19.06.2022, 13:18
Sie hatte ihre Worte ernst gemeint. Was Paul getan hatte, war diesmal einfach zu viel für sie und auch wenn sie sich wünschte es wäre einfach nie geschehen, sodass sie einfach so hätte weitermachen können wie zuvor und es unglaublich weh tat, würde es für sie kein Zurück mehr geben.
So saß sie weiter zusammengesunken an der Wand des Wohnzimmers und heulte sich die Augen aus dem Kopf.
Wie viel Zeit vergangen war, vermochte sie nicht zu sagen, allerdings hatte sie auch nicht darüber nachgedacht, sondern einfach nur für sich allein vor sich hin gelitten, bis sie plötzlich die Stimme ihres Ziehsohns vernahm, der seine Vermutungen äußerte was vorgefallen war, sie umarmte und ihr sagte, dass er für sie da sei.
Das war wichtig für sie und auf Ben konnte sie sich wenigstens noch verlassen, doch Wunder konnte es natürlich auch nicht bewirken, weshalb sie weiter vor sich hin schluchzte. Tränen hatte sie mittlerweile keine mehr, doch ihr Gesicht wollte sie trotzdem nicht aus ihren Händen erheben und lehnte sich stattdessen nur etwas an Benedict.
"Er hat... Wieso...?" brachte sie hervor, konnte sich allerdings nicht überwinden tatsächlich auszusprechen, was Paul getan hatte.
Stattdessen verstummte sie langsam und beruhigte langsam ihre Atmung, während sie weiterhin von Ben gehalten wurde.
Es schmerzte immernoch, doch die tröstende Wirkung war auch definitiv nicht von der Hand zu weisen.
So saß sie weiter zusammengesunken an der Wand des Wohnzimmers und heulte sich die Augen aus dem Kopf.
Wie viel Zeit vergangen war, vermochte sie nicht zu sagen, allerdings hatte sie auch nicht darüber nachgedacht, sondern einfach nur für sich allein vor sich hin gelitten, bis sie plötzlich die Stimme ihres Ziehsohns vernahm, der seine Vermutungen äußerte was vorgefallen war, sie umarmte und ihr sagte, dass er für sie da sei.
Das war wichtig für sie und auf Ben konnte sie sich wenigstens noch verlassen, doch Wunder konnte es natürlich auch nicht bewirken, weshalb sie weiter vor sich hin schluchzte. Tränen hatte sie mittlerweile keine mehr, doch ihr Gesicht wollte sie trotzdem nicht aus ihren Händen erheben und lehnte sich stattdessen nur etwas an Benedict.
"Er hat... Wieso...?" brachte sie hervor, konnte sich allerdings nicht überwinden tatsächlich auszusprechen, was Paul getan hatte.
Stattdessen verstummte sie langsam und beruhigte langsam ihre Atmung, während sie weiterhin von Ben gehalten wurde.
Es schmerzte immernoch, doch die tröstende Wirkung war auch definitiv nicht von der Hand zu weisen.