "Aber ich habe ein Problem damit, wie du trinkst. Wonach suchst du dir deine Drinks aus? Nimmst du eines die hübscheste Flasche? Hast du wirklich so wenig Ahnung von Whiskey, dass du rein zufällig die seltenen Jahrgänge leer säufst oder willst du mich absichtlich ruinieren?" Verlangte er zu wissen und drehte sich zu seiner Vitrine um und öffnete die Glastür. "Erklär mir Scarlett, wie kommt es, dass diese sechs Flaschen hier um gut die Hälfte weniger geworden sind, während alle anderen 15 nahezu unberührt sind?" Er sah sie wieder an und nun wirkte er beinahe schon verzweifelt. Er hing wirklich an seiner Whiskysammlung. "Trink sie wenigstens mit Stil…manche davon sind älter als du und du kippst sie am Pool hinunter wie bunte Cocktails!"
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#4
Sie verstand nicht recht, was nun genau Leons Punkt war. Zuerst schnauzte er sie an, weil sie sich scheinbar zu viel an seinen Vorräten bedient hatte, ohne dass er zuvor je ein Wort gesagt hatte und nun erklärte er ihr, dass sie sich auch im Hinblick auf diesen Schrank so benehmen dürfe, wie zu Hause, was sie ja auch getan hatte.
Allerdings hatte er dann wohl doch wieder ein Problem damit, dass sie sich die Sorten aussuchte, die ihr am besten schmeckten.
Erneut runzelte sie die Stirn.
“Wie meinst du das, wonach? Nach Geschmack natürlich, was denkst du denn? Dass ich nach Farbe vorgehe, oder dass ich erstmal nach dem Preisschild suche, bevor ich entscheide, was ich trinke?”
Verständnislos schüttelte sie den Kopf.
“Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber ich trinke ziemlich gerne und dass ich das oft tue, heißt noch lange nicht, dass es mir egal ist, ob ich gerade nen guten Whiskey, oder irgendwelchen Industrie-Alkohol runter kippe, solange es nur die gleichen Umdrehungen hat.”
Klar, einen beschwipsten Zustand zu erreichen, war ein wichtiger Anteil an dem ganzen, was es so attraktiv für sie machte, aber deshalb legte sie nicht gleich keinen Wert mehr auf den Geschmack.
“Wenn du meinst, dass deine besten Flaschen zu gut für mich sind, oder nur zu besonderen Anlässen getrunken werden sollen, oder so, dann fein. Sag mir das einfach, dann lass ich die Finger von denen und gut isses. Aber tu nich so, als ob ich mich wie zu Hause fühlen soll und kack mich dann an, wenn ichs tue, indem ich die Sorten die mir am besten schmecke zuerst trinke, ok? Was is dir überhaupt für ne Laus über die Leber gelaufen, dass du so drauf bist und das an mir rauslässt?"
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#5
Er vergrub einen Moment lang sein Gesicht in den Händen und atmete tief ein und aus. "Scarlett…ist dir klar, dass in diesem Schrank Whiskey im Wert von bestimmt 15.000 Dollar steht und dass du mindestens ein Drittel davon im letzten Monat weg gesoffen hast?" Fragte er bemüht ruhig und sah sie erst dann wieder an. "Die drei Flaschen in der Mitte, das sind Jahrgänge, die es vermutlich nicht einmal mehr auf dem Markt gibt." Fügte er hinzu, vor allem der mittlere der drei, schien Scarlett besonders gut zu schmecken. Er holte erneut Luft, versuchte nicht die Beherrschung zu verlieren, da es ihr anscheinend nicht bewusst zu sein schien, was sein Problem war.
"Okay, also neue Regel ab heute." er begann seinen Schrank um zu sortieren. "Auf die linke Seite suchen wir gleich ein paar Flaschen zusammen raus, die bestell ich dir und du kannst davon trinken, wie viel du willst. Mittlere Reihe…davon kannst du dir 1, 2 Gläschen die Woche genehmigen…und die rechte Reihe…Finger weg. Den trinken wir nur zusammen, verstanden?" Schlug er vor und hoffte, dass es Scarlett auch als das Versöhnungsangebot verstand, als dass es gemeint war.
