27.08.2022, 08:25
Zum ersten Mal sah Lucas diese atemberaubende Lady beim Cheerleading und auch wenn er sich nicht für Sport interessierte, so war er danach ständig Besucher beim Training der Cheerleader und schaute zu. Er war der typische Nerd. Videospiele, Comics und Superhelden, eben ein Typ der in einer ganz anderen Welt lebte und nie an diese Frau heran kommen würde. Die Rede war von Madison Clark. Die junge Studentin war die Nummer Eins zumindest in den Augen von Lucas, aber ansprechen würde er sie nie. Dafür hatte er viel zu viel Angst. Die beiden spielten halt nicht in derselben Liga. Lucas war in der Kreisklasse und Madison war die Champions Liga. Sehr oft sah er sie und träumte sogar von ihr, wenn er schlief und wenn er dann schweißgebadet aufwachte, war er extrem geil und sein Schwanz stand wie aufrecht.
Ein paar Wochen vergingen und dann kam Madison auf ihn zu und sprach davon, ob er ihr Nachhilfe geben könnte in Mathematik. Sein Mund stand offen, denn er sprach wirklich mit Madison, wobei Lucas immer nur zustimmend nickte und dann doch „Ja“ sagte. Sicherlich bemerkte Madison sehr schnell, dass er total verschossen war in ihr und was er doch für ein Loser war. Mit den Nachhilfestunden sprach Lucas dann auch mehr und wenn er mal nicht konnte, dann reichte ein leichtes Teasing, wie über die Wange streicheln, ein sanfter Kuss auf die Wange und schon bettelte er fast, dass er immer Zeit hatte für Madison. Als er bei einer Nachhilfestunde mal wegen einem Date fragte, wozu er sehr viel Mut brauchte, bekam er eine klare Abfuhr und sie machte sich lustig über ihn, aber er fand es dennoch irgendwie geil, wie Madison ihn behandelte. Selbst auf dem Campus wurde er fertig gemacht, indem sie ihn auslachte.
Heute war wieder so eine Nachhilfestunde und Madison besuchte ihn wie immer bei ihm zu Hause und sie sah so heiß aus. Ein schwarze Minirock aus Leder, dazu High Heels und eine Bluse. Madison hatte heute bestimmt noch was vor, oder sie wollt Lucas noch weiter quälen und ihn geil machen als die Wohnung betrat. Lucas selbst trug nur eine Jeanshose und ein blaues Shirt. „Hallo Madison, schön das du da bist. Ich erwarte gleich noch ein Anruf von der Bank. Ich habe bei der Lotterie etwas gewonnen und die rufen um 17 Uhr an.“ Natürlich interessierte dies Madison nicht und sie ging zu dem Schreibtisch, wo die Nachhilfe statt fand. Lucas folgte ihr und setzte sich neben ihr und hatte eigentlich nur Augen für die langen Beine und den heißen Lederrock. Die Hausaufgaben für Madison erledigte Lucas immer mit links und er liebte es sogar von ihr benutzt zu werden. Die Stunde war fast zu Ende und Madison trieb es auf die Spitze. Sie hatte da noch eine Hausaufgabe, die unbedingt erledigt werden musste und das richtig schnell. Madison teaste ihn auch noch einmal richtig, indem sie ihre langen Beine übereinander schlug und Lucas nickte, wie ein braver Dackel. Wie hypnotisiert blickte er sie an und dann klingelte das Handy. Es dauerte ein paar Sekunden und dann war er am Handy, was Madison wohl nicht so gefiel, aber er hatte es angekündigt.
„Es ist die Bank Madison ein Moment.“ Aufmerksam hörte Lucas zu und er konnte kaum glauben was er da hörte. „Ich habe gewonnen – Ich habe wirklich gewonnen.“ Madison dachte bestimmt, dass er vielleicht 250 Dollar gewonnen hatte. „Warten sie ein Moment. Können sie das noch einmal wiederholen.“ Lucas nahm das Handy vom Ohr und stellte den Lautsprecher an, damit Madison es auch hören konnte.
