19.06.2022, 14:01
Ben war ein guter Junge … und ein hormongesteuerter Teenager, der süchtig nach den Brüsten von Charisma war. Nach den Brüsten und dem restlichen Körper. Aber vor allem nach den Brüsten. Falls Charisma Abbott also erwartete, dass ihr wenigstens ein bisschen anständigeres Nachthemd den jungen Mann kalt lassen würde, dann lag sie damit voll daneben. Ok. Es war nicht durchsichtig. Ben würde ihr Schamhaar nicht sehen können. Aber abgesehen davon strahlte die 53-jährige für ihren Ziehsohn auch in diesem Nachthemd puren Sex aus. Schon als Benedict etwas nach Charisma aus seinem Zimmer zurückkam und nur einen kurzen Blick auf die Ärztin geworfen hatet, wusste der 16-jährige, dass es eine lange Nacht werden würde. Wie sollte er jemals einschlafen können, wenn seine Traumfrau so neben ihm in ihrem Bett lag. Aber da musste der junge Mann wohl durch. Ebenso, wie Charisma es akzeptieren würden müsst, dass der Teenager neben ihr im Bett eine große Erektion haben würde, die sie unter der dünnen Hose seines – tatsächlich anständigen langen Herren-Pyjama sofort gut erkennen konnte, als Ben nach ihr zurück in das Zimmer kam.
Auch wenn Ben versuchte, nicht zu deutlich zu zeigen, wie sehr er durch den Anblick von Charisma in ihrem schwarzen Nachthemd erregt war. So gut würde er die Beule in seiner Schlafanzugshose nicht verstecken konnte. Aber Charisma wollte nur, dass er neben ihr schlief – einfach nur schlief – also würde Ben sein bestes geben, genau das zu tun … wobei ihm der einfach nur Teil deutlich leichter fiel als der Teil mit dem Schlafen. Benedict schaffte es zwar, sich zurückzuhalten und gegen die Zimmerdecke im Schlafzimmer zu starren. Aber spätestens, als Charisma sich im Schlaf neben ihm leicht umdrehet und dabei die Bettdecke soweit herunter schob, dass Benedict im Mondlicht einen guten Blick auf ihre Oberweite werfen konnte, war es um den Schlaf des jungen Mannes geschehen.
„Nicht hinschauen.“, flüsterte Ben sich zu. So leise, dass Charisma das sicher nicht hören würde – falls sie neben ihm schlief. Wenn sie nur die Augen geschlossen hatte und wach war, würde sie ihren Ziehsohn natürlich hören können. Ebenso wie sie dann wohl an den leichten Auf- und Ab-Bewegungen der Matratze würde spüren können, dass sich der Schüler neben ihr leicht bewegte. Leicht. Sein Körper lag ruhig neben Charisma. Ben bewegte weder den Körper noch die Füße noch die Beine noch seinen linken Arm. Der rechte Arm dagegen. Und die rechte Hand. Benedict Smith wollte es nicht. Aber was sollte er tun. Allerdings stoppte der 16-jährige jedes Mal bevor er kam. Was wieder und wieder verhinderte, dass er einschlafen konnte. Aber er konnte ja schlecht in Charismas Bett kommen. Was würde seine Ziehmutter denken, wenn sie am nächsten Morgen den feuchten Fleck sehen würde. Also wiederholte sich das Spiel wieder und wieder. Bis Benedict Stunden nach Charisma einschlief … und eine Nacht voller erotischer Träume erlebte. In deren Mittelpunkt Charismas Brüste und ihrer ‚magischen Hände‘ standen. Ob Ben im Schlaf sprach? Oder stöhnte? Oder weiter ständig eine Erektion hatte. Sich vielleicht im Schlaf auf die Seite drehte und mit seiner Erektion gegen das Bein von Charisma stieß. Vielleicht machte Ben das. Vielleicht auch nicht. Vielleicht bemerkte Charisma es. Vielleicht auch nicht. Aber was die 53-jährige wohl in jedem Fall bemerken würde war die ‚Morgenlatte‘ ihres Ziehsohnes, der die ganze Nacht über von seiner Mommy geträumt hatte. Denn da Ben erst sehr sehr spät eingeschlafen war, würde er vermutlich am nächsten Morgen länger schlafen, als die Ärztin.
Auch wenn Ben versuchte, nicht zu deutlich zu zeigen, wie sehr er durch den Anblick von Charisma in ihrem schwarzen Nachthemd erregt war. So gut würde er die Beule in seiner Schlafanzugshose nicht verstecken konnte. Aber Charisma wollte nur, dass er neben ihr schlief – einfach nur schlief – also würde Ben sein bestes geben, genau das zu tun … wobei ihm der einfach nur Teil deutlich leichter fiel als der Teil mit dem Schlafen. Benedict schaffte es zwar, sich zurückzuhalten und gegen die Zimmerdecke im Schlafzimmer zu starren. Aber spätestens, als Charisma sich im Schlaf neben ihm leicht umdrehet und dabei die Bettdecke soweit herunter schob, dass Benedict im Mondlicht einen guten Blick auf ihre Oberweite werfen konnte, war es um den Schlaf des jungen Mannes geschehen.
„Nicht hinschauen.“, flüsterte Ben sich zu. So leise, dass Charisma das sicher nicht hören würde – falls sie neben ihm schlief. Wenn sie nur die Augen geschlossen hatte und wach war, würde sie ihren Ziehsohn natürlich hören können. Ebenso wie sie dann wohl an den leichten Auf- und Ab-Bewegungen der Matratze würde spüren können, dass sich der Schüler neben ihr leicht bewegte. Leicht. Sein Körper lag ruhig neben Charisma. Ben bewegte weder den Körper noch die Füße noch die Beine noch seinen linken Arm. Der rechte Arm dagegen. Und die rechte Hand. Benedict Smith wollte es nicht. Aber was sollte er tun. Allerdings stoppte der 16-jährige jedes Mal bevor er kam. Was wieder und wieder verhinderte, dass er einschlafen konnte. Aber er konnte ja schlecht in Charismas Bett kommen. Was würde seine Ziehmutter denken, wenn sie am nächsten Morgen den feuchten Fleck sehen würde. Also wiederholte sich das Spiel wieder und wieder. Bis Benedict Stunden nach Charisma einschlief … und eine Nacht voller erotischer Träume erlebte. In deren Mittelpunkt Charismas Brüste und ihrer ‚magischen Hände‘ standen. Ob Ben im Schlaf sprach? Oder stöhnte? Oder weiter ständig eine Erektion hatte. Sich vielleicht im Schlaf auf die Seite drehte und mit seiner Erektion gegen das Bein von Charisma stieß. Vielleicht machte Ben das. Vielleicht auch nicht. Vielleicht bemerkte Charisma es. Vielleicht auch nicht. Aber was die 53-jährige wohl in jedem Fall bemerken würde war die ‚Morgenlatte‘ ihres Ziehsohnes, der die ganze Nacht über von seiner Mommy geträumt hatte. Denn da Ben erst sehr sehr spät eingeschlafen war, würde er vermutlich am nächsten Morgen länger schlafen, als die Ärztin.