30.06.2022, 18:40
Benedict hatte vielleicht noch nie etwas so ehrlich gemeint, wie das, was er Charisma gerade gesagt hatte – und der Teenager hatte sich garantiert noch nie so glücklich gefühlt, wie in diesem Moment. Nicht, als er dass erste Mal die Spezial-Milch seiner Ziehmutter getrunken hatte. Nicht bei ihrer ersten Mommy-Son-Time. Nicht einmal, als Charisma ihn das erste Mal geküsst oder ihm seinen ersten Handjob gegeben hatte. Jetzt und hier war Benedict Smith viel glücklicher – denn er war mit Charisma Abbott ganz alleine. Wirklich alleine. Sie und er. Er und sie. Ben zusammen mit der schönsten und nettesten und geilsten Frau der Welt. Ohne dass ein gewisser 28-jähriger Schönling in der Nähe war, dessen Namen Ben niemals wieder aussprechen würde. Ohne das das Risiko bestand, dass Chachas Noch-Ehemann sie stören würde. Jemals wieder stören würde. Ohne dass dieses Arsch von einem Loch jemals wieder das Haus seiner Bald-Exfrau betreten würde mit dem einzigen Zweck, das Leben der 53-jährigen zu ruinieren. Etwas ´, das Benedict niemals machen würde. Niemals. Niemals. Niemals. Er würde der Mann sein, den Charisma verdient hatte. Der Mann, der sie glücklich machen würde. Der Mann, für den ihr Glück – und ihre Lust – immer wichtiger sein würde, als sein eigenes. Jawohl! Ok, an dem ‚Mann‘ musste der 16-jährige noch etwas arbeiten. Aber mit dem Rest würde er sofort anfangen. Beginnend damit, dass er so lange mit Charisma kuscheln würde, wie sie wollte – und auch damit, dass er der 53-jährigen keinen Druck machen würde, sie nicht wieder und wieder bitten und anbetteln würde, sie nicht moralisch erpressen würde, nur um endlich seinen vielleicht größten Wunsch erfüllt zu bekommen und zum Mann gemacht zu werden – natürlich von Charisma; der Frau, die so gut schmeckte, dass Ben niemals genug von ihr und ihrem Lustsaft bekommen würde. Wie er Charisma mit einer sehr langen, sehr intensiven und empirisch natürlich voll korrekten Versuchsreihe beweisen würde. Wie er Charisma mit einem breiten Grinsen versprach: „Jawohl. Eine … „ Wie war das Wort: „…empirische Versuchsreihe. Streng wissenschaftlich. Ich werde nämlich ein großer Wissenschaftler. Ein Doktor. Und weißt du, wie der Titele meine Doktorarbeit lauten wird.“ Benjamin gab Charisma einen langen Kuss. Erst auf die Wange. Dann ihre Schulter. Dann ihre Brust. „Empirische Langzeit-Studien zu tausend verschiedenen Möglichkeiten, eine Frau glücklich zu machen – am Beispiel der best aussehenden und best schmeckenden Frau der Welt. Chrisma Mommy Abbott.“ Benedict schaute Charisma verliebt an: „Mit so einer anspruchsvollen Arbeit muss man möglichst früh beginnen – am besten heute noch, gleich im Badezimmer … und im Wohnzimmer … und in der Küche … und im Garten. Überall. So oft du magst.“ Und Benedict würde nur so weit gehen, wie Charisma wollte. Denn wenn sie wollte, dass sie noch warteten, dann würde Benedict das tun. Auch wenn er möglichst unauffällig nachfragte: „Wann hast du denn in nächster Zeit freie Tage … ich könnte dann schon mal Ausflugsziele Googlen … nur, dass ich vorbereitet bin, wenn du denkst, dass der richtige Tag gekommen ist.“ Benedict würde nicht drängen – aber der 16-jährige konnte es auch kaum erwarten, auch diesen Schritt mit Charisma zu gehen und wirklich zu dem Mann an ihrer Seite zu werden.