„Mr. Gilbert sie haben 25 Million Dollar gewonnen in der Lotterie und sie können darauf sofort zugreifen.“
„Danke ich komme die Tage zu der Bank.“ Lucas legte auf und sah ungläubig zu Madison, die es wohl auch nicht glauben konnte, aber Lucas nahm sein Laptop. Er hatte Online Banking und schaute nach. Schnell lockte er sich ein und da stand es wirklich 25.000.730,15$. „Es stimmt wirklich Madison. Ich bin Millionär, aber jetzt muss ich erst deine Mathematikaufgabe erledigen und so nahm er das Arbeitsblatt an sich.
Ein paar Wochen vergingen und dann kam Madison auf ihn zu und sprach davon, ob er ihr Nachhilfe geben könnte in Mathematik. Sein Mund stand offen, denn er sprach wirklich mit Madison, wobei Lucas immer nur zustimmend nickte und dann doch „Ja“ sagte. Sicherlich bemerkte Madison sehr schnell, dass er total verschossen war in ihr und was er doch für ein Loser war. Mit den Nachhilfestunden sprach Lucas dann auch mehr und wenn er mal nicht konnte, dann reichte ein leichtes Teasing, wie über die Wange streicheln, ein sanfter Kuss auf die Wange und schon bettelte er fast, dass er immer Zeit hatte für Madison. Als er bei einer Nachhilfestunde mal wegen einem Date fragte, wozu er sehr viel Mut brauchte, bekam er eine klare Abfuhr und sie machte sich lustig über ihn, aber er fand es dennoch irgendwie geil, wie Madison ihn behandelte. Selbst auf dem Campus wurde er fertig gemacht, indem sie ihn auslachte.
Heute war wieder so eine Nachhilfestunde und Madison besuchte ihn wie immer bei ihm zu Hause und sie sah so heiß aus. Ein schwarze Minirock aus Leder, dazu High Heels und eine Bluse. Madison hatte heute bestimmt noch was vor, oder sie wollt Lucas noch weiter quälen und ihn geil machen als die Wohnung betrat. Lucas selbst trug nur eine Jeanshose und ein blaues Shirt. „Hallo Madison, schön das du da bist. Ich erwarte gleich noch ein Anruf von der Bank. Ich habe bei der Lotterie etwas gewonnen und die rufen um 17 Uhr an.“ Natürlich interessierte dies Madison nicht und sie ging zu dem Schreibtisch, wo die Nachhilfe statt fand. Lucas folgte ihr und setzte sich neben ihr und hatte eigentlich nur Augen für die langen Beine und den heißen Lederrock. Die Hausaufgaben für Madison erledigte Lucas immer mit links und er liebte es sogar von ihr benutzt zu werden. Die Stunde war fast zu Ende und Madison trieb es auf die Spitze. Sie hatte da noch eine Hausaufgabe, die unbedingt erledigt werden musste und das richtig schnell. Madison teaste ihn auch noch einmal richtig, indem sie ihre langen Beine übereinander schlug und Lucas nickte, wie ein braver Dackel. Wie hypnotisiert blickte er sie an und dann klingelte das Handy. Es dauerte ein paar Sekunden und dann war er am Handy, was Madison wohl nicht so gefiel, aber er hatte es angekündigt.
„Es ist die Bank Madison ein Moment.“ Aufmerksam hörte Lucas zu und er konnte kaum glauben was er da hörte. „Ich habe gewonnen – Ich habe wirklich gewonnen.“ Madison dachte bestimmt, dass er vielleicht 250 Dollar gewonnen hatte. „Warten sie ein Moment. Können sie das noch einmal wiederholen.“ Lucas nahm das Handy vom Ohr und stellte den Lautsprecher an, damit Madison es auch hören konnte.
„Mr. Gilbert sie haben 25 Million Dollar gewonnen in der Lotterie und sie können darauf sofort zugreifen.“
„Danke ich komme die Tage zu der Bank.“ Lucas legte auf und sah ungläubig zu Madison, die es wohl auch nicht glauben konnte, aber Lucas nahm sein Laptop. Er hatte Online Banking und schaute nach. Schnell lockte er sich ein und da stand es wirklich 25.000.730,15$. „Es stimmt wirklich Madison. Ich bin Millionär, aber jetzt muss ich erst deine Mathematikaufgabe erledigen und so nahm er das Arbeitsblatt an sich.