19.06.2022, 13:41
Benedict Smith wusste, dass es Charisma Abbott nicht nach Sex zumute war. Nach richtigem Sex mit ihm sowieso nicht. Aber auch nicht nach Mommy-Son-Time. Nicht danach, kleine bis große unanständige Dinge mit ihm zu machen. Charisma war traurig. Ohne Energie. Sie brauche jetzt keinen lüsternen Teenager an ihrer Seite, sondern einen starken Mann. Der ihr Kraft geben konnte. Trost. Positive Energie. Einen guten Freund. Keinen notgeilen Teenager. Benedict hatte auch die besten Absichten, das zu sein. Selbst als er sich der Ärztin als ihr Kuschelpartner anbot hatte der Schüler keine erotischen, intimen oder sexuellen Hintergedanken. Charisma hatte Kakao, Kekse und Eis zum Trösten und seine Schulter zum Anlehnen. So war es gedacht. Aber dann saßen sie in Charismas Schlafzimmer. Auf dem Bett seiner Mommy. Dicht an dicht. Dann entschied sich die 53 Jahre alte Frau dafür, sich den Kakao mit der 'Spezial-Milch' zu teilen. Ein super-leckerer Kakao mit super-gut geschlagener Sahne … aber aus der Spezial-Milch, von der Benedict immer schon den Verdacht gehabt hatte, dass Viagra eine der geheimen Zutaten sein musste. Denn diese Wirkung hatte die Milch immer auf den 16-jährigen. Immer. Auch jetzt.
Ben wollte keine Erektion bekommen. Aber Charisma an seiner Seite. Sie beide im Bett. Dann die Tasse Kakao, aus der sie abwechselnd tranken. Sie einen Schluck. Er einen Schluck. Sie einen Schluck. Er einen Schluck. Vielleicht lag es daran, wie Ben die Tasse annahm und Charisma reichte. Oder wie die Ärztin ihm die Tasse reichte und annahm. Auf jeden Fall endete es damit, dass Ben die Kakaotasse immer so ansetzte, dass seine Lippen genau die Stelle der Tasse berührten, an der auch Charisma gekostet hatte. An den Stellen, an denen ganz leichte Spuren ihres Lippenstifts waren. Wie sollte Benedict dann nicht erregt werden. Er wollte nicht. Aber es war stärker als er.
„Es tut mir leid.“, flüsterte Ben leise eine Entschuldigung, als die Beule in seiner Hose unübersehbar wurde. „Die Milch. Ich weiß, es ist unpassend. Aber ich kann es nicht verhindern.“ Vielleicht wäre es besser gewesen, die Beule in seiner Hose mit der Hand zu verbergen. Aber eine lag um die Schulter von Charisma und die andere hielt die fast leere Tasse Spezial-Kakao- Also konnte der Teenager nichts machen. Außer rote Ohren zu bekommen. Und abzuwarten, wie Charisma reagieren würde.
Ben wollte keine Erektion bekommen. Aber Charisma an seiner Seite. Sie beide im Bett. Dann die Tasse Kakao, aus der sie abwechselnd tranken. Sie einen Schluck. Er einen Schluck. Sie einen Schluck. Er einen Schluck. Vielleicht lag es daran, wie Ben die Tasse annahm und Charisma reichte. Oder wie die Ärztin ihm die Tasse reichte und annahm. Auf jeden Fall endete es damit, dass Ben die Kakaotasse immer so ansetzte, dass seine Lippen genau die Stelle der Tasse berührten, an der auch Charisma gekostet hatte. An den Stellen, an denen ganz leichte Spuren ihres Lippenstifts waren. Wie sollte Benedict dann nicht erregt werden. Er wollte nicht. Aber es war stärker als er.
„Es tut mir leid.“, flüsterte Ben leise eine Entschuldigung, als die Beule in seiner Hose unübersehbar wurde. „Die Milch. Ich weiß, es ist unpassend. Aber ich kann es nicht verhindern.“ Vielleicht wäre es besser gewesen, die Beule in seiner Hose mit der Hand zu verbergen. Aber eine lag um die Schulter von Charisma und die andere hielt die fast leere Tasse Spezial-Kakao- Also konnte der Teenager nichts machen. Außer rote Ohren zu bekommen. Und abzuwarten, wie Charisma reagieren würde.