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#6
Offenbar machte Leon das ganze immernoch zu schaffen, doch nachdem Scarlett nachgehakt hatte, sammelte er sich immerhin, um sich ruhig zu erklären, statt sie wieder unnötig anzufauchen.
Der Preis, den er nannte, war durchaus höher als das, was sie erwartet hätte und ein wenig konnte sie nachvollziehen, warum er emotional wurde, doch trotzdem sah sie bei sich selbst keinen Fehler, schließlich war sie extra aufgefordert worden sich wie zu Hause zu fühlen und niemand hatte sie bisher darauf hingewiesen, dass sie sich bei der ein oder anderen speziellen Flasche stattdessen doch zurückhalten sollte.
Sie also so direkt anklagen, war ihrer Meinung nach unnötig gewesen, aber immerhin konnte Leon ihr jetzt ruhiger mitteilen, was für ein neues System er einführen wollte, was ja auch vollkommen ok war.
“Na klar. Deine Sammlung, deine Regeln.” stimmte sie daher zu, wie sie es ja auch zuvor behauptet hatte.
So vernünftig gefiel er ihr eigentlich ganz gut und dass er regeln setzte, statt alles mit sich machen zu lassen, besaß ebenfalls eine gewisse Attraktivität, auch wenn Scarlett ebenso schnell zur Rebellin werden konnte, wenn man es falsch anging und sie sich - wie man eben gesehen hatte - nicht herumschubsen ließ.

Nachtragend war sie wegen der Anklage nun nicht mehr, da Leon ja nun wieder vernünftig war und sie hatte auch keine Lust mehr, sich länger darüber zu ärgern, sondern wollte lieber an angenehmere Dinge denken, zumal es vielleicht auch gar nicht vermehrt wäre Leon daran zu erinnern, dass sie ihm nicht nur schlechte Gedanken bereitete.
“Und ich weiss auch schon, wie ich deine Stimmung wieder heben kann…” merkte sie grinsend an, öffnete ihre Bluse und ließ sie von den Schultern gleiten, sodass sie nur noch in ihrer Hose vor ihm stand.
Dann versuchte sie, nach seinen Händen zu greifen, um sie an ihre Brüste zu führen.
“Ich merk doch, wie sehr dir die beiden gefallen.”
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#7
Es war sein Fehler gewesen, davon auszugehen, dass das Aussehen der Flaschen selbsterklärend für ihren Wert war und Scarlett seine Sammlung mit dem angebrachten Respekt behandeln würde.
Nun hatte er die Flaschen jedoch schlichtweg umsortiert und stellte klare Regeln auf, an welche Scarlett ran durfte und an welche nicht. Zwar hatte ihm die ursprüngliche Anordnung besser gefallen, doch es half nun mal nichts und die jetzige Lösung würde hoffentlich weiteren Konflikten vorbeugen. Leon war also ausgesprochen zufrieden mit sich und seiner diplomatischen Lösung und wollte gerade mit seinem eingeschenkten Whisky auf die Terrasse gehen, als Scarlett ihn aufhielt.
Schneller als er reagieren konnte, hatte sie sich die Bluse von den Schultern gestreift und stand nun mit bloßen Brüsten vor ihm. "Oh Scarlett das ist keine gute Idee…" wehrte er ab und hob abwehrend die Hände, was Scarlett jedoch nur dazu ausnutzte sie zu ergreifen und auf ihre herrlichen Titten zu legen, woraufhin sein Glied augenblicklich reagierte. "Du musst aufhören dich so an mich ran zu machen, Scarlett. Ich bin verheiratet und außerdem ist Grayson oben." zischte er, wobei der letzte Punkt eindeutig schwerer wog und zog sichtlich bedauernd die Hände zurück, auch wenn ihm dabei nicht entging, dass Scarletts Nippel sich mittlerweile verhärtet hatten und ihre Brüste so noch schöner waren.
Er atmete tief durch und versuchte sich zu sammeln.
"Zieh dir bitte etwas an, solange Grayson im Haus ist." fügte er noch hinzu und deutete damit erneut an, dass es hauptsächlich sein Sohn war, der ihn gerade davon abhielt, seinem Verlangen nachzugeben.
"Nimm dir einen Drink und setz dich mit mir nach draußen…Wenn du magst." schlug er dann noch versöhnlich vor und griff erneut nach seinem Glas, aus dem er auch gleich einen großen Schluck nahm.
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#8
Optimal war es wirklich nicht gelaufen, aber immerhin hatten sie nun eine Lösung gefunden, mit der sie beide zufrieden waren, auch wenn die Stimmung, welche noch von zuvor im Raum schwebte, alles andere als angenehm war und Scarlett dies möglichst schnell vergessen wollte.
Da es auch letztes mal mit Leon sehr spaßig gewesen war und sie bemerkt hatte, wie sehr er eigentlich auf sie stand, entkleidete sie sich oben herum und führte auch gleich seine Hände an ihre Brüste.

Wieder protestierte er, was er ja auch letztens im Büro bereits getan hatte, ehe er den 1a Blowjob genossen hatte, doch diesmal war es anders. Es erschien ihr ernster zu sein und mehrfach erwähnte er Grayson als Grund, welcher im Gegensatz zum letzten mal zugegebenermaßen diesmal wirklich noch im Haus war.
Sie erkannte also, dass es sinnlos wäre, ihn nun weiter auf diese weise dazu bringen zu wollen sich näher mit ihrem Körper zu befassen und so zog sie kurz eine Schnute, las ihre Bluse wieder vom Boden auf, zog sie über und nahm sich dann wirklich ein Glas, um sich mit ihm nach draußen zu setzen.
Dort nahm sie auf einem der Liegestühle am Pool Platz, in welchen sie so viel Zeit verbrachte.
“Ich bin wirklich froh, dass wir in Florida wohnen und nicht irgendwo wo es kalt ist.” merkte sie dann an, ehe sie einen Schluck nahm.
“Ohne Sonne zu tanken wäre das Leben nichts für mich. Und dick einpacken mag ich mich auch nicht.”
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#9
Scarletts Körper war in der Tat eine reizvolle Einladung, doch zum einen plagte ihn immer noch sein schlechtes Gewissen, weil er bereits einmal schwach geworden war und zum einen wollte er auf keinen Fall, dass Grayson ihn dabei erwischte, wie er mit seiner Tante vögelte. Dennoch schmunzelte, als er sah, wie enttäuscht Scarlett die Abfuhr hin nahm und machte sich auf den Weg auf die Terrasse, wobei er Scarlett einlud, ihm noch ein wenig Gesellschaft zu leisten. Er machte es sich auf einer der liegen bequem und trank einen Schluck von dem wirklich vorzüglichen Whisky, ehe Scarlett das Schweigen unterbrach. Unwillkürlich musste er lachen. "Oh ja, ich kann mir bildlich vorstellen, was für eine Folter warme Klamotten für dich sein müssen." Stimmte er ihr belustigt zu und nahm einen weiteren Schluck.
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#10
“Oh ja, das sind sie.” bestätigte sie nochmal mit einem leichten Schmunzeln.
Haut zu zeigen war für sie ja fast schon eine Lebenseinstellung… zumindest gefiel es ihr und seit sie hier untergekommen war, war es irgendwie besonders reizvoll, da gewisse Umstände ihren Spieltrieb weckten.
Doch heute würde jedenfalls nichts mehr geschehen und so ließ sie es sich einfach noch ein ganzes weilchen in der Sonne gut gehen, bevor sie beide sich wieder an jeweils andere Dinge machten.